Ergebnisse zum Suchbegriff „Dabei“
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„Auf Tuchfühlung. Trachten erzählen Geschichte(n)“: Aussiedlerkulturtage vom 27.-28. April in Nürnberg-Langwasser
Die „TAGE DER DEUTSCHEN KULTURVIELFALT der Stadt Nürnberg“ sind Kulturtage, die die Aussiedler und die Vertriebenenverbände in Nürnberg zusammen mit dem Haus der Heimat (HdH) organisieren. Am Samstag, den 27. April, beim Auftakt ab 11.00 Uhr im Haus der Heimat (HdH) Nürnberg, Imbuschstraße 1, hält Alexander Karl Wandinger, Leiter des Zentrums für Trachtengewand des Bezirks Oberfranken, den Impulsvortrag „Tracht & Co. – Fragen statt Antworten“. Musikalisch wird die Eröffnung umrahmt von Künstlern des HdH. Von 13.00 bis 15.30 Uhr finden interaktive Stationen in den verschiedenen Heimatstuben des Hauses statt. Die Besucher werden dabei Trachten(zubehör) bestaunen, an- und ausprobieren, Kreatives basteln und vieles mehr. Eine Imbiss- und Kaffee-/Teestation wird es auch geben.
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Stimmen neuer Verbandsmitglieder
Der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland freut sich, Monat für Monat neue Mitglieder begrüßen zu dürfen. Gerne möchten wir sie in unserer Verbandszeitung zu Wort kommen lassen. Im Rahmen dieser Aktion haben sich zwei Neumitglieder freundlicherweise bereit erklärt, sich kurz vorzustellen und ihre Wünsche und Erwartungen an den Verband und unsere Gemeinschaft zu äußern.
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Astrid Fodor kandidiert wieder als Hermannstädter Bürgermeisterin
Die Spitzenkandidaten des Hermannstädter Forums der Deutschen in Hermannstadt (DFDH) werden sich bei den Kommunalwahlen am 9. Juni mit kompletten Listen für den Hermannstädter Kreisrat und für den Hermannstädter Stadtrat stellen, erklärte DFDH-Präsident Gabriel Tischer. Für eine dritte Amtszeit als Bürgermeisterin kandidiert Astrid-Cora Fodor wieder seitens des Forums. Für den Vorsitz des Kreisrates bewirbt sich Paul Kuttesch, der zurzeit im Stadtrat politische Erfahrung gesammelt hat. mehr...
Heimattagvorbereitung und Kreisgruppenanalyse
Ein Novum war für den Vorstand der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen, dass eine seiner beiden jährlichen Sitzungen in Form einer Klausurtagung stattfand. Vom 16. bis 17. März trafen sich die Mitglieder des Landesvorstandes und die Kreisgruppenvorsitzenden im schönen Ambiente des Hauses Schlesien in Königswinter-Heisterbacherrott. mehr...
Schlossverein lädt für den 1. Mai auf Schloss Horneck ein
Es ist schon Tradition geworden: Am 1. Mai, einem Mittwoch, zwischen 11.00 bis 16.00 Uhr steht „Ein Maistrauß aus Kultur und Flohmarkt“ erneut auf dem Programm des Schlossvereins. Die Augsburger Tanzgruppe und Blaskapelle gestalten den Tag mit. mehr...
Otto Piringer: De nå Sändung
Vor 150 Jahren, am 20. Februar 1874, wurde Otto Piringer in Broos geboren. „Zu den bekanntesten Vertretern der mundartlichen Kunstdichtung unter den Siebenbürger Sachsen in der Zeit zwischen den zwei Weltkriegen gehörte auch Otto Piringer.“ So urteilte Bernhard Capesius im Nachwort zu: „Otto Piringer, Der Merenziker. Gedichte, Lieder und Schilderungen aus dem siebenbürgisch-sächsischen Volksleben“, aus dessen 2. Auflage, Kriterion Verlag Bukarest 1975, der Wortlaut des Gedichtes „De nå Sändung“, hier leicht gekürzt, übernommen wurde. mehr...
Leidenschaft – Gestaltungsfreude – Erfolg: Dr. Hans Georg Franchy, Vorsitzender der HOG Bistritz-Nösen, wird heute 80
Was Dr. Hans Georg Franchy für seine Heimatstadt Bistritz und die HOG Bistritz-Nösen bewirkt hat, ist eng verbunden mit seinem bisherigen Lebenslauf. Als Klassenkamerad, Freund und als Mitstreiter im Bistritzer Universum traue ich mir eine Würdigung zu seinem heutigen 80. Geburtstag zu. mehr...
Aufruf des Goethe-Instituts in Bukarest
Erzählen Sie Ihre Erfahrungen und Erinnerungen zur Geschichte des Goethe-Instituts in Rumänien: eine wissenschaftliche Forschungsarbeit benötigt Ihre Hilfe. mehr...
H E I M A T – ohne Grenzen, grenzenlos? Gedanken zum Heimatbegriff in wirren Zeiten
Es ist eines der schillerndsten, gefühlsbetontesten, zuweilen auch überhöhten deutschen Wörter: HEIMAT. Etymologisch leitet es sich von „Heim“ und „liegen/Lager“ ab, ist also der „Ort, wo man sich niederlässt“. Es ist ein ziemlich genau umgrenzter Landstrich, welcher nicht allein Vertrautheit, Geborgenheit und Überschaubarkeit bietet, sondern auch Gefühle der Nähe, Gemeinschaft und Annahme vermittelt. mehr...
25 Jahre Reichesdorfer Skiwochenende
In einem Tal südöstlich von Mediasch, von sanften Hügeln und Bergen schützend umsäumt, liegt Reichesdorf. Die sonnigen Hänge wurden über viele Generationen hinweg für den Weinbau genutzt. Und wo keine Weinreben wuchsen, grasten im Sommer die Milchtiere der Dorfbewohner auf der sogenannten Hutweide. Im Winter jedoch gehörten diese Grashänge den Kindern und Jugendlichen. Damals, vor vielen Jahren und Jahrzehnten, lag dort im Winter noch über Monate Schnee. Die Berge Reichesdorfs konnten zwar mit klassischen Skigebieten nicht verglichen werden, einige boten aber mit gut 500 Metern doch recht stattliche Höhen und waren somit perfekte Ziele für die Wintersportbegeisterten des Dorfes. Auf Holzschlitten und -skiern, über den Sommer sorgfältig aufbewahrt, fegten sie mit atemberaubender Geschwindigkeit die „Pisten“ hinunter. Es muss nicht betont werden, dass das herrliche Zeiten waren, die den Reichesdorfern zumindest als Erinnerung geblieben sind! mehr...