Ergebnisse zum Suchbegriff „Berlin“
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ARTE dokumentiert den Untergang des Ostblocks
Vor zwanzig Jahren haben demokratische Revolutionen überall in Mittelost-Europa den real existierenden Sozialismus hinweg gefegt. Aus diesem Anlass hat der deutsch-französische Kulturkanal ARTE den Programmschwerpunkt „Wir sind das Volk“ gesetzt. An drei Terminen im Mai zeigt der Sender fünf gemeinsam mit dem MDR und RBB produzierte Dokumentationen. In deren Mittelpunkt stehen Menschen, die für kurze Zeit in ihren jeweiligen Ländern viel bewirkten und dann zurücktraten in die breite Masse ihres Volkes. Sie waren mit dafür verantwortlich, dass der Machtkoloss des Ostblocks – der zuvor mehrere Generationen geprägt hatte – in sich zerfiel. mehr...
Internetportal informiert über das Banat und die Schwaben
Wer sich im Internet schnell und umfassend über das Banat informieren wollte, war bisher auf einige wenige, weitgehend privat betriebene Internetseiten angewiesen, Fundorte mit oft veralteten, unzulänglichen Daten und Fakten, ohne detaillierte Ausführungen und fern jeder wissenschaftlichen Fundiertheit. Eine zeitgemäße Internetplattform wie www.siebenburger.de – mit einer Online-Zeitung und vielfältigen Verknüpfungen und Dienstleistungen rund um Siebenbürgen – hatten die Banater bisher nicht. Diesem Mangel soll nun zügig abgeholfen werden, namentlich über die im Werden begriffene Internetseite „Kulturraum Banat“ (www.kulturraum-banat.de), die nach dem jetzt schon suggerierten Anspruch weitaus mehr sein will als nur eine „private Homepage“ mit nützlichen Infos und weiterführenden Links zum Thema Banat. mehr...
Was bringt ein Praktikum bei der Siebenbürgischen Zeitung?
Ina-Maria Maahs studiert zurzeit Deutsche Literatur und Sozialwissenschaften im zweiten Semester an der Humboldt-Universität Berlin. Ihr berufliches Interesse gilt vor allem dem Journalismus. Im Internet war sie aufgrund eines interessanten Praktikumsberichts auf die Siebenbürgische Zeitung gestoßen, bei der sie vom 2. bis 27. März 2009 ein vierwöchiges Praktikum absolvierte. Die 19-Jährige berichtet über ihre ersten publizistischen Erfahrungen. mehr...
Hilfen für die deutsche Minderheit
Berlin/Bukarest – Die deutsche Minderheit in Rumänien wird weiter finanziell unterstützt. Am 2. und 3. April fand in Berlin die 13. Sitzung der Deutsch-Rumänischen Regierungskommission für Angelegenheiten der deutschen Minderheit in Rumänien statt. mehr...
Oldenburger Bundesinstitut feierte zwanzigjähriges Jubiläum mit einer internationalen Tagung
Ohne Pomp, sondern einer wissenschaftlichen Einrichtung angemessen, beging das Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa am 9.-11. März in Oldenburg sein zwanzigjähriges Jubiläum mit einer international besetzten Fachtagung zum Thema „Aufbruch und Krise. Das östliche Europa und die Deutschen nach dem Ersten Weltkrieg“. Dabei wurden, insbesondere von Prof. Dr. Stefan Sienerth, aber auch in weiteren Beiträge siebenbürgische Fragen angesprochen, in anderen Vorträgen wurden vergleichbare Entwicklungen in anderen Regionen Ostmitteleuropas geschildert. mehr...
Lazăr Comănescu ist neuer rumänischer Botschafter in Berlin
Lazăr Comănescu wird rumänischer Botschafter in Berlin. Der ehemalige Außenminister der Tăriceanu-Regierung hat von den Ausschüssen für Außenpolitik des Senats und der Abgeordnetenkammer in Bukarest die Zustimmung zur Übernahme des Botschafteramtes in Deutschland erhalten. mehr...
Berliner Singgruppe pflegt siebenbürgisch-sächsische Traditionen
Nach einer längeren Pause hat sich die Singgruppe des Verbandes in Berlin und den neuen Bundesländern am 1. März zur gemeinsamen Singprobe getroffen. Es trafen sich alle, die Freude an der musischen Traditionspflege haben. mehr...
Theologe, Pädagoge, Historiker, Musik- und Volksliedforscher - zum 50. Todestag von Gottlieb Brandsch
Es ist gelegentlich bemerkt (oder bemängelt) worden, dass sowohl allgemeine siebenbürgische Historiographie als auch im Speziellen Kunst-, Literatur- oder Musikgeschichte Siebenbürgens oft von Pfarrern, Lehrern oder sonstigen „Nichtfachleuten“ betrieben und geschrieben wurde. Bei dieser pejorativ gefärbten Feststellung vergisst man allerdings – oder weiß es nicht –, dass die meisten dieser Autoren sehr wohl auch Geschichte, Kunst, Musik oder ein anderes geisteswissenschaftliches Fach studiert hatten, dieses aber im siebenbürgischen Kulturleben nicht ausübten, weil sie einen Brotberuf ergreifen mussten oder als vielseitig Gebildete oder Spezialisierte anderen beruflichen Tätigkeiten nachgingen. Dass „fachfremde“ Arbeiten souveränes, wegweisendes professionelles Niveau aufweisen und den akademisch-elitär-spezialisierten Hervorbringungen in manchen Fällen zumindest ebenbürtig sein konnten, hat sich immer wieder gezeigt. mehr...
Treuester Freund des Sepp Herberger
Einer der letzten noch lebenden Freunde Sepp Herbergers ist der gebürtige Kronstädter Kurt Müller. 40 Jahre verband ihn eine bewegte und enge Freundschaft mit dem deutschen Fußballstar. Im Jahr 2004 erwirkte er – nach langem Kampf – die Anbringung einer Ehrentafel am Berliner Wohnhaus der Herbergers. mehr...
Rumänien verhandelt mit TUI
Das rumänische Tourismusministerium verhandelt mit dem größten deutschen Reiseveranstalter TUI, damit wieder mehr deutsche Touristen nach Rumänien reisen. mehr...



