Ergebnisse zum Suchbegriff „Bearbeitet“
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„Einmal Deutschland und zurück“
Der Hermannstädter Autor Heinrich Heini Höchsmann setzt sein satirisches Schaffen mit einem neuen Band fort. mehr...
Sei bei der Siebenbürgischen Akademiewoche dabei!
Du suchst noch nach einem Erlebnis, das deinen Herbst unvergesslich macht? Du wolltest schon immer aus erster Hand etwas über Siebenbürgen lernen? Dann ist das deine Gelegenheit, vom 23. bis 28. September an der 39. Akademiewoche in Holzmengen teilzunehmen! mehr...
Filme beim Heimattag: Die Geschichte der Siebenbürger Sachsen kurz erklärt
Es heißt, das Wesen der Geschichte sei die Wandlung. In zwei Kurzfilmen wird die Geschichte der Siebenbürger Sachsen vom frühen Mittelalter bis in die Neuzeit spannend und kurzweilig dargestellt. Die moderne Gestaltung der beiden Teile trägt dem Wandel der Zeit Rechnung und erzählt den Weg der Siebenbürger Sachsen aus einem neuen Blickwinkel. Die Filme werden erstmals beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen vor der Eröffnungsveranstaltung am Samstag, 7. Juni, um 10.55 Uhr, im Großen Schrannenfestsaal in Dinkelsbühl gezeigt. Bereits ab Donnerstag, 29. Mai, sind die beiden Kurzfilme online auf dem YouTube-Kanal des Verbands der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. zu sehen. Nach Pfingsten werden sie auf weiteren Plattformen veröffentlicht und Interessenten zugänglich gemacht. Der Film und weitere Informationen werden im folgenden Artikel vorgestellt.
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Abschied von einer Germanisten-Generation/Zum Tode des Sprachwissenschaftlers und Mundartforschers Heinrich Mantsch
Bei genauem Suchen wird offenbar, dass sich im engeren Kreis der Alters- und Berufsgenossen niemand mehr findet, der aus Kollegialität und eigenem Miterleben einem Vierundneunzigjährigen noch nachrufen könnte, was von dessen Lebensleistung eventuell übrig und erinnerungswürdig bleibt. Dann aber lohnt es vielleicht, den Blick zu erweitern und diesem Letztverstorbenen – Heinrich Mantsch starb im Alter von 94 Jahren am 20. Februar 2025 in Bonn – den ihm zukommenden Platz zu suchen innerhalb seiner nun abgetretenen Generation. Wenn nun ich diesen Rückblick unternehme, so habe ich den Nachteil des Nachgeborenen, dessen Erinnerungen zeitlich nicht ausreichend hinab reichen, also sekundär ergänzt werden müssen, und andererseits – als Schwiegersohn von Heinrich Mantsch – den fragwürdigen Standort der familiären Nähe, der Befangenheit impliziert, der aber zugleich Detailwissen bis hin zu Anekdotischem mit sich bringt. mehr...
Abschied von Pfarrer i.R. Hermann Kraus - Nachrufe seitens der Kreisgruppe Karlsruhe und der HOG Großscheuern
Früh hat Hermann Kraus Verantwortung in der Kreisgruppe übernommen. Seit 1984 war er stellvertretender Vorsitzender und Kulturreferent. Er verstand sich als Bindeglied zwischen den Landsmannschaften und übernahm wichtige Ämter im Bund der Vertriebenen (BdV) Karlsruhe und bei den Johannitern.
Hermann Kraus wurde am 15. August 1939 in Schäßburg geboren. Nach dem Abitur entschied er sich für das Theologiestudium und wurde Gemeindepfarrer in Mortesdorf und dann in Großscheuern, wo sich im Verlauf von 17 Jahren ein ganz besonderes Vertrauensverhältnis zwischen den Pfarrersleuten und der Gemeinde entwickelte.
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Landesvorstand Hessen tagte im Taunus: Austausch und Innovation im Fokus
Das dritte Wochenende im November stand für den Vorstand des Landesverbands Hessen des Verbands der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. ganz im Zeichen des Austauschs und der Zusammenarbeit. In einer intensiven Arbeitstagung trafen sich Vorstandsmitglieder sowie Vertreter und aktive Mitglieder aus allen Kreisverbänden, Kulturgruppen und Jugendvertretungen, um gemeinsam an zentralen Projekten zu arbeiten und neue Impulse zu setzen. mehr...
Nachweise für Anträge auf Entschädigungszahlungen aus dem Kirchenarchiv in Hermannstadt
Hermannstadt – Die Nachkommen der im Jahr 1945 zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion („Russlanddeportation“) verschleppten Siebenbürger Sachsen können bekanntlich bei den staatlichen Agenturen für Sozialleistungen (AJPIS) eine Entschädigung beantragen. In den Jahren 2020-2024 hat das Zentralarchiv der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien im Hermannstädter Friedrich-Teutsch-Haus unentgeltlich mehrere Tausend Nachweise ausgestellt, die bei der Festlegung der Entschädigung für die Kinder der Russlanddeportierten hilfreich waren.
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Siebenbürgisch-sächsische Meistersinger in Nürnberg: Gedenken an Ernst Irtel und Jubiläum der "Līdertrun"
Die Gedenkveranstaltung zu Ehren des begnadeten Musikpädagogen und Komponisten Ernst Irtel und das Jubiläumskonzert des Ensembles „De Līdertrun“ lockten am 10. November 2024 mehr als 130 begeisterte Besucher ins Haus der Heimat in Nürnberg. mehr...
Bücher zu Siebenbürgen, Rumänien, Südosteuropa
Wie jeden Herbst veröffentlicht die Siebenbürgische Zeitung eine Auswahl von Neuerscheinungen zu Siebenbürgen, Rumänien und Südosteuropa. mehr...
Irtel-Nachmittag und Konzert der Līdertrun in Nürnberg
Auf Schloss Horneck wird das Andenken an den Musikpädagogen, Musiker und Komponisten Ernst Irtel (1917-2003) hochgehalten. So war es folgerichtig, dass eine Gruppe von Künstlern und Weggefährten am 8. Juli 2023, also auf den Tag genau 20 Jahre nach Irtels Tod, in den Festsaal des Schlosses zu einer Gedenkveranstaltung einlud. Dieses vom Siebenbürgischen Kulturzentrum „Schloss Horneck“ veranstaltete Konzert wird in der gleichen Besetzung (außer dem Vortrag von Prof. Walter Hutter) am Sonntag, den 10. November, um 15.00 Uhr, in Nürnberg, im Haus der Heimat, Imbuschstraße 1, (direkt an der Endstation U1 Langwasser Süd), noch einmal aufgeführt. mehr...