Ergebnisse zum Suchbegriff „Dabei“
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Geschichte(n) vom „blutrünstigen“ Balkan: Marie-Janine Calics Band „Geschichte des Balkans. Von den Anfängen bis zur Gegenwart“
Keine Frage: Es sind schon viele Werke zur Geschichte des Balkans geschrieben worden. Meist sind dies dicke „Wälzer“ von mindestens 500 Seiten Umfang. Die renommierte Professorin für ost- und südosteuropäische Geschichte an der Universität München und Autorin mehrerer Standardwerke Marie-Janine Calic hat nun in der Reihe „Beck Wissen“ einen Band im Taschenbuchformat vorgelegt, der mit 128 Seiten auskommt und dabei alle wichtigen Informationen bietet. mehr...
Zweites Heimattreffen in Waldhütten
Das zweite Waldhüttner Heimattreffen fand am 12. August 2023 in der alten Heimat statt. Mit dem Weihnachtsgruß 2022 wurden die Einladungen dazu verschickt, die Planung wurde aufgenommen. mehr...
Tagung in Ebensee am Traunsee: „Salzkammergütler als Verbannte und Migranten“
Die Akademische Sektion Wien des Österreichischen Alpenvereins (ÖAV) veranstaltet vom 16. bis 19. Oktober in Ebensee am Traunsee in Österreich das Symposium „Salzkammergütler als Verbannte und Migranten“. mehr...
Erster Dorfschreiber überreicht letzten Dorfschreiberpreis in Katzendorf: Gedenken an Heinrich von Wlislocki in Bildern, Musik und Worten
Ein Stipendium für einen Stadt- oder auch einen Dorfschreiber auszuloben, ist eigentlich ein PR-Gag, um Anlässe zu schaffen für die Auseinandersetzung mit Belletristik, für zwanglose Begegnungen und Inspiration, kurz, um Kunst und Kultur zu fördern. Auch der Dorfschreiberpreis von Katzendorf, den Frieder Schuller seit 1992 in unregelmäßigen Abständen im ehemaligen Pfarrhaus in Katzendorf vergibt, hat das Ziel, bestimmte Themen oder einzelne Künstler ins Scheinwerferlicht der Medien zu stellen, einen unmittelbaren Zugang zu Kunst und Künstlern zu schaffen, Vertreter verschiedener Nationalitäten zusammen zu bringen und den Rahmen für unbeschwerte und originelle Feste zu schaffen. mehr...
Gottesdienstfeier in der Manierscher Kirchenburg
Am 8. September 1944 wurden die damals 662 Bewohner von Maniersch (rum. Măgheruș) von deutschen Soldaten aus dem kleinen Ort, der zwischen Großer und Kleiner Kokel liegt, zwangsausgewiesen, wie die Bewohner anderer Ortschaften auch. Viele mussten ihr Dorf binnen einer Stunde verlassen in der Hoffnung, bald wieder in ihren Häusern zu sein, was aber nicht eintraf. Nur wenige alte Leute weigerten sich und blieben. Eine wechselvolle geschichtliche Entwicklung brachte es mit sich, dass im Jahre 2023 nur noch eine 91-jährige Siebenbürger Sächsin dort unter anderer Bevölkerung lebt. mehr...
Leserecho: So lasst uns diskutieren!
Zum Aufruf des Verbandsvorsitzenden Rainer Lehni „Wohin geht unsere Gemeinschaft“ zur Identität der Siebenbürger Sachsen. mehr...
Chorleiterin feiert 20-jähriges Jubiläum: Interview mit Ilse Abraham
Der Metzinger Chor der Kreisgruppe Reutlingen – Metzingen – Tübingen feierte im September dieses Jahres sein 40-jähriges Bestehen (Bericht folgt), die Hälfte dieser Zeit, zwanzig Jahre, wird er von der aus Marktschelken stammenden Ilse Abraham geleitet. Das Interview mit Frau Abraham führte Yasmin Mai-Schoger in Metzingen. mehr...
Diskussion über Identität der Siebenbürger Sachsen: Bekenntnis des gemeinsamen Weges
Der Bundesvorsitzende Rainer Lehni hat unter dem Titel „Wohin geht unsere Gemeinschaft? Intitiative zum Erhalt der Identität der Siebenbürger Sachsen“ in der Siebenbürgischen Zeitung, Folge 8 vom 22. Mai 2023, Seite 1 und 4 (siehe auch SbZ Online vom 26. Mai 2023), zu einer Diskussion über den Erhalt der Identität der Siebenbürger Sachsen (Identitätsoffensive) aufgerufen. Dem Aufruf will ich mit diesem Beitrag gerne Folge leisten. mehr...
Die Welten der Ana Blandiana: Anmerkungen zum Lyrikband „Variationen über ein gegebenes Thema“
„Die Blätter fallen/ das Universum anzündend/ mit räuberischer Aura/ von parallelen Welten.“ (Seite 49). „Der Schlaf ist der geheimnisvolle Weg,/ der die Leben verbindet:/ das Leben vor der Geburt/ mit dem nach dem Tod/ und dem jetzigen.“ (S. 77). „Hin und wieder/ hielt zwischen uns die Zeit an./ Wir traten aus ihr aus“ (S. 15). mehr...
Ein Ausbund an Eloquenz, Esprit und Elan: Georg Aescht zum Siebzigsten
„Wo die Hunde in drei Sprachen bellen“ bezeichnet nicht nur den Roman von Ioana Pârvulescu, den er ins Deutsche übertragen hat, sondern auch die Gefilde seiner eigenen Herkunft: Georg Aescht kam am 28. September 1953 in Zeiden im Burzenland auf die Welt, wo ihn von Geburt an deutsche, rumänische und ungarische Laute umschwirrten – allerdings nicht als Kläffen, vielmehr als Kommunikationsmittel siebenbürgischer Ethnien. Kein Wunder also, dass der sprachversierte Bücherfreund schon während seines Philologie-Studiums an der Klausenburger Universität, das er 1976 abschloss, als Vermittler zwischen den unterschiedlichen Kulturen und Literaturen des Landes tätig zu werden begann. mehr...