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6. Juli 2022

Verbandspolitik

75 Jahre Hilfskomitee: Beistand und Begleitung unserer Landsleute, Teil 2

Im zweiten Teil des Artikels über das 75-jährige Gründungsjubiläum der Gemeinschaft Evangelischer Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Diakonischen Werk der EKD (Hilfskomitee) geht Prof. Dr. Berthold Köber auf die Entwicklungen nach 1981 ein. Der Artikel ist zuerst in der Beilage "Kirche und Heimat", Siebenbürgische Zeitung, Folge 7 vom 30. April, Seite 7, erschienen und setzt den ersten Teil des geschichtlichen Überblicks fort (SbZ Online vom 18. April 2022). mehr...

6. Juli 2022

Aus den Kreisgruppen

Wunderbares Baumstriezelfest in Heilbronn

Nach zwei Jahren konnte die Kreisgruppe Heilbronn endlich wieder zum Baumstriezelfest einladen. Zum ersten Mal fand dieses im Haus der Siebenbürger Sachsen in der Sinsheimer Straße 55 in Heilbronn-Böckingen statt. Auch der Gottesdienst wurde nicht in der Versöhnungskirche, sondern in der Auferstehungskirche in der Sonnenbergstraße gefeiert. mehr...

5. Juli 2022

HOG-Nachrichten

HOG-Regionalgruppe Repser und Fogarascher Land ruft zum Arbeitseinsatz auf

Liebe Freunde, liebe Förderer unseres Projekts „Erhaltung Kulturerbe Kirchenburgen in Siebenbürgen“, wir brauchen dich/euch in unserem Team! Helft uns, zu helfen – unser Kulturerbe zu erhalten mit eurer Teilnahme oder Spende. Unser ehrenamtlicher Arbeitseinsatz findet dieses Jahr vom 24. bis 27. Juli in unseren Kirchenburgen im Repser und Fogarascher Land statt. mehr...

4. Juli 2022

Kulturspiegel

Die Folgen des Zweiten Weltkriegs für Kronstadt - Persönliche Erinnerungen von Christoph Hannak, in drei Teilen: 2. Errichtung der „Diktatur des Proletariats“ (1945-1949)

(Fortsetzung von Teil 1: Krieg und frühe Nachkriegszeit (1939-1945)
Der sowjetische Geheimdienst GPU richtete seine Zentrale in der Villa ein, die zwischen der orthodoxen Kirche auf der Iorgazeile und dem evangelischen Friedhof Anfang Langgasse stand. Deren Keller wandelte man durch Bretterwände in „Gefängniszellen“ um, die so eng waren, dass man darin nicht sitzen oder liegen, sondern nur stehen konnte. Nachts ließ man sich vorne in die Knie und stützte sich hinten mit dem Rücken an die Wand gegenüber. Dort war z.B. der sächsische Verleger T. aus der Katharinengasse inhaftiert, aber auch Frauen, die deutsche Soldaten versteckt hatten.
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2. Juli 2022

Verschiedenes

Schwangerschaftsabbruch: Konträre Entscheidungen in den USA und Deutschland

Berlin / Washington – Der seit Jahren umkämpfte Paragraf 219a des Strafgesetzbuches existiert nicht mehr. Danach drohte Ärztinnen und Ärzten, die über Schwangerschaftsabbrüche öffentlich ausführlich informieren wollten, Strafverfolgung. Der Bundestag hat am 24. Juni, nach einer äußerst emotional geführten Debatte, mit breiter Mehrheit die Abschaffung des Werbeverbots für Abtreibungen beschlossen. Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) sagte, es sei „höchste Zeit“ für die Gesetzesänderung. Das Gesetz muss formal noch den Bundesrat passieren. mehr...

30. Juni 2022

Verbandspolitik

Bischof Reinhart Guib: "Sucht Eure Wurzeln in und aus dem heimatlichen Siebenbürgen"

Bischof Reinhart Guib überbrachte bei der Festkundgebung des Heimattages der Siebenbürger Sachsen am 5. Juni den Pfingstgruß der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien, die mit fünf Kirchenbezirken, acht Gemeindeverbänden, 234 Gemeinden und 10.842 evangelischen Seelen nicht mehr groß ist. Doch Gottes Kraft sei in den Schwachen mächtig, und deshalb ermunterte Bischof Reinhart Guib seine Landsleute, ihre Wurzeln weiterhin zu suchen „in und aus dem heimatlichen Siebenbürgen, über dem die Verheißung des Landes des Segens steht. Lasst euch von Gottes Geist anrühren und auch wieder den Weg finden zu dem Klein- und Weniggewordenen, dahin, wo Gottes Kraft und Gnade mächtig werden will.“ Der Pfingstgruß des Bischofs vor der Schranne in Dinkelsbühl wird im Folgenden im Wortlaut wiedergegeben (siehe auch Beilage „Kirche und Heimat“, Siebenbürgische Zeitung, Folge 11 vom 5. Juli 2022, Seite 11). mehr...

25. Juni 2022

Kulturspiegel

Die Folgen des Zweiten Weltkriegs für Kronstadt - Persönliche Erinnerungen von Christof Hannak in drei Teilen: 1. Krieg und frühe Nachkriegszeit (1939-1945)

Zwischen den beiden Weltkriegen erlebten die Wirtschaft, das soziale und kulturelle Leben der Siebenbürger Sachsen eine letzte Blütezeit. Die Verbindung zu Deutschland war noch nicht unterbrochen, wie nach dem Zweiten Weltkrieg, und man konnte überall hinreisen. So kam der Pianist Wilhelm Kempf nach Kronstadt und gab Konzerte. Der Rennfahrer Hans Stuck sen. kam 1938 hierher und gewann auf den neugebauten Serpentinen zwischen den Salomonsfelsen und dem Höhenheim in der Kleinen Schulerau den Bergpreis. mehr...

25. Juni 2022

Interviews und Porträts

Landesgruppe Niedersachsen / Bremen: Gerhard Schunn aus Wolfsburg lebt und gestaltet unsere Gemeinschaft

In der Landesgruppe Niedersachsen/Bremen ist Gerhard Schunn jedem aktiven Mitglied unseres Verbandes als Kreisvorsitzender und aktiver Gestalter verschiedenster Veranstaltungen der Siebenbürger auf Kreis- und Landesebene bekannt. Er wurde 1962 in Mediasch geboren und lebt seit 1977 in Wolfsburg. Im Gespräch mit Dietmar-Udo Zey gibt er Einblick in seine rege Tätigkeit für die Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen in Norddeutschland. mehr...

23. Juni 2022

Rumänien und Siebenbürgen

„Den Beobachterposten verlassen“: Streiflichter von den Deutschen Kulturtagen in Schäßburg

724 Jahre nach der 1298 ersten urkundlichen Erwähnung der Klosterkirche in Schäßburg begann mit deren Wiedereinweihung das Programm des zweiten Tages der diesjährigen Deutschen Kulturtage in Schäßburg, die unter dem Motto „500 Jahre Bergschule Schäßburg“ standen. Die Wiedereinweihungshandlung nahm Bischof Reinhart Guib gemeinsam mit Bischofsvikar Dr. Daniel Zikeli und dem Schäßburger Pfarrer Johannes Halmen vor, nachdem Stadtpfarrer und Dechant Dr. Hans-Bruno Fröhlich die Gottesdienstbesucher begrüßt hatte. mehr...

22. Juni 2022

Rumänien und Siebenbürgen

„Gegenwart gelebt, Zukunft gestaltet“: 14. Auflage der „Begegnung auf dem Huetplatz“

„Alle, die heute hier sind, tragen das ihre dazu bei, dass Vergangenheit erinnert, Gegenwart gelebt, Zukunft gestaltet wird und Gemeinschaft auch über Distanz aufrecht erhalten wird. Davon zeugt das starke Motto, das Sie dieser Begegnung gegeben haben: Wir Hermannstädter heute.“ Mit diesen Worten begrüßte Kerstin Ursula Jahn, Konsulin der BRD in Hermannstadt, die Hermannstädter von nah und fern, die bei der Eröffnungsfeier der 14. „Begegnung auf dem Huetplatz“ im Spiegelsaal des Forums am Freitag, dem 20. Mai, dabei waren. mehr...