Ergebnisse zum Suchbegriff „Bergel Muenchen“

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6. August 2005

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Lesung Hans Bergel in Vöcklabruck

Auf den Tag genau ein Jahr nach seiner Literaturlesung 2004 in Vöcklabruck war Hans Bergel am 9. Juli abermals Gast der Siebenbürger Sachsen in der oberösterreichischen Bezirksstadt. Im Siebenbürgerheim hatte sich ein Kreis Literaturinteressierter versammelt, den Obmann Hans Haitchi zu dem Abend mit dem aus Gröbenzell bei München angereisten Schriftsteller und Journalisten begrüßte. mehr...

1. August 2005

Interviews und Porträts

Dr. h.c. Hans Bergel

In Rosenau bei Kronstadt geboren, wurde der Schriftsteller, Journalist und Herausgeber Dr. h.c. Hans Bergel am 26. Juli dieses Jahres 80 Jahre alt. Der Autor von 34 Büchern und ungezählten Zeitungstexten - mit Übersetzungen in etliche Sprachen - war 20 Jahre lang Mitarbeiter des Bayerischen Rundfunks, Verfasser vieler Features und von 1969 bis 1989 politisch engagierter Chefredakteur der "Siebenbürgischen Zeitung". Beiträge von ihm erschienen in mehr als 50 Periodika Europas und Amerikas. 1977 schrieb er mit "Der Tanz in Ketten" (drei Auflagen) den ersten Roman in deutscher Sprache über die kommunistische Ära in Rumänien. Sein auflagenstärkstes Buch ist der Jugendroman "Die Rennfüchse" (1972, elf Auflagen). 1996 begann er mit "Wenn die Adler kommen" (vier Auflagen) in einer Romantrilogie die Ereignisse des 20. Jahrhunderts aus südosteuropäischer Sicht zu schildern. An die 30 öffentliche Ehrungen und Preise hat Hans Bergel erfahren. Aus Anlass seines 80. Geburtstages führte Siegbert Bruss mit dem Jubilar folgendes Gespräch. mehr...

20. Juni 2005

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IKGS in München: "Hoch angesehene wissenschaftliche Institution"

Im Senatssaal der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) fand am 4. Juni eine akademische Feier anlässlich der Anbindung des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e.V. München (IKGS) an die LMU statt. Offizielle Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Lehre und Forschung, zahlreiche Gäste, Vertreter von Universitäten und Instituten des In- und Auslands, mit denen das IKGS zusammenarbeitet, die Mitarbeiter des Instituts sowie Freunde und Fachkollegen nahmen an der festlichen Veranstaltung teil. mehr...

29. Mai 2005

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Siebenbürgisch-Sächsischer Kulturpreis 2005 an zwei Musiker

Unwillkürlich ebbte die gedämpfte Unterhaltung im Gotteshaus ab. Kaum hatte Horst Gehann die Sonate für Cembalo (2001) von Dieter Acker zu spielen begonnen. Das Primat der Musik galt auch am Pfingstsonntag in der Sankt-Pauls-Kirche zu Dinkelsbühl bei der Verleihung des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises. Ausgezeichnet wurden in diesem Jahr mit Prof. Dr. h.c. Dieter Acker und Kirchenmusikdirektor Adolf Hartmut Gärtner zwei Musiker. mehr...

11. Mai 2005

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Frankfurt/Oder: Tagung über südosteuropäische Literatur

"Streiflichter. Einblicke in die deutsche Literatur im südöstlichen Mitteleuropa" ist der Titel einer wissenschaftlichen Tagung, die am Donnerstag, dem 12. Mai 2005, 15.00 - 20.15 Uhr, im Senatssaal der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder, Große Scharrnstraße 59, stattfindet. mehr...

8. Mai 2005

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Geisteswissenschaftler Stefan Sienerth im Gespräch

Dr. Stefan Sienerth, Professor honoris causa der Universität Bukarest und Lehrbeauftragter der Ludwig-Maximilians-Universität München, ist seit dem 1. Februar 2005 Direktor des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) in München. Der am 28. März 1948 in Durles (Siebenbürgen) geborene Geisteswissenschaftler arbeitete in Rumänien als Hochschullehrer in Neumarkt am Mieresch und Hermannstadt sowie als Forscher am Hermannstädter Institut für Sozial- und Geisteswissenschaften der Rumänischen Akademie. Stefan Sienerth ist Verfasser bzw. Herausgeber zahlreicher Bücher, Studien und Aufsätze zur Geschichte der deutschen Regionalliteraturen in Südosteuropa und zur siebenbürgisch-sächsischen Lexikographie. In einem Interview mit Siegbert Bruss sprach der neue Direktor über die Projekte des IKGS, die oft auch Siebenbürgen gewidmet sind. mehr...

1. Mai 2005

Interviews und Porträts

Dr. Stefan Sienerth

Dr. Stefan Sienerth, Professor honoris causa der Universität Bukarest und Lehrbeauftragter der Ludwig-Maximilians-Universität München, ist seit dem 1. Februar 2005 Direktor des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) in München. Der am 28. März 1948 in Durles (Siebenbürgen) geborene Geisteswissenschaftler arbeitete in Rumänien als Hochschullehrer in Neumarkt am Mieresch und Hermannstadt sowie als Forscher am Hermannstädter Institut für Sozial- und Geisteswissenschaften der Rumänischen Akademie. Stefan Sienerth ist Verfasser bzw. Herausgeber zahlreicher Bücher, Studien und Aufsätze zur Geschichte der deutschen Regionalliteraturen in Südosteuropa und zur siebenbürgisch-sächsischen Lexikographie. In einem Interview mit Siegbert Bruss sprach der neue Direktor über die Projekte des IKGS, die oft auch Siebenbürgen gewidmet sind. mehr...

13. März 2005

Interviews und Porträts

Hans Mieskes: "Erziehung weist den Weg der Menschwerdung"

Über 400 wissenschaftliche Titel veröffentlichte der am 17. Februar 1915 in Zeiden im Burzenland geborene, vor kurzem in der hessischen Universitätsstadt Gießen neunzig Jahre alt gewordene Hans Mieskes. Der emeritierte Professor, der Doktor der Philosophie und Theologie sowie der Medizin – 1941 Promotion, 1946 Habilitation in Jena, 1959 „Bestallung zum Arzt“ in München, 1981 Emeritierung in Gießen – war seit dem akademischen Beginn in Prag zeit seines Lebens mit Leidenschaft, Fleiß und Erfolg dem Gedanken der Erziehung ergeben. mehr...

13. März 2005

Interviews und Porträts

Prof. Dr. Hans Mieskes

Über 400 wissenschaftliche Titel veröffentlichte der am 17. Februar 1915 in Zeiden im Burzenland geborene, vor kurzem in der hessischen Universitätsstadt Gießen neunzig Jahre alt gewordene Hans Mieskes. Der emeritierte Professor, der Doktor der Philosophie und Theologie sowie der Medizin – 1941 Promotion, 1946 Habilitation in Jena, 1959 „Bestallung zum Arzt“ in München, 1981 Emeritierung in Gießen – war seit dem akademischen Beginn in Prag zeit seines Lebens mit Leidenschaft, Fleiß und Erfolg dem Gedanken der Erziehung ergeben. mehr...

6. Februar 2005

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Bildhauer Raimund Haas gestorben

Er war einer der "Stillen". Sein zum Schauen berufener, wacher Blick umfasste das vor ihm Liegende in nie erlahmender schöpferischer Freude. Unter dem kraftvollen Spiel seiner formenden Hände gestalteten sich spröde wie weiche Materialien zu Werken seiner Kunst, teils in Lebensgröße wuchtig und ernst, teils miniaturhaft klein und lieblich, die immer den Stempel seiner warmen Menschlichkeit tragen. mehr...