Ergebnisse zum Suchbegriff „Gehen“
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Die Anpacker: „Residenz Zikeli“ in Maldorf
Am Ende von Maldorf, oder am Anfang, je nachdem aus welcher Richtung man das Dorf über die Hauptstraße durchquert, steht ein kleines feines Hotel. Es befindet sich aber gleichermaßen jeweils nach einer Kurve, egal aus welcher der beiden Richtungen man kommt. Und so blickt man überrascht auf ein strahlend gelbes und neues Gebäude. Seit 2021 ist es fertiggestellt und seit 2022 ist der Hotelbetrieb eröffnet. mehr...
Rode bedeutet für alle immer noch Heimat: Reportage über das siebenbürgische Dorf
Wer wohnt hier – noch –, und wer arbeitet hier? Wer lebt nun in den vielen sächsischen Häusern der Gemeinde? Was verbirgt sich heute hinter den alten Fassaden mit Verzierungen aus Weintrauben, deutschen Sprüchen, Monogrammen und Jahreszahlen? Ich sehe lange, saubere Straßen, viele Häuser gut gerichtet. Die Bewohner tragen allesamt Arbeitskleidung, das ist eine Haus- und Hofkleidung, weil immer etwas getan werden muss, weil immer an etwas gearbeitet werden muss. Selbst auf den Grundstücken vor dem Haus werden noch Blumen und sogar Gemüse angebaut, jeder Platz wird ausgenutzt, um sich selbst zu versorgen. mehr...
Heimattag aus Urweger Sicht
Nach zehn Jahren war es endlich wieder so weit: Eine Urweger Trachtengruppe beteiligte sich am Heimattag in Dinkelsbühl. Das haben wir Tanja Wolf zu verdanken, die sich dafür eingesetzt hat, dass Urwegen ein drittes Mal Teil des Sonntagsumzugs war. Viele fühlten sich durch ihren Aufruf bei unserem Treffen im März eingeladen mitzumachen.
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Von den Zeitereignissen zurechtgeformt: Interview mit Joachim Wittstock, dem „Heimweltautor“
Ende April kam das neue Buch „Das erfuhr ich unter Menschen“, eine romanhafte Chronik, von Joachim Wittstock heraus, das er bei den Deutschen Literaturtagen am 29. April in Reschitza vorstellte. Anlass genug, um mit dem 1939 in Hermannstadt geborenen Autor ein Interview zu führen. Joachim Wittstock hat über zwanzig Bücher veröffentlicht, Gedichte, aber vor allem Prosa, außerdem etliche literaturwissenschaftliche Werke. Zudem übersetzte er aus dem Rumänischen und sogar aus dem Siebenbürgisch-Sächsischen und gab die Schriften seines Vaters, des bekannten Romanciers Erwin Wittstock, heraus. Vor allem interessierte ihn jedoch „die Übertragung von Seinsumständen und Lebensvorgängen in Sprache“, wie er es selbst formulierte. Das folgende Gespräch führte Edith Ottschofski. mehr...
Siebenbürger Sachsen von der Einwanderung bis zur Aussiedlung: Landesfrauentagung des BdV Stuttgart
Die Stuttgarter Arbeitsgemeinschaft (AG) der Heimatvertriebenen Frauen im Bund der Vertriebenen (BdV) unter dem Vorsitz von Rosemarie Schuran veranstaltet jedes Jahr eine Tagung zu einem historischen Thema aus der Geschichte der Vertriebenen, in deren Mittelpunkt Frauenschicksale stehen und wie sich die Rolle der Frauen im Zeitenwandel geändert hat. BdV-Landesvorsitzender in Baden-Württemberg Hartmut Liebscher eröffnete die Tagung am 4. Mai im Haus der Heimat in Stuttgart und begrüßte die etwa 50 anwesenden Frauen und die Ehrengäste: Richard Jäger, Geschäftsführer des BdV-Landesverbandes Baden-Württemberg, sowie Michael Konnerth, stellvertretender Bundesvorsitzender und Vorsitzender der Landesgruppe Baden-Württemberg des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Hans Vastag, Kulturreferent des Landesverbandes Baden-Württemberg der Landsmannschaft der Banater Schwaben, und als Jüngste im Bunde Isabella Schuster-Ritter, Bundesvorsitzende der Paneuropa Jugend Deutschland e.V. Eine Videobotschaft zu dieser Tagung überbrachte Theresa Schopper, Ministerin für Kultus, Jugend und Sport in Baden-Württemberg. mehr...
Tage der deutschen Kulturvielfalt der Stadt Nürnberg
„Auf Tuchfühlung - Trachten erzählen Geschichten“ lautete das Motto der diesjährigen Tage der deutschen Kulturvielfalt der Stadt Nürnberg, die am 27. und 28. April unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Marcus König im Haus der Heimat (HdH) stattfanden. Die alljährlichen Kulturtage werden landsmannschaftsübergreifend von den Aussiedler- und Vertriebenenverbänden zusammen mit den Kulturgruppen des HdHs organisiert. Die Veranstaltungen werden von der Stadt Nürnberg, Geschäftsbereich Kultur gefördert. mehr...
Fesselnd. Inspirierend. Beglückend. Iris Wolff liest in Nürnberg
„Wenn ich nach Siebenbürgen fahre, habe ich den Eindruck, ein Teil dieser Welt zu sein. Alles, was vergeht, was im Verschwinden begriffen ist, ist es wert, bewahrt zu werden, ist es wert, in der Kunst seinen Platz zu finden.“ O-Ton Iris Wolff am 3. Mai im Gemeinschaftshaus Nürnberg-Langwasser. Ob sie sich vorstellen könne, lautete eine Frage aus dem vollbesetzten Saal, künftig, in weiteren Romanen, die Handlung wohl auch in einer anderen, von Siebenbürgen entfernten Umgebung zu platzieren? „Ich denke schon, dass ich diesem Kulturraum die Treue halte und wohl auch halten werde.“ mehr...
Kreisgruppe Setterich: Nachruf auf Ehrenkapellmeister Michael Ohler
Vollendet hat sich der irdische Lebensweg von Ehrenkapellmeister Michael Ohler (1935-2024), dem wohl bekanntesten Siebenbürger Sachsen in Setterich bei Aachen, der über 62 Jahre als Musiker und Kapellmeister im Kultur- und Gemeinschaftsleben prägend und verbindend gewirkt hat. Nicht nur in der Gemeinschaft der Siebenbürger und der evangelischen Kirche, sondern auch weit darüber hinaus.
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Einladung zum 50-jährige Jubiläum der Kreisgruppe Ingolstadt
Die Kreisgruppe Ingolstadt im Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. lädt Sie am 15. Juni zu einer besonderen Veranstaltung ein: dem 50-jährigen Jubiläum. mehr...
„Tief in unserem Herzen schwingt Siebenbürgen mit“: Podiumsdiskussion in Dinkelsbühl thematisiert „75 Jahre Verband der Siebenbürger Sachsen“
Dinkelsbühl – Das 75-jährige Jubiläum des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland fungierte als Titel der Podiumsdiskussion am Pfingstmontag in Dinkelsbühl. Die gehaltvolle Debatte zum Abschluss des Heimattages 2024 fand im dicht besetzten Schrannen-Festsaal statt. mehr...









