Ergebnisse zum Suchbegriff „Bauern“
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Busreise ins Baltikum - Gräberfelder aus grauer Zeit
Im August 2008 unternahm unsere Kreisgruppe eine dreiwöchige Busrundreise ins Baltikum und nach St. Petersburg (diese Zeitung berichtete). In Narva (deutsch Narwa) besuchten wir den deutschen Soldatenfriedhof, der bereits 1943 von der Wehrmacht angelegt und vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. zur zentralen Ruhestätte für die Gefallenen der Narva-Front erweitert wurde. Im Zweiten Weltkrieg gab es hier heftige Kämpfe; auch Siebenbürger Sachsen waren an den Kampfhandlungen beteiligt. mehr...
Heinrich Mantsch: 100 Jahre Siebenbürgisch-Sächsisches Wörterbuch
1908 veröffentlichte Adolf Schullerus (1864-1928), der große Gelehrte, Schulmann, Pfarrer, Bischofsvikar und Volksvertreter, die erste Lieferung des Siebenbürgisch-Sächsischen Wörterbuchs (SSWB) im Staßburger Karl Trübner Verlag. Es war der Anlauf zur Erstellung des wohl bedeutendsten, umfangreichsten Werkes der siebenbürgisch-sächsischen Sprachgeschichte. Niemand konnte anno 1908 ahnen, dass es nach 100 Jahren immer noch nicht abgeschlossen sein würde. mehr...
Hochmeister: "Bis ins dritte und vierte Glied"
Dieser Titel, den Harald von Hochmeister für seinen Roman gewählt hat, lässt aufhorchen: Ein Krimi in der Idylle eines siebenbürgisch-sächsischen Dorfes? Das kann doch nicht sein! Unser Selbstwertgefühl und der Stolz, einer Gemeinschaft angehört zu haben, „da keiner Herr und keiner Knecht“, sträuben sich anfangs gegen das furchtbare Geschehen. mehr...
Andreas Milds Ölbilder erinnern an die Heimat
Albert Schweitzers Feststellung „Was Leben ist, vermag keine Wissenschaft zu sagen“ trifft auf kaum jemanden mehr zu als auf Andreas Mild, dessen Dorfansichten und Naturbilder im siebenbürgischen Betrachter die Erinnerung an die Heimat wecken. Ölbilder des 75-jährigen Landsmannes wurden kürzlich im Rahmen der 8. Bergatreuter Kunstausstellung gezeigt.
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Leserecho: Sächsisches Bauernmuseum in Augsburg
Leserecho zum Siebenbürgischen Bauernmuseum von Gerhard Rill in Augsburg, vorgestellt in der Siebenbürgischen Zeitung
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Walter Seidner: "Auf Wolke Sieben/ Bürgen"
Dass zurzeit kein Mangel an Erinnerungsliteratur aus dem siebenbürgischen Raum besteht, ist nicht zu leugnen. Besonders die bis Dezember 1989 in Rumänien als Tabu geltende Thematik von Verschleppung und Enteignung, Flucht und Auswanderung wurde inzwischen gehörig aufgearbeitet. Das mehr oder weniger von Toleranz geprägte Siebenbürgen wird in Deutschland und in Europa immer mehr wahrgenommen. mehr...
Kronenfest in Stuttgart: Den Wetterkapriolen getrotzt
Das sechste Stuttgarter Kronenfest wurde von der Kreisgruppe Stuttgart und der Tanzgruppe Stuttgart am 6. Juli im evangelischen Waldheim Lindental in Stuttgart-Weilimdorf gefeiert. Obwohl der Tag trüb begann und Regen folgte, kamen viele Besucher, um sich zu treffen, etwas Gutes zu essen und natürlich, um das Kronenfest nach altem Brauch zu genießen. mehr...
Sorben zu Gast beim Kronenfest in Herzogenaurach
Hervorragendes Wetter bescherte Petrus den Herzogenaurachern bei ihrem diesjährigen Kronenfest am 22. Juni. Bereits zum neunten Mal veranstaltete die Siebenbürgische Volkstanzgruppe ihr „weit über die Region hinaus beliebtes Kronenfest“, wie die Lokalpresse schrieb. Zahlreiche Besucher hatten sich am Weihersbach eingefunden, um gemeinsam mit dem Veranstalter das Fest zu feiern, das mit einer kirchlichen Andacht startete, die Pfarrer Georg Felmer hielt. mehr...
Gestickte Sinnsprüche in Dinkelsbühl ausgestellt
Dank der Ausstellung „Gestickte Sinnsprüche aus Siebenbürgen“ der Kreisgruppe Schwäbisch Gmünd war der Heimattag 2008 in Dinkelsbühl um eine Attraktion reicher. Die Schau im Konzertraum im Heilig-Geist-Spital hatten Gertrude Molner und Dietmar Melzer in liebevoller Arbeit mit vielen gestickten, wertvollen Handarbeiten aus Siebenbürgen gestaltet. Man bedenke, dass diese siebenbürgischen Handarbeiten von unseren Ururgroßmüttern aufwendig hergestellt wurden. Das geschah zumeist in der Winterzeit, häufig nach getaner bäuerlicher Hausarbeit, bei Petroleum-Lampenlicht in der Rokenstube und am Webstuhl. Jedes einzelne Stück der in Dinkelsbühl ausgestellten Handarbeiten ist ein kleiner Volkskunstschatz unserer siebenbürgisch-sächsischen Vorfahren. mehr...
Lebendiges Theaterleben in Zeiden
Die Zeidner Heimatortsgemeinschaft hat wieder ein beachtenswertes Buch herausgebracht. Diesmal geht es um das Laientheater in Zeiden, und der Autor Franz Buhn war selbst einer der aktivsten, begabtesten und beliebtesten Laienschauspieler. Er nennt sein Buch einfach „Das Laientheater in Zeiden“. Im Untertitel erfahren wir, dass es „Dokumente, Erinnerungen und Aufzeichnungen aus 100 Jahren“ enthält. mehr...