Ergebnisse zum Suchbegriff „Breite“
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Greenpeace distanziert sich von Dracula-Projekt
Greenpeace Österreich hat sich offiziell von dem Dracula-Projekt des rumänischen Tourismusministeriums distanziert. Der geplante Freizeitpark bei Schäßburg werde aller Wahrscheinlichkeit erhebliche Umweltschäden verursachen, stellte Greenpeace Österreich in einer Pressemitteilung klar, die am 30. Januar in rumänischen Medien verbreitet wurde. mehr...
Dracula-Park - nur ein April-Scherz?
Die im letzten Dezember gestarteten Subskriptionen für Dracula-Aktien laufen offenbar nicht zufriedenstellend. Laut Mitteilung der rumänischen Regierung haben Interessenten kurz vor Abschluss der Aktion Wertpapiere bloß in Höhe von 27 Milliarden Lei aufgekauft. Der umstrittene Dracula-Park soll jedoch umgerechnet über 30 Millionen US-Dollar kosten. mehr...
Premier Nastase kauft Dracula-Aktien
Der so genannte "Fonds für touristische Entwicklung Schäßburgs", der etwa die Hälfte der rund 30 Millionen US-Dollar für die Errichtung des Dracula-Parks neben Schäßburg aufbringen soll, hat letzten Dezember eine erste Aktien-Emission im Wert von insgesamt 155 Milliarden Lei lanciert. Nach 45-tägigem Aktien-Verkauf wird im Februar überprüft, ob sich das umstrittene Regierungsvorhaben rechnerisch überhaupt lohnt. mehr...
Christian Agnethler
Das heutige Interview führten wir mit dem Theologiestudenten Christian Agnethler (30). Christian hat eine anspruchsvolle Homepage (http://www.agnethler.de) mit siebenbürgischen Bezug aufgebaut. Agnethler ist in Hermannstadt geboren und aufgewachsen, er lebt seit 1985 in Deutschland und wohnt zurzeit in Augsburg.
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Kritik an Dezentralisierungs-Memorandum
Das kürzlich lancierte Grundsatzpapier rumänischer und ungarischer Intellektueller aus Siebenbürgen bezüglich der Regionalisierung Rumäniens stößt in der Öffentlichkeit auf breite Ablehnung und wird in der rumänischen Tagespresse heftig diskutiert. mehr...
Klare Absage an "Dracula-Park"
Das Thema „Dracula-Park“ und sein Standort auf der Breite bei Schäßburg haben in den letzten Monaten wie selten die Gemüter von hüben und drüben erhitzt. Mit dem Thema hat sich auch der Siebenbürgisch-Sächsische Kulturrat in seiner Sitzung vom 10. November beschäftigt (diese Zeitung berichtete). Seine Stellungnahme wird im Folgenden abgedruckt. mehr...
Jugend lässt alte Traditionen aufleben
Der Einladung der Bundesjugendleitung der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) zum Workshop unter dem Motto „work & fun“ für den 30. November bis 2. Dezember in die Jugendherberge Darmstadt sind 25 Jugendliche gefolgt. Die Arbeit in den Workshops „Kochen siebenbürgisch-sächsischer Spezialitäten“, „Reihen und Nähen von Mädchen- bzw. Frauenhemden“ und „Fahnenschwingen“ wurde durch den Vortrag „Auskleiden oder nicht? Umgang mit Kleidung im ländlichen Siebenbürgen in den fünfziger Jahren“ abgerundet. mehr...
Dracula-Projekt schlägt Wellen bis nach England
Hatte sich die Vertreterversammlung des Demokratischen Forums der Deutschen in Siebenbürgen (DFDS) am 18. November einer Stellungnahme enthalten, so stimmte der rumänische Senat am 20. November für das Dracula-Projekt. Danach wurde der Entwurf für den Freizeitpark von Tourismusminister Dan Matei Agathon am 20. und 21. November den Schäßburger Bürgern vorgestellt. Gegen das Projekt und für Alternativen setzt sich der „Mihai-Eminescu-Trust“ aus London in einem Brief an Staatspräsident Ion Iliescu ein. mehr...
TV-Tipp: Schicksal der Donauschwaben
Der Film "Das Schicksal der Donauschwaben" von Günter Czernetzky und Astrid Beyer wird am Dienstag, dem 4. Dezember, 11.00 - 11.45 Uhr, im mdr (Mitteldeutschen Rundfunk) gezeigt. mehr...
Dracula-Park wird trotz Proteste aufgezogen
Trotz vielseitiger Proteste will der rumänische Tourismusminister den Horror-Freizeitpark auf der Breite bei Schäßburg aufziehen und verteilt dabei massive Seitenhiebe an Kritiker des unrealistischen Vorhabens. Selbst die Gemeindienste werden zur Durchsetzung des Gruselparks eingesetzt (wir berichteten). Die Parlamentarische Fraktion der Liberalen (PNL) und ihr Fachmann, Architekt Hermann Fabini, befürworten indessen als alternativen Standort die Törzburg (Bran) bei Kronstadt, wo man auf eine wesentlich bessere touristische Infrastruktur aufbauen kann. mehr...