Ergebnisse zum Suchbegriff „Besser Lernen“

Artikel

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5. Februar 2015

Kulturspiegel

Wem die Deutschstunde schlägt: Gebürtige Mediascherin debütiert auf Buchmarkt

„Deutsche Sprache – schwere Sprache“ ist ein gängiger Stöhner, den Nichtdeutsche ausstoßen, wenn sie sich anschicken, dieses Idiom, das unsereins Muttersprache nennt und das einem flott von den Lippen geht, zu erlernen. Und irgendwie ist lernen doch mit lehren verwandt und genau dieser Prozess des Lernens und Lehrens ist Gegenstand eines schmalen Taschenbuches mit dem Titel „Wem die Deutschstunde schlägt“. mehr...

13. Januar 2015

Aus den Kreisgruppen

Adventsfeier in Ulm

Es begab sich aber zu der Zeit, als die Kreisgruppe Ulm den 3. Advent feierte. Die Begrüßungsrede der Kreisgruppenvorsitzenden Claudia Benkö stimmte die Gäste auf weihnachtliche Stimmung ein. Seit vielen Jahrzehnten, genau genommen seit 60 Jahren, gibt es die Kreisgruppe in Ulm und die Adventsfeier fand mit sehr wenigen Ausnahmen jährlich statt. Festlich geschmückte Tische und ein Tannenbaum luden zum Feiern ein. Das Martinusheim duftete nach Tannenzweigen, die Kerzen auf den Tischen wurden angezündet und der Kaffeeduft lockte unsere Gäste zum reichhaltigen Kuchenbüfett. mehr...

26. Dezember 2014

Rumänien und Siebenbürgen

Brief König Karls I. von Rumänien an Staatspräsident Klaus Johannis

König Karl I. (Carol I.) von Rumänien (siehe Wikpedia) lässt in einem fiktiven, satirischen Brief an den am 21. Dezember 2014 vereidigten Präsidenten Rumäniens Klaus Johannis Sorgen und Hoffnungen für dieses Land und seine Menschen deutlich werden. Die Botschaft eines Deutschen an einen anderen Deutschen, der nun die Geschicke Rumäniens lenken wird, erscheint mit ihrer klaren Linie trotz humorvoller Einlagen in ihrem Duktus seriös, die historische Analyse ist eindeutig nachvollziehbar und entpuppt sich auch als wohlgeformte Hommage an die Siebenbürger Sachsen. Der Text stammt von Dr. med. Helmut Göllner, geboren 1954 in Klausenburg, heute wohnhaft in Fürth (siehe biographische Daten am Ende dieses Artikels). mehr...

4. September 2014

Interviews und Porträts

„Waram sellen mer net Soksesch rieden?“

Kerstin Kramar, seit 2003 in Neuseeland und dort einziges Mitglied des Verbandes der Siebenbürger Sachsen, ist im vergangenen Sommer neuseeländische Staatsbürgerin geworden (SbZ Online vom 5. Juli 2013) und lebt mit Tochter Anna (18 Monate), Sohn Lauri (12) und Ehemann Sergius in der Hauptstadt Wellington. Warum die 1979 in Mediasch geborene und in Meschen aufgewachsene Psychologin mit ihren Kindern siebenbürgisch-sächsische Mundart spricht und ihr das Thema „mehrsprachige Kindererziehung“ so am Herzen liegt, erklärt sie in einem Interview mit Doris Roth. mehr...

10. August 2014

Kulturspiegel

5. Juni 2014

Jugend

Wir vertreten euch – die Jugend!

Die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) vertritt euch und eure Interessen! Unser Ziel ist es, das kulturelle Erbe der Siebenbürger Sachsen und die siebenbürgische ­Gemeinschaft lebendig zu erhalten und dabei natürlich auch viel Spaß zu haben. mehr...

1. Juni 2014

Kulturspiegel

„Solidarität in der Nachbarschaft“: Kultur- und Frauenreferentinnen tagten

Zwei Tage lang waren die bayerischen Kultur- und Frauenreferentinnen wahre Schatzgräber! Sie hoben Schätze aus dem reichen Nachlass der Sitten und Bräuche unserer Vorfahren sowie einige in unseren Kreisverbänden schlummernden Thesauri. Dabei ging es auch um Überlegungen, welche der kostbaren Funde wir heute in Deutschland unverändert übernehmen können oder abändern sollten. mehr...

23. Februar 2014

Interviews und Porträts

Die sächsische Gemeinschaft lieben, auch ohne in ihrer Mitte zu leben

Vor genau einem Jahr, am 28. Februar 2013, gründete Mihaela Kloos-Ilea die Internetpräsenz „Povești săsești“, bestehend aus einem Blog http://povestisasesti.com und einer Facebook-Seite, die der siebenbürgisch-sächsischen Kultur gewidmet ist. Ihre sächsischen Geschichten, in Form eines Tagebuchs informativ und einfühlsam geschrieben, erfreuen sich einer hervorragenden Resonanz. Ihre Facebook-Seite zählt rund 3000 Anhänger. Die 27-Jährige absolvierte die Hochschule für Philologie (Rumänisch und Englisch) in Klausenburg, arbeitete als Verlegerin und Texterin in einem Klausenburger Schulbuchverlag und in den letzten beiden Jahren, ebenfalls im Verlagswesen, in München. Siegbert Bruss sprach mit ihr über ihre sächsischen Wurzeln und ihre Motivation, eine wertvolle Kultur in rumänischer Sprache zu vermitteln. mehr...

27. Januar 2014

Kulturspiegel

DVD „Nachbarn im Krautwinkel“ ist eine wertvolle Filmproduktion

Wer Günter Czernetzkys langjährige Serie von Kurzfilmen über Orte aus einigen siebenbürgisch-sächsischen Kulturlandschaften verfolgt hat, zuletzt „In vino veritas“, dürfte bei der neuen Serie von zehn Kurzfilmen über zehn ehemalige sächsische Orte aus dem Raum Fogarasch und sechs Bonusfilmen unter dem Titel „Nachbarn im Krautwinkel“ („Varza, capra și vecinii“) leicht staunen: Jammern und Klagen ist zwar auch angesagt („Vai, die Sachsen sind leider weg“, „Die Orte verfallen“, „Bestimmte Menschen im Dorf sind unverbesserlich“), jedoch weht aufnahmemäßig, inhaltlich, konzeptionell, farblich ein neuer Wind: Irgendwie offener, lockerer, heiterer, mit mehr Lebendigkeit, mit sauberer Kameraführung, zum Teil mit viel Geduld werden Mensch und Tier, Pflanze und Architektur ins Bild gesetzt. mehr...

5. November 2013

Interviews und Porträts

Sozialer Einsatz bleibt Herzensanliegen

Susanne Kastner verabschiedet sich von der großen politischen Bühne. Am 22. Oktober 2013 endet ihre 24-jährige Tätigkeit im deutschen Bundestag. Auf lokaler Ebene, im Kreistag Haßberge und in ihrem Heimatort als Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Maroldsweisach im Landkreis Bamberg, bleibt die 66-jährige SPD-Politikerin allerdings aktiv. In dem folgenden Interview, das Siegbert Bruss führte, erklärt die scheidende Parlamentarierin, dass es ihr ein Herzensanliegen sei, sich auch nach Ende des politischen Mandats sozial in Rumänien zu engagieren. mehr...