Ergebnisse zum Suchbegriff „Hatte“
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Hegt wird gesangen!: „Mer wealle bleïwe, wat mer sen“
Den Text des Liedes „Mer wealle bleïwe, wat mer sen“ (Sachse-Schwur), Wir wollen bleiben, was wir sind (Sachsen-Schwur) schrieb der Mediascher Stadtpfarrer Josef Lehrer (1874-1944). Vertont wurde er vom Rektor-Lehrer Heinrich Bretz (1862-1947). mehr...
Kreisgruppe Waldkraiburg: Faschingsball begeisterte
„Faschingsball der Siebenbürger Sachsen begeisterte die Besucher im Haus der Kultur“ – so stand es am 12. Februar in den Waldkraiburger Nachrichten. Und tatsächlich – so eine wunderbare Stimmung hatte das Haus der Kultur schon lange nicht mehr erlebt. mehr...
Faschingsball in Heilbronn – buntes Fest der Freude und Kreativität
Alle Jahre wieder finden sich kostümierte Gäste von nah und fern in der „Harmonie“ zum Faschingsball der Kreisgruppe Heilbronn ein. Mit dabei war die „Akustik-3“-Band, die für wunderbare Stimmung auf der Tanzfläche sorgte. Nachdem Jürgen Binder alle Gäste willkommen geheißen hatte, konnte der Auftritt der Kindertanzgruppe unter der Leitung von Stefanie Fuss und Lara Gaber, in Kooperation mit der Jugendtanzgruppe, geleitet von Stefanie Fuss, Michael Henning und Markus Feierabend, starten. Sommerlich gekleidet, ganz nach dem Motto „Vaiana“, ein Disneyfilm, der von einem mutigen Inselmädchen handelt, das über das Meer reist, um sein Volk zu retten, präsentierten wir dem begeisterten Publikum insgesamt drei Tänze. Für große Freude sorgte vor allem bei den Kindern der Süßigkeitenkorb, den wir als Geschenk erhielten. mehr...
Comeback des Cancan in Geretsried
„Manche Dinge sind einfach zu gut, um in Vergessenheit zu geraten“, dachten sich Andrea Helwig, Ute Ongerth, Birgitt Sydoriak, Heike Wiater, Silke Untch, Anita Bock, Christine Thum-Steinbeis in einer geselligen Runde zwischen Schlagermusik und nostalgischen Erinnerungen beim Kathreinerball und beschlossen nach ein paar Stamperl an der Bar, den legendären Cancan in Geretsried zurück auf die Bühne zu bringen. Lange Zeit wirbelten die Beine der jungen Damen in rasantem Tempo durch die Luft und schwangen mit atemberaubender Synchronität im Takt der Musik, während ihre Röcke in farbenfrohen Wellen flogen. Mit jedem Spagat und jeder schwungvollen Bewegung versprühten sie Lebensfreude und zogen das Publikum in ihren Bann. mehr...
Nationale Anerkennung für den Organisten Steffen Schlandt
Der Organist und Kantor der Schwarzen Kirche Dr. Steffen Schlandt erhielt am 14. Januar einen Exzellenzpreis im Rahmen der dritten Gala des Bundes der Musikkritiker, -redakteure und Musikschaffenden in Rumänien, Musicrit. Bei der Gala werden hervorragende Musiker, Musikprojekte, -manager und -Institutionen ausgezeichnet, die im Land und auf internationaler Ebene anerkannt sind.
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Abschied von Pfarrer i.R. Hermann Kraus - Nachrufe seitens der Kreisgruppe Karlsruhe und der HOG Großscheuern
Früh hat Hermann Kraus Verantwortung in der Kreisgruppe übernommen. Seit 1984 war er stellvertretender Vorsitzender und Kulturreferent. Er verstand sich als Bindeglied zwischen den Landsmannschaften und übernahm wichtige Ämter im Bund der Vertriebenen (BdV) Karlsruhe und bei den Johannitern.
Hermann Kraus wurde am 15. August 1939 in Schäßburg geboren. Nach dem Abitur entschied er sich für das Theologiestudium und wurde Gemeindepfarrer in Mortesdorf und dann in Großscheuern, wo sich im Verlauf von 17 Jahren ein ganz besonderes Vertrauensverhältnis zwischen den Pfarrersleuten und der Gemeinde entwickelte.
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Kulturmedaille der Stadt Traun an „Lustige Adjuvanten“ verliehen
Die Stadt Traun würdigt seit vielen Jahren mit der Kulturmedaille ehrenamtliches Schaffen im Kulturbereich. Schon in der Vergangenheit haben sich Mitglieder unserer Gemeinschaft diese Auszeichnung erarbeitet. Groß war daher unsere Freude, dass zwei Musiker aus unseren Reihen bei der Kulturgala im Spätherbst die „Kulturmedaille der Stadt Traun“ von Bürgermeister Ing. Karlheinz Koll erhielten: Karl Karniek und Günther Schädl.
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Deportationsgedenken in Wien
Der achtzigsten Wiederkehr der in den eisigen Januartagen 1945 begonnenen Aushebung und militärisch eskortierten Verschickung von 70 000 Rumäniendeutschen in die schneeigen Regionen zwischen Donbass und Ural gedachte unser Wiener Verein am 31. Januar. mehr...
„In Zeiten des Vormärz“: Der 13. Band von Wilhelm Andreas Baumgärtners „Geschichte der Siebenbürger Sachsen“
Als der Hermannstädter Hora-Verlag vor nunmehr 18 Jahren den ersten Band von Wilhelm Andreas Baumgärtners „Geschichte der Siebenbürger Sachsen“ mit dem Titel „Der vergessene Weg“ vorlegte, kündigte er ihn im Klappentext mit folgenden Worten an: „Der ungarische König Geisa II. hat vor über 800 Jahren Deutsche geholt, um die transsilvanische Wüstenei zu kultivieren. So einfach ist die immer wieder zu hörende Erklärung für die Existenz der Siebenbürger Sachsen. Viel zu einfach, wie der Journalist und Historiker Wilhelm Andreas Baumgärtner beweist. Er führt uns zurück in eine Zeit, als mutige Männer und Frauen sich ins Ungewisse aufgemacht haben, und zeigt, dass die Wahrheit weitaus vielschichtiger und interessanter ist als die allzu einfache Geisa-Theorie.“ Mit diesem ersten Band hat sich der Autor auf eine lange Reise begeben, um unsere Vorfahren auf ihrem Weg in unsere Zeit zu begleiten und auf der er nun, auf der 13. Station, an der Schwelle des 19. Jahrhunderts angekommen ist. mehr...
Wahlen, Rechtsfragen und Kultur: Bundesvorstand des Verbandes tagte in München
Eine große Bandbreite von aktuellen Fragen erörterte der Bundesvorstand des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland in seiner Frühjahrssitzung am 22. Februar in München. So wurden zahlreiche Veranstaltungen für dieses Jahr geplant, die politischen Entwicklungen in Deutschland und Rumänien thematisiert und Rechtsfragen angesprochen. Die siebenbürgischen Einrichtungen arbeiten dabei grenzüberschreitend bestens zusammen, um die Aufgaben gemeinsam zu bewältigen. mehr...