Ergebnisse zum Suchbegriff „Hatte“
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Dank für Lebenswerk: BdV-Landesvorsitzender in Bayern Christian Knauer erhielt Ehrendoktorwürde
Für seine „kulturpolitischen Leistungen im Hinblick auf die Menschen, welche nach Flucht und Vertreibung eine neue Heimat suchen mussten, für die Brückenbauarbeit zu den osteuropäischen Staaten einschließlich der Ukraine, für ein Zusammenleben in Europa sowie für seinen unermüdlichen Einsatz für die Ukrainische Universität (UFU)“ wurde BdV-Landesvorsitzender Christian Knauer am 2. Juli in einem Festakt in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften mit der Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät der Ukrainischen Freien Universität ausgezeichnet. mehr...
Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum: D-2-Astronaut Ulrich Walter zum Ehrenvorsitzenden ernannt
Der Trägerverein des Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museums hat bei seiner Mitgliederversammlung am 23. Juni seinen langjährigen Vorsitzenden, D-2-Astronaut Prof. Dr. Ulrich Walter, zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Bei den dadurch notwendigen Nachwahlen wählten die Mitglieder den bisherigen Museumsdirektor Karlheinz Rohrwild zu Walters Nachfolger im Amt des Vorsitzenden, die Museumsleitung übernimmt auf Rohrwilds Vorschlag Michael Zuber, der damit in den Vorstand aufrückt. mehr...
Leserecho: Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Menschen
Zum Beitrag „Rode bedeutet für alle immer noch Heimat“ von Sabine Breihofer in Folge 10 vom 17. Juni 2024. Seite 12
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Hegt wird gesangen!: Ze Urbijen, äm Angderwååld
„Ze Urbijen, äm Angderwååld (Der Broktkråaånz)“ von Ernst Thullner 1898 in seinem Bändchen „Bä der Kalefōk. Geschichten uch Līdcher“ veröffentlicht, besingt die Lokalsage vom Brautkranz. Vermutlich stammt auch die eingängige Melodie im Walzer-Rhythmus (6/8-Takt) von ihm. Durch die sich Regelmäßigkeit des Metrums lang-kurz-lang-kurz und auch durch die Wiederholungen der Tonfolgen wundert es nicht, dass die Melodie schnell zu einem Ohrwurm wird. mehr...
Deutsch-ukrainische Fluchtgeschichten: Der Bürgermeister Peter Bullinger aus Schwaben
Wie die ganze Bevölkerung der Ukraine wurde auch die deutsche Minderheit zum Opfer des russischen Angriffskrieges. Der Programmschwerpunkt des Hauses des Deutschen Ostens in München „Deutsche in der Ukraine im Fokus“ nimmt einige Schlüsselereignisse der Geschichte und Gegenwart dieser Minderheit in den Blick. Als Teil dieses Vorhabens sollen deutsch-ukrainische Fluchtgeschichten des 20. Jahrhunderts aufgearbeitet werden. Als erste Folge wird die Fluchtgeschichte der Familie Bullinger aus der Zeit der bolschewistischen Revolution in Russland und des Bürgerkrieges, der 1918 auf dem Territorium des einstigen russischen Zarenreiches, darunter in der Ukraine, ausgebrochen war, vorgestellt. Sie wurde von ihrem Nachkommen, Dr. Wolfgang Scheibel (München), niedergeschrieben. mehr...
Die Schönheit Siebenbürgens in Fotos dokumentiert
Martin Eichler, Fotograf, Verleger und Träger des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises 2023, wird am heutigen 10. Juli siebzig Jahre alt. mehr...
Vorbildliche Gemeinschaft beim Heimattreffen in Hessen
Der siebenbürgische Gemeinschaftssinn trägt und prägt das alljährliche Heimattreffen in Hessen, das im Sportpark von Neu-Isenburg stattfindet. Die Einsatzbereitschaft der unermüdlichen Helfer trägt dazu bei, dass es zur Tradition geworden ist. mehr...
Auftritt der Siebenbürgischen Kantorei beim Heimattag in Dinkelsbühl
„Gemeinsam beginnen, gemeinsam enden und dazwischen bitte die richtigen Töne und den richtigen Rhythmus singen.“ So forderte uns unsere Chorleiterin Andrea Kulin sinngemäß zum konzentrierten Arbeiten an unseren Chorwerken auf. Was sie wollte, war richtig, was wir sangen, nicht immer. Viel Arbeit also für Dirigentin und Chor, wollten wir doch ein hochwertiges Programm auf die Beine stellen. mehr...
Von der Securitate drangsaliert und in den Tod getrieben: Zum 125. Geburtstag von Erwin Wittstock
Heute hierzulande eher vergessen und verdrängt, gilt Erwin Wittstock (1899-1962), an dessen 125. Geburtstag am 25. Februar l. J. diese Zeilen erinnern möchten, bei einer literarisch informierten Leserschaft immer noch als der bedeutendste siebenbürgisch-deutsche Erzähler. Sein Name stand und steht für verlässliche und entwickelte Schreibkunst, seine Novellen („Die Verfolgung“, „Der Viehmarkt von Wängersthuel“, „Miesken und Riesken“, „Der Sohn des Kutschers“ u.a.) und Romane („Bruder, nimm die Brüder mit“, „Das Jüngste Gericht in Altbirk“, „Januar ’45 oder Die höhere Pflicht“) sind Zeugnisse sensibler und intensiver Erinnerungskraft. Kein anderer sächsischer Autor hat siebenbürgisches Leben so anschaulich und unterhaltsam, so spannend und überzeugend in seinen Werken zu spiegeln vermocht wie Erwin Wittstock. Zu Recht erblickte sein vormals nicht geringer, heute jedoch arg geschrumpfter Leserkreis in ihm den wehmütigen, aber unsentimentalen Chronisten seiner geschichtlichen und existentiellen Erfahrungen. mehr...
Erstes siebenbürgisches Kronenfest in Sachsenheim
Am 23. Juni feierte die Kreisgruppe Sachsenheim ihr erstes Kronenfest in der Kelter und auf dem Platz vor der Kelter im Ortsteil Sachsenheim-Hohenhaslach.
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