Ergebnisse zum Suchbegriff „Guenter“
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Gedenktage 2025
Die Gedenktage 2025 zu historischen Ereignissen, Geburts- und Todestagen wurden zusammengestellt von Dr. Ingrid Schiel, Geschäftsführerin des Siebenbürgen-Instituts an der Universität Heidelberg. mehr...
Deportationsgedenken in Nürnberg: Vorträge, Lesungen, Film und Zeitzeugengespräch im Haus der Heimat
Unter dem Titel „Vor 80 Jahren: Deportation in die Sowjetunion“ trafen sich auf Einladung der HOG Bistritz-Nösen am Samstag, dem 25. Januar, von 10 bis 20 Uhr knapp 80 interessierte Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Haus der Heimat in Nürnberg zu einem Gedenksymposium mit mehreren Vorträgen, Lesungen, einer Filmvorführung und einem Zeitzeugengespräch. Informieren, Erinnern als Mahnung und Verpflichtung sowie Gedenken prägten den Tag. „Das war eine informative, ergreifende, eine gelungene, sowie auch recht fesselnde Veranstaltung. Am Ende war mir gar nicht bewusst, dass wir tatsächlich einige Stunden miteinander verbracht haben“, zog spontan eine Teilnehmerin nach zehn Stunden am Abend Bilanz. mehr...
Deportationsfilme in Berlin: Gespräch mit Günter Czernetzky und Max Kern
Zum Gedenken an 80 Jahre seit der Deportation der Rumäniendeutschen in die Sowjetunion veranstaltete das Deutsche Kulturforum östliches Europa zusammen mit dem Bundesplatzkino am 11. Januar in Berlin einen Filmnachmittag. Unter der Moderation der Organisatorin Dr. Ingeborg Szöllösi und in Anwesenheit der beiden Regisseure Günter Czernetzky und Max Kern wurden zwei Kurzfilme gezeigt. mehr...
80 Jahre seit der Deportation der Rumäniendeutschen zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion
Zwölf Millionen Zwangsarbeiter hatte das NS-Regime in den Machtbereich des Dritten Reiches deportiert, darunter 2,1 Millionen „Ostarbeiter“ (Frauen und Männer) aus der Sowjetunion. „Spiegelverkehrte Brüder und Schwestern“ der sogenannten „Ostarbeiter“ nennt der Historiker Pavel Polian die 112.000 Deutschen aus Südosteuropa, die im Zeitraum Dezember 1944 bis Februar 1945 zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert wurden und bezeichnet sie entsprechend als „Westarbeiter“. Dazu gehören 70.000 Deutsche aus Rumänien, die vor genau 80 Jahren, im Januar 1945, verschleppt wurden. Die Deportation sei die „größte Tragödie in der Geschichte der Siebenbürger Sachsen und der Evangelischen Kirche“ gewesen, sagte Reinhart Guib, Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien. Auf die geschichtlichen Umstände dieses kollektiven Traumas, das bis heute in den Familien der Siebenbürger Sachsen nachwirkt, geht im Folgenden der Historiker Günter Klein ein. Der Nösner wurde 1961 in Bistritz geboren, seine Mutter, eine Banater Schwäbin, gehörte auch zu den Deportierten. mehr...
Zipser-Künstlerinnen in der Stuttgarter Vortragsreihe porträtiert
Unter dem Titel „Siebenbürgen im Gepäck: 3 Frauen – 3 Generationen - 3 künstlerische Selbstentwürfe zwischen Deutschland und Rumänien“ hielt Dr. Heinke Fabritius am 27. November einen interessanten Vortrag im Stuttgarter Haus der Heimat. Heinke Fabritius ist Kunsthistorikerin und Kulturreferentin für Siebenbürgen, den Karpatenraum, Bessarabien und die Dobrudscha am Siebenbürgischen Museum in Gundelsheim am Neckar. mehr...
Deportation in die Sowjetunion: Filmvorführungen Günter Czernetzky und Max Kern in Berlin
Im Gedenkjahr „80 Jahre seit der Deportation der Rumäniendeutschen in die Sowjetunion“ präsentieren das Deutsche Kulturforum östliches Europa, Potsdam, und das Bundesplatz-Kino, Bundesplatz 14, 10715 Berlin, am Samstag, 11. Januar 2025, 15.30 Uhr, den Dokumentarfilm „Arbeitssklaven unter Hitler und Stalin“ (D/RO 1993, 29 Minuten) von Günter Czernetzky und den Kurzspielfilm „Jenseits des Waldes“ (D 2024, 27 Minuten) von Max Kern. mehr...
Gottesdienst der Landesgruppe Baden-Württemberg in Schorndorf
"Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir." Hebr 13,14 - Am 17. November fand der traditionelle Gottesdienst nach siebenbürgischer Gottesdienstordnung in der Ev. Versöhnungskirche in Schorndorf statt, zu dem die Landesgruppe Baden-Württemberg eingeladen hatte. Gestaltet und vorbereitet wurde der Gottesdienst von Pfarrer i. R. Dr. Rolf Binder, vormals Pfarrer in Bodendorf und Arbegen sowie jährlicher Vertretungsdienst im Kirchenbezirk Schäßburg, der aus Neuenstadt am Kocher angereist war. mehr...
„Die Russen kommen!“/Filmvorführung und Gespräch in Berlin
Günter Czernetzkys Film „,Die Russen kommen!‘ – Schicksal der Siebenbürger Sachsen aus Nordsiebenbürgen“ wird am 14. Dezember, 15.30 Uhr, im Bundesplatz-Kino, Bundesplatz 14, in Berlin gezeigt. Der Eintritt beträgt acht Euro. Der Film dokumentiert ein kurzes Kapitel aus dem Leben einer kleinen Minderheit, über die die großen Ereignisse der Weltgeschichte im rasanten Tempo hinwegfegen. mehr...
Danke an alle Unterstützer des Schlossvereins im Jahr 2024
Allen, die das Siebenbürgische Kulturzentrum Schloss Horneck e.V. im Jahr 2024 finanziell, ideell und ehrenamtlich unterstützt haben, allen, die uns mit Mitgliedschaft und Fachwissen im letzten Jahr geholfen haben, sagt der Vorstand des Vereins herzlichen Dank! mehr...
Ana Blandiana erhält Prinzessin-von-Asturien-Preis
Nicolae Steinhardt, der Autor des Buches „Tagebuch des Glücks“, beschrieb die Dichtung der in Temeswar geborenen Ana Blandiana als „aerodynamisch… spielerisch, zart, freundlich, schnell, genau und so geheimnisvoll wie möglich“ („Der Weg nach Isihie“, Bukarest 2002). Diese Eigenschaften hat die Autorin, die genau vor 60 Jahren ihr erstes Buch „Erste Person Plural“ veröffentlicht hatte, bewahrt und verstärkt. Im Mai 2024 wurde sie als eine der diesjährigen Preisträger für Literatur der Stiftung der Prinzessin von Asturien bekanntgegeben. mehr...









