Ergebnisse zum Suchbegriff „Hatte“
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Bunter Faschingsball begeistert in Heusenstamm
Am 8. Februar lud der Landesverband Hessen zum traditionellen Faschingsball in Heusenstamm ein. Ab 19.00 Uhr füllte sich der eher karg geschmückte Saal mit über 280 gut gelaunten Gästen, die meisten von ihnen in fantasievollen Kostümen. Die ausgelassene Stimmung versprach einen Abend voller Tanz, Musik und fröhlicher Begegnungen. Für den musikalischen Rahmen sorgte die „Combo“- Band, die mit ihrem vielseitigen Repertoire die Tanzfläche durchgehend gefüllt hielt. Die Tanzbegeisterten forderten die Band so sehr, dass kaum Zeit für Pausen blieb. mehr...
Hegt wird gesangen!: „Hiert des Stromes Sälwerwällen“
„Hiert des Stromes Sälwerwällen“ (Det Frähjohr) gehört zu den beliebtesten Frühlingsliedern. Viele siebenbürgische Chöre haben es in ihrem Repertoire. Dem Komponisten Hans Mild (1883-1958) ist mit der Soloeinlage im Refrain ein wunderbarer Griff gelungen, der sicher zur Beliebtheit dieses Lieds beigetragen hat. Der Ausruf des Tenor-Solisten im Refrain „Frähjohr äs hä! Wängter verbä!“ unterstreicht die Freude über die Ankunft der warmen Jahreszeit. Manch ein Tenor denkt auch heute noch stolz daran zurück, dass er einmal die Ehre hatte, diese Stelle solistisch zu singen. mehr...
Freizeitwochenende in Hessen begeistert alle Generationen
Vom Freitag, 31. Januar, bis Sonntag, 2. Februar, verwandelte sich das DJO-Haus Rhön in einen lebendigen Treffpunkt für Jung und Alt. Organisiert vom Landesvorstand Hessen des Verbands der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V., folgten über 100 Teilnehmer der Einladung – vom sieben Monate alten Baby bis hin zu fast 70-Jährigen. Bereits seit mehr als 40 Jahren findet dieses thematisch wechselnde Wochenende statt, und in diesem Jahr sorgte vor allem das reichliche Angebot an Aktivitäten für zahlreiche strahlende Gesichter: Zum ersten Mal seit Langem waren so viele Kinder und Jugendliche vertreten, die sich prächtig verstanden und den Tag in vollen Zügen genossen. mehr...
Neues Deportationsbuch wird in Köln präsentiert
Augustine Schuster war 19 Jahre alt. Sie hatte gerade ihr Bakkalaureat sehr gut bestanden, wollte Mathematik und Physik studieren. Da wurde sie aus Hermannstadt in den Donbas deportiert. Ihr Schicksal ist eins von etwa 70000 deutschen Frauen und Männern, die im Januar 1945 aus Rumänien in die UdSSR zur Zwangsarbeit deportiert wurden. Viele starben. Die, die heimkehrten, waren oft traumatisiert und krank. Sie mussten unter völlig veränderten Bedingungen ihr Leben in Siebenbürgen, der damaligen Ostzone oder der entstehenden Bundesrepublik neu gestalten.
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Merkwürdige Erinnerungslücken: Deportationsgeschichte einer Frau aus Siebenbürgen
Am 18. Januar 2025 gab es in Ulm erneut ein feierliches Gedenken an das schrecklichste Ereignis in der Geschichte der deutschen Bevölkerung in Rumänien, die Deportation nach Russland im Januar 1945. Diesmal zum 80. Jahrestag unter dem Motto: „Annäherungen an das Ungesagte. Die Deportation in der Kunst“ (diese Zeitung berichtete). mehr...
Brief des Meschner Wajeltschen nach Neuseeland
Liebe Anna, lieber Hendrik, endlich hatte ich mal ein bisschen Pause und habe mir dabei das Interview eurer Mutter und den Song von Anna und eurem Papa im Radio Siebenbürgen angehört. Ich wartete dabei ganz gespannt auf Geschichten und Dinge, die euch betreffen, da ihr ja meine Freunde seid. Ich bin sehr froh, dass ich so viel über euch erfahren konnte, und beneide euch auch ein bisschen, weil ihr so viel von dieser Welt mitnehmen könnt, was für uns damals in Meschen doch ein bisschen eingeschränkter war, auch wenn es die schönste Kindheit dieser Welt war. mehr...
Sprengkraft des Liedes bei Hans Bergel: Zum Freiheitsgedanken im Volkslied „Et såß e klie wäld Vijjeltchen“
Mit ihrer neugeschaffenen Reihe „Hegt wird gesangen!“ setzt sich Angelika Meltzer verdienstvoll für die Erhaltung und Pflege unseres siebenbürgischen Liedgutes ein, ein Anliegen, das sie schon mit der Herausgabe der Liedersammlung „E Liedchen hälft ängden“ verfolgt hatte. mehr...
Charakterstark und selbstbestimmt: Elisabeth Richter aus Zendersch mit 103 gestorben
Im Juni 2024 vollendete Elisabeth Richter, geborene Prudner, ihr bemerkenswertes 103. Lebensjahr. Mit ihrem Tod am 9. Dezember 2024 verlieren wir die älteste Zenderscherin und eine Frau von außergewöhnlicher Stärke, beeindruckendem Durchhaltevermögen und einem unermüdlichen Lebenswillen. Ihre Geschichte ist zugleich Zeitgeschichte und ein Zeugnis für den unbeugsamen Lebensmut und die mehrfachen Neuanfänge, die viele Siebenbürger Sachsen verbinden. mehr...
Hochschulausbildung von Chirurgen und Hebammen/Vor 250 Jahren in Klausenburg älteste medizinische Hochschuleinrichtung Siebenbürgens gegründet
Vor wenigen Wochen jährte sich zum 250. Mal die Gründung der ältesten und somit bedeutendsten medizinischen Hochschuleinrichtung Siebenbürgens. Am 26. Januar 1775 ernannte Kaiserin Maria Theresia den in Wien examinierten österreichischen Wundarzt und Meister der Geburtshilfe, Joseph Laffer (1741-1798), zum ersten Professor für Anatomie, Chirurgie und Geburtshilfe an der Universitas Claudiopoliensis, der Nachfolgeeinrichtung der vormaligen Jesuitenakademie. Diese Berufung war die Geburtsstunde der staatlich kontrollierten medizinisch-chirurgischen Ausbildung von Wundärzten und Hebammen in Siebenbürgen, die dann 1872 nahtlos in die Medizinische Fakultät der Königlich-Ungarischen Universität (später Franz-Joseph-Universität Klausenburg) überging. mehr...
Lustig war’s ...
… bei unserem Faschingsball am 8. Februar in der Beutwanghalle in Nürtingen. Es ist immer die erste Aktivität unseres Vereins im neuen Jahr und nach den langen kalten Wintermonaten ist jeder für eine kleine Abwechslung froh. Man traf sich wie gewohnt am Morgen zum Vorbereiten, Aufbau der Tische, Stühle, Theke und Dekorieren der Halle. Gegen Mittag hatte alles seinen festen Platz. mehr...