Ergebnisse zum Suchbegriff „Deportation“
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Kreisgruppe Stuttgart: Frauenkreis feiert 50-jähriges Jubiläum
Der Stuttgarter Frauenkreis feierte am 9. Oktober im Großen Saal des Hauses der Heimat sein 50-jähriges Jubiläum. Zu dieser Feier waren die meisten Mitglieder des jetzigen Frauenkreises, einige Ehemalige sowie eine Vielzahl von Festgästen, insgesamt ca. 80 Personen, gekommen. Unter anderen waren die Frauenreferentinnen der Kreisgruppen anwesend, die unter der Leitung von Gerlinde Zekel am selben Tag in Stuttgart ihre Jahrestagung abgehalten hatten. Auch derzeitige und ehemalige Mitglieder des Landesvorstandes aus Baden-Württemberg gaben dem Frauenkreis und seiner langjährigen Leiterin Erna Zerelles sowie der derzeitigen Leiterin Gerhild Reip die Ehre. mehr...
Tagung in Bad Kissingen: „Wer sind die Rumäniendeutschen?“
In der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen findet vom 5. bis 10. Dezember 2010 die Tagung: „Wer sind die Rumäniendeutschen?“ statt. mehr...
Reußmarkter Pfarrhaus renoviert
In Reußmarkt lebten vor dem Zweiten Weltkrieg über tausend sächsische Landsleute, tüchtige und strebsame Bauern und Handwerker. Das bezeugen die großartigen Bauten, die bis auf den heutigen Tag erhalten wurden und die Zierde Reußmarkts sind. mehr...
Gedenktafel in Martinsdorf
Beim 12. Martinsdorfer Treffen am 30. Juni 2007 in Zirndorf meldete sich Daniel Schobel zu Wort, um die Anwesenden zu fragen, wer für die Aufstellung einer Gedenktafel für die Opfer von Krieg und Deportation in unserem Heimatort sei, so wie es sie schon in vielen anderen siebenbürgischen Ortschaften gibt. Daniel Schobel berichtet, wie diese Idee Wirklichkeit wurde.
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Radio-Tipp: Hörspiel „Atemschaukel“ in Bayern 2
Der Bayerische Rundfunk sendet in seinem Programm Bayern 2 am Samstag, den 16. Oktober 2010, um 15.15 Uhr das 90-minütige Hörspiel „Atemschaukel“ nach dem gleichnamigen Roman von Herta Müller. mehr...
Der Orgel gedient: Zum 100. Geburtstag von Otto Einschenk
Am 3. Oktober d.J. wäre der Orgelbauer Otto Einschenk 100 Jahre alt geworden. Der gebürtige Kronstädter starb im Alter von 91 Jahren am 13. Dezember 2001 in Gundelsheim am Neckar. Hier, im Alten- und Pflegeheim der Siebenbürger Sachsen auf Schloss Horneck, hatte er, pflegebedürftig, seine letzten sieben Monate verbracht. mehr...
Tagung in Jena setzt sich mit der Securitate in Siebenbürgen und Oskar Pastior auseinander
Die 45. Jahrestagung des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde e.V. Heidelberg (AKSL) fand vom 24. bis 26. September 2010 in den Rosensälen der Friedrich-Schiller-Universität Jena statt. In Vorträgen, Diskussionsrunden, einer Lesung und einer Ausstellung wurde das Thema „Die Securitate in Siebenbürgen“ vielschichtig behandelt. Die Tagung wurde in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Osteuropäische Geschichte am Historischen Institut der Universität Jena und dem Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e.V. (IKGS) an der LMU München veranstaltet. mehr...
Oskar Pastior und die Securitate
Gleich bei ihrem Erscheinen geriet die neueste Ausgabe der Zeitschrift Spiegelungen (Heft 3/2010), die vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) herausgegeben wird, in den Blickpunkt der medialen Öffentlichkeit. Der Grund: In dem über 30-seitigen Beitrag „Ich habe Angst vor unerfundenen Geschichten“ weist der Germanist und IKGS-Direktor Stefan Sienerth nach, dass der aus Siebenbürgen stammende deutsche Dichter und Büchner-Preisträger Oskar Pastior (1927–2006) ein Opfer, über mehrere Jahre hinweg aber auch Informeller Mitarbeiter (IM) des rumänischen Geheimdienstes „Securitate“ gewesen ist. mehr...
Wandernde Humanisten - Anthologie der donauschwäbischen Literatur
Zu „Die Erinnerung bleibt“ – Donauschwäbische Literatur seit 1945. Eine Anthologie. Band 4, K-L. Herausgegeben und mit einem Vorwort von Stefan Teppert, Hartmann Verlag, Sersheim, 2009, Seiten 1.114, 35 Euro. mehr...
Oskar Pastior war Informant der Securitate
Der siebenbürgische Dichter und Büchnerpreisträger Oskar Pastior (1927-2006) war von 1961 bis 1968 Informant der Securitate. Presseberichten zufolge führte der rumänische Geheimdienst den gebürtigen Hermannstädter unter dem Decknamen „Otto Stein“. Pastiors Akte wurde vom Direktor des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Stefan Sienerth, in den Securitate-Archiven in Bukarest entdeckt. mehr...