Ergebnisse zum Suchbegriff „Friedrich Schuster“
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Toller Nachmittag in Zied
Wieder einmal konnten wir kurzfristig einen Gottesdienst einplanen und abhalten. Ursprünglich wussten wir nicht, ob im Inneren der Kirche die geplanten Arbeiten im Gang sind, wodurch eine rechtzeitige Planung schwierig war. Die Firma, die in den letzten zwei Jahren den Chorraum auf Vordermann gebracht hatte, sollte bis zum Sommer die besprochenen Schritte in den Seitenschiffen sowie im Mittelschiff beenden. Aus unterschiedlichen politischen und wirtschaftlichen Gründen ist dies leider nicht geschehen. mehr...
Jubiläumskonzert „50 Jahre Siebenbürgischer Chor Böblingen“
„Das älteste, echteste und schönste Organ der Musik, das Organ, dem unsere Musik allein ihr Dasein verdankt, ist die menschliche Stimme.“ (Richard Wagner) Dem können wir, die Sängerinnen und Sänger des Siebenbürgischen Chores Böblingen, nur zustimmen. Schließlich singen wir seit 50 Jahren zusammen und das mit größter Freude. (Fast) nichts kann uns davon abhalten, jeden Montagabend in unserem Vereinsheim Böblingen miteinander zu singen. mehr...
Produktiver und vielseitiger Künstler aus Kronstadt Nachruf auf Kaspar Lukas Teutsch / Von Hans-Werner Schuster
Mit dem aus Kronstadt stammenden Künstler Kaspar Lukas Teutsch ist kurz vor seinem 94. Geburtstag in der Nacht vom 2. zum 3. Mai in seinem Haus in München einer der vielseitigsten siebenbürgisch-sächsischen Künstler von uns gegangen. Er hinterlässt Gattin Christine, zwei Kinder aus erster Ehe und ein reiches Œuvre, das er dem Siebenbürgischen Museum Gundelsheim vermacht hat. mehr...
Jahrhundertfesttag in Bistritz: das frühere Bistritzer evangelische Gymnasium feierlich nach Renovierung eingeweiht
„So sei nun die ehemalige Knabenschule in Bistritz, heute Rebreanu-Kolleg, unter den Schutz und Segen Gottes gestellt. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ Mit diesen Worten weihte Bischof Reinhart Guib während einer bewegenden festlichen ökumenischen Gebetshandlung am 12. April 2025, 114 Jahre nachdem sein Vorgänger Bischof Friedrich Teutsch das damalige Knabengymnasium der Evangelischen Kirche in Bistritz im Oktober 1911 eröffnete, zusammen mit kirchlichen Würdenträgern weiterer siebenbürgischer Konfessionen vor hunderten Zuhörern im Schulhof feierlich ein. Assistiert wurde er von Pfarrer Alexandru Vidican, Dekan der Rumänisch-Orthodoxen Kirche, Pfarrer Gered Peter, Dekan der Römisch-Katholischen Kirche, Pfarrer Cristian Goia, Dekan der Griechisch-Katholischen Kirche, Pfarrer Peter Andras, Reformierte Kirche, Pfarrer Zoltan Toth, Evangelische Ungarische Kirche, und Pastor Cornel Buhai, Pfingstkirche, die alle ihren Segen in rumänischer und ungarischer Sprache mit zum Ausdruck brachten. mehr...
Fertighausbau und kreative Filmideen: Erstes CWG-Quartalstreffen 2025 bei RENSCH-HAUS GmbH
Am 5. April fand das erste Quartalstreffen 2025 der Carl Wolff Gesellschaft (CWG) im hessischen Kalbach-Uttrichshausen bei Fulda statt. Rund 18 Mitglieder und Freunde des siebenbürgischen Wirtschaftsclubs kamen auf Einladung des CWG-Mitglieds Johann Fakesch zur familiengeführten RENSCH-HAUS GmbH zusammen, die seit 1876 in mehreren Generationen unternehmerisch erfolgreich ist. mehr...
Wahlempfehlungen des Forums, der Kirche und des Verbands der Siebenbürger Sachsen für proeuropäischen Kandidaten
Am 18. Mai 2025 findet in Rumänien die Stichwahl für das Amt des Staatspräsidenten zwischen George Simion und Nicușor Dan statt (diese Zeitung berichtete). Das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR), die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien (EKR) und der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. rufen alle stimmberechtigten Siebenbürger Sachsen auf, bei dieser „Schicksalswahl für die Zukunft Rumäniens“ für die europäischen Werte und den Kandidaten zu stimmen, der dafür einsteht. Lesen Sie im Folgenden die drei Wahlempfehlungen. mehr...
Kuratorentag in Hermannstadt weckt neue Hoffnungen
Ich war früher Kurator in Rode, jetzt ist es meine Nachbarin Katharina Wagner. Da sie die Einladung zum Kuratorentag nach Hermannstadt am 29. März nicht wahrnehmen konnte, war sie froh, als ich mich anbot, sie zu vertreten. mehr...
Vorstand des HOG-Verbands tagte in Nürnberg
Der erweiterte Vorstand des Verbands der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften e.V. (HOG-Verband) traf sich am 8. Februar im Haus der Heimat in Nürnberg, um aktuelle Themen und Projekte zu besprechen und die Weichen für die kommende Zeit zu stellen. Die Vorsitzende Ilse Welther begrüßte die Teilnehmer aus dem Vorstand, Regionalgruppenleiter und Vertreter der Partnerorganisationen und stellte die Beschlussfähigkeit des Gremiums fest. Zur Eröffnung hielt Dekan i.R. Hans-Gerhard Gross eine kurze Andacht zum Thema „Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen“ (Psalm 18,30). mehr...
Deportationsgedenken in Nürnberg: Vorträge, Lesungen, Film und Zeitzeugengespräch im Haus der Heimat
Unter dem Titel „Vor 80 Jahren: Deportation in die Sowjetunion“ trafen sich auf Einladung der HOG Bistritz-Nösen am Samstag, dem 25. Januar, von 10 bis 20 Uhr knapp 80 interessierte Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Haus der Heimat in Nürnberg zu einem Gedenksymposium mit mehreren Vorträgen, Lesungen, einer Filmvorführung und einem Zeitzeugengespräch. Informieren, Erinnern als Mahnung und Verpflichtung sowie Gedenken prägten den Tag. „Das war eine informative, ergreifende, eine gelungene, sowie auch recht fesselnde Veranstaltung. Am Ende war mir gar nicht bewusst, dass wir tatsächlich einige Stunden miteinander verbracht haben“, zog spontan eine Teilnehmerin nach zehn Stunden am Abend Bilanz. mehr...
Hegt wird gesangen!: Et såß e klie wäld Vijjeltchen
„Et såß e klie wäld Vijjeltchen“ ist eines der ältesten siebenbürgisch-sächsischen Volkslieder, das in ganz Siebenbürgen verbreitet war und auch heute noch im aktiven Liedschatz lebt.
Friedrich Wilhelm Schuster (1824-1914) veröffentlichte Text und Melodie erstmals 1865 in seiner Sammlung „Siebenbürgisch-sächsische Volkslieder, Sprichwörter, Räthsel, Zauberformeln und Kinderdichtungen“ aus mündlichen Mühlbacher und Petersdorfer Überlieferungen sowie eine zweistrophige Fassung aus Weißkirch bei Bistritz. Gottlieb Brandsch (1872-1959) fügte ihnen noch zwei weitere Fassungen aus dem Nösnerland (Schönbirk, Petersdorf) bei und veröffentlichte alle in seiner Ausgabe der mundartlichen Volkslieder von 1931.
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