Ergebnisse zum Suchbegriff „Gekommen“

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21. Juli 2007

Rumänien und Siebenbürgen

Neue Einsichten: "Siebenbürgische Reise" des Joachim Gremm

Die Vorfahren haben vor über 800 Jahren Siebenbürgen als ihre neue Heimat ausgewählt. Sie taten es auch, weil es ein fruchtbares, ein schönes Land war. Und seit 800 Jahren werden die Sachsen nicht müde, berechtigte Lobgesänge zu veröffentlichen über eben dieses schöne Land. Doch ein bisschen haben sie sich zu ähneln begonnen. Vielleicht ist es darum so erfrischend, einmal die Meinung eines „deutschen Deutschen“ zu lesen, so wie sie in dem neuen Buch „Siebenbürgische Reise. Eine Rumänienfahrt zu Deutschen, Zigeunern, Ungarn und Rumänen“ aus dem Hermannstädter hora Verlag zu finden ist. mehr...

16. Juli 2007

Aus den Kreisgruppen

Sommerfest mit Höhepunkten

Mit Attraktionen wie Kinderschminken, Auftritt der Tanzgruppe, vor Ort gebackenen Baumstriezeln sowie den unverzichtbaren Grill-, Salat- und Kuchenbuffets hatte das diesjährige Sommerfest der Kreisgruppe Köln einiges zu bieten. Das traditionelle Grillen und Feiern zu Beginn des Sommers ist ein fester Termin im Kalender der Siebenbürger Sachsen in Köln und Umgebung. mehr...

12. Juli 2007

Aus den Kreisgruppen

Kreisverband Landshut - gut gerüstet für die Zukunft

Das Kronenfest des Landesverbandes Landshut in Altdorf wird immer beliebter. Rund 600 Gäste verbrachten am 30. Juni 2007 einen schönen Tag auf dem Gelände der „Alten Ziegelei“ in Altdorf, das sich als idealer Standort bewährt hat. Das Kronenfest war in der alten Heimat eines der wichtigsten Feste im Jahrsverlauf und ist es auch heute für den Kreisverband Landshut. mehr...

10. Juli 2007

Rumänien und Siebenbürgen

Bundespräsident Horst Köhler besucht Hermannstadt

Im Rahmen einer viertägigen Osteuropareise mit den Stationen Rumänien, Bulgarien und Bosnien-Herzegowina besuchte Bundespräsident Horst Köhler am 3. Juli Hermannstadt. Hier traf das Staatsoberhaupt mit Vertretern der deutschen Minderheit zusammen. In den Gesprächen würdigte Köhler die siebenbürgische Metropole als ein „Vorbild für das gelungene Zusammenleben verschiedener Nationalitäten und Religionen“. Dass sich die Stadt am Zibin bereits im ersten Jahr der EU-Mitgliedschaft Rumäniens als Europäische Kulturhauptstadt (zusammen mit Luxemburg) titulieren dürfe, bewertete der Bundespräsident als gutes Zeichen. Mit diesem offiziellen Besuch verband Köhler im Übrigen auch ein persönliches Motiv: bestehende familiäre Wurzeln. mehr...

26. Juni 2007

Kulturspiegel

Ein Europa der Identitäten: Kulturanthropologen tagten in Arad

Als Veranstaltung des rumänischen Kultur- und Kultusministeriums in Zusammenarbeit mit dem Kulturrat Nationaler Minderheiten, Bukarest, und dem Museumskomplex Arad fand vor kurzem in der Stadt an der Marosch das 9. Internationale Kulturanthropologische Symposium statt. mehr...

18. Juni 2007

Rumänien und Siebenbürgen

Die Raumfahrt zu Gast bei ihren Wurzeln

In mehreren Veranstaltungen, die im Mai in der Europäischen Kulturhauptstadt 2007 stattfanden, erinnerte Hermannstadt an Conrad Haas und Hermann Oberth, an zwei Pioniere der Raketentechnik und Weltraumfahrt, die diese Stadt zur Wiege einer neuen Wissenschaft und Technologie machten, die unsere Welt Jahr für Jahr verändern und sie in Zukunft noch weit entscheidender verändern werden. Der eine wirkte vor nun mehr über 450 Jahren in dieser Stadt, der andere wurde vor 112 Jahren hier geboren. mehr...

18. Juni 2007

Rumänien und Siebenbürgen

Positive Wirtschaftsentwicklung in Rumänien

Im Jahr des EU-Beitritts glänzt Rumänien – trotz aller politischen Querelen – mit einer weiterhin überdurchschnittlichen Wirtschaftsentwicklung. Zahlen, Beispiele und Trends dazu finden sich in einem Sonderheft der Zeitschrift „Ost-West-Contact“. Zu diesen beeindruckenden Fakten hat auch die deutsche Unterstützung der letzten 15 Jahre beigetragen. Einen Rückblick dieser Entwicklungszusammenarbeit zieht eine Broschüre des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit. Beide Veröffentlichungen werden nachfolgend kurz vorgestellt. mehr...

15. Juni 2007

Verbandspolitik

Erfreuliche Bilanz: Landesgruppe Nordrhein-Westfalen gestaltete Heimattag aktiv mit

Der diesjährige Heimattag der Siebenbürger Sachsen stand im Zeichen mehrerer bemerkenswerter Ereignisse: Rumänien ist am 1. Januar 2007 Mitglied der Europäischen Union geworden, Hermannstadt ist gemeinsam mit Luxemburg Kulturhauptstadt Europas 2007, die Gedenkstätte in Dinkelsbühl wurde vor 40 Jahren eingeweiht und vor 50 Jahren hatte das Land Nordrhein-Westfalen die Patenschaft für die Siebenbürger Sachsen übernommen. So gehörte die Landesgruppe Nordrhein-Westfalen, zusammen mit dem Bundesvorstand, der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) und dem Hilfskomitee zu den Mitausrichtern dieses Heimattages. mehr...

9. Juni 2007

Verbandspolitik

Gedenkstätte in Dinkelsbühl: "Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft"

Die Feierstunde an der Gedenkstätte am Abend des Pfingstsonntages stand dieses Jahr unter einem besonderen Motto: 40 Jahre Gedenkstätte – das war Grund genug, eine kurze Rückschau zu halten. Dr. Christoph Hammer, Oberbürgermeister von Dinkelsbühl, sprach von der Gedenkstätte als einer „Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft“ und wertete sie als Zeichen der Verbundenheit, des Dankes und der Freundschaft. Sie sei seit ihrer Einweihung 1967 ebenso ein Mahnmal für die Toten wie auch ein Symbol für die Verbundenheit der Siebenbürger Sachsen mit Dinkelsbühl, der Stadt, in der seit über 50 Jahren der Heimattag stattfindet. Besonders hob Hammer hervor, dass die Gedenkstätte nicht von Vergeltung und Rückblick geprägt, sondern ein Zeichen der Hoffnung und der Zukunft sei. „Seien Sie uns heute und auch in Zukunft herzlich in Ihrer Stadt Dinkelsbühl willkommen“ – mit diesen Worten schloss der Oberbürgermeister seine kurze Rückschau und übergab an Pfarrer i.R. Kurt Franchy, Ehrenvorsitzender des Hilfskomitees der Siebenbürger Sachsen und evangelischen Banater Schwaben im Diakonischen Werk der EKD, dessen Ansprache hier im Wortlaut veröffentlicht wird. mehr...

4. Juni 2007

Kulturspiegel

Festveranstaltung in Dinkelsbühl

Noch einmal stand die sich heuer zum 50. Mal jährende Patenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen für die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen im Zentrum einer Festlichkeit. Bereits am 10. Mai wurde in Düsseldorf, im Plenarsaal des Landtags von Nordrhein-Westfalen, im Rahmen einer Feierstunde an die Patenschaftsübernahme am 26. Mai 1957 erinnert (siehe SbZ-Bericht Nordrhein-Westfalen feiert 50 Jahre Patenschaft für die Landsmannschaft). Dass auf den Tag genau 50 Jahre später, am Pfingstsamstag, in der Sankt-Pauls-Kirche zu Dinkelsbühl eine Festveranstaltung stattfand, war daher doppelt symbolträchtig: zum einen des Datums wegen, aber auch im Hinblick auf den Veranstaltungsort. Denn gerade bei den Siebenbürger Sachsen erfüllt die Kirche in besonderem Maße ihre identitätstiftende Funktion, wie Thomas Kufen, Integrationsbeauftragter des Landes Nordrhein-Westfalen, eingangs seiner Festrede anmerkte. mehr...