Ergebnisse zum Suchbegriff „Februar“
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Bunter Faschingsball begeistert in Heusenstamm
Am 8. Februar lud der Landesverband Hessen zum traditionellen Faschingsball in Heusenstamm ein. Ab 19.00 Uhr füllte sich der eher karg geschmückte Saal mit über 280 gut gelaunten Gästen, die meisten von ihnen in fantasievollen Kostümen. Die ausgelassene Stimmung versprach einen Abend voller Tanz, Musik und fröhlicher Begegnungen. Für den musikalischen Rahmen sorgte die „Combo“- Band, die mit ihrem vielseitigen Repertoire die Tanzfläche durchgehend gefüllt hielt. Die Tanzbegeisterten forderten die Band so sehr, dass kaum Zeit für Pausen blieb. mehr...
Freizeitwochenende in Hessen begeistert alle Generationen
Vom Freitag, 31. Januar, bis Sonntag, 2. Februar, verwandelte sich das DJO-Haus Rhön in einen lebendigen Treffpunkt für Jung und Alt. Organisiert vom Landesvorstand Hessen des Verbands der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V., folgten über 100 Teilnehmer der Einladung – vom sieben Monate alten Baby bis hin zu fast 70-Jährigen. Bereits seit mehr als 40 Jahren findet dieses thematisch wechselnde Wochenende statt, und in diesem Jahr sorgte vor allem das reichliche Angebot an Aktivitäten für zahlreiche strahlende Gesichter: Zum ersten Mal seit Langem waren so viele Kinder und Jugendliche vertreten, die sich prächtig verstanden und den Tag in vollen Zügen genossen. mehr...
145 Jahre diplomatische Beziehungen: Deutschland und Rumänien feiern ihre Partnerschaft
Bukarest – Deutschland und Rumänien feierten am 20. Februar das 145-jährige Jubiläum der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern. Am 20. Februar 1880 hatten die beiden Ländern diplomatische Beziehungen aufgenommen. Kurz darauf wurde die Deutsche Botschaft in Bukarest eröffnet.
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Liedtext "Mer wealle bleïwe, wåt mer sen" auf Grabstein in Hermannstadt
Interessante Ergänzung zum Beitrag der Rubrik „Hegt wird gesangen: Mer wealle bleïwe, wåt mer sen (Sachse-Schwur)“, Siebenbürgische Zeitung, Folge 2 vom 4. Februar 2025, S. 8 (siehe auch SbZ Online vom 5. März 2025). mehr...
„Ideale, die dem Leben Wert verleihen“/Malerin Dora Hitz und Schriftstellerin Carmen Sylva haben früh erkannt, was es heißt, Synergieeffekte zu nutzen
Anlässlich des 100. Todestages der Malerin Dora Hitz präsentierte das Nationalmuseum Schloss Peleș vom 3. September 2024 bis 15. Februar 2025 die Sonderausstellung „Carmen Sylva – Dora Hitz, cuvânt și imagine“ (Carmen Sylva – Dora Hitz, Wort und Bild). Vom 25. Januar bis 11. Mai wird in Coburg mit der Ausstellung „Dora Hitz. Aus Franken nach Rumänien in die Welt“ der Ausnahmekünstlerin gedacht. Mit dieser beeindruckenden Dora-Hitz-Retrospektive, die Werke der Künstlerin aus Privatsammlungen weltweit (Deutschland, Rumänien, England, Monaco, USA, Niederlande) zeigt, feiert der Kunstverein Coburg zudem sein 200. Gründungsjubiläum. In einem Begleitkatalog informieren die beiden Kuratorinnen, Dr. Natalie Gutgesell, Kunsthistorikerin und Privatdozentin für Neuere und Neueste Kunstgeschichte an der Universität Passau, sowie Dr. Shona Kallestrup, Kunsthistorikerin und Dozentin an der School of Art History der Universität St. Andrews, zusammen mit einer Reihe von weiteren Experten über historische Rahmenbedingungen sowie über Daten, Fakten, Bilder, Texte zu Dora Hitz. Dr. Ingeborg Szöllösi hat sich den umfangreichen Kunstband genauer angeschaut und stellt die vielseitige Künstlerin aus Franken kurz vor. mehr...
Lustig war’s ...
… bei unserem Faschingsball am 8. Februar in der Beutwanghalle in Nürtingen. Es ist immer die erste Aktivität unseres Vereins im neuen Jahr und nach den langen kalten Wintermonaten ist jeder für eine kleine Abwechslung froh. Man traf sich wie gewohnt am Morgen zum Vorbereiten, Aufbau der Tische, Stühle, Theke und Dekorieren der Halle. Gegen Mittag hatte alles seinen festen Platz. mehr...
Vorstand des HOG-Verbands tagte in Nürnberg
Der erweiterte Vorstand des Verbands der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften e.V. (HOG-Verband) traf sich am 8. Februar im Haus der Heimat in Nürnberg, um aktuelle Themen und Projekte zu besprechen und die Weichen für die kommende Zeit zu stellen. Die Vorsitzende Ilse Welther begrüßte die Teilnehmer aus dem Vorstand, Regionalgruppenleiter und Vertreter der Partnerorganisationen und stellte die Beschlussfähigkeit des Gremiums fest. Zur Eröffnung hielt Dekan i.R. Hans-Gerhard Gross eine kurze Andacht zum Thema „Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen“ (Psalm 18,30). mehr...
Kreisgruppe Waldkraiburg: Faschingsball begeisterte
„Faschingsball der Siebenbürger Sachsen begeisterte die Besucher im Haus der Kultur“ – so stand es am 12. Februar in den Waldkraiburger Nachrichten. Und tatsächlich – so eine wunderbare Stimmung hatte das Haus der Kultur schon lange nicht mehr erlebt. mehr...
Comeback des Cancan in Geretsried
„Manche Dinge sind einfach zu gut, um in Vergessenheit zu geraten“, dachten sich Andrea Helwig, Ute Ongerth, Birgitt Sydoriak, Heike Wiater, Silke Untch, Anita Bock, Christine Thum-Steinbeis in einer geselligen Runde zwischen Schlagermusik und nostalgischen Erinnerungen beim Kathreinerball und beschlossen nach ein paar Stamperl an der Bar, den legendären Cancan in Geretsried zurück auf die Bühne zu bringen. Lange Zeit wirbelten die Beine der jungen Damen in rasantem Tempo durch die Luft und schwangen mit atemberaubender Synchronität im Takt der Musik, während ihre Röcke in farbenfrohen Wellen flogen. Mit jedem Spagat und jeder schwungvollen Bewegung versprühten sie Lebensfreude und zogen das Publikum in ihren Bann. mehr...
Abschied von Pfarrer i.R. Hermann Kraus - Nachrufe seitens der Kreisgruppe Karlsruhe und der HOG Großscheuern
Früh hat Hermann Kraus Verantwortung in der Kreisgruppe übernommen. Seit 1984 war er stellvertretender Vorsitzender und Kulturreferent. Er verstand sich als Bindeglied zwischen den Landsmannschaften und übernahm wichtige Ämter im Bund der Vertriebenen (BdV) Karlsruhe und bei den Johannitern.
Hermann Kraus wurde am 15. August 1939 in Schäßburg geboren. Nach dem Abitur entschied er sich für das Theologiestudium und wurde Gemeindepfarrer in Mortesdorf und dann in Großscheuern, wo sich im Verlauf von 17 Jahren ein ganz besonderes Vertrauensverhältnis zwischen den Pfarrersleuten und der Gemeinde entwickelte.
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