Ergebnisse zum Suchbegriff „Hilfe“
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Ökumenische Theatergruppe in Fürth spendet für Mundart-Projekt
Die Ökumenische Theatergruppe Sankt Paul und Sankt Heinrich unterstützt das auf SiebenbuergeR.de, der Internetseite des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V., präsentierte Projekt „Mundartaufnahmen“. Einen Spendenscheck in Höhe von 800 Euro nahm Doris Hutter, Kulturreferentin des Landesverbandes Bayern, anlässlich einer Vorstellung der Theatergruppe am 17. Februar im Fürther Dr.-Martin-Luther-Heim entgegen.
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40 Jahre „Hermannstädter Zeitung“
In Rumänien leben der letzten Volkszählung zufolge etwa 50 000 bis 60 000 Menschen mit deutscher Muttersprache. Vor der Wende 1989 waren es noch rund 300 000. Für sie erscheinen neben einer Literaturzeitung die Tageszeitung Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien (ADZ) in Bukarest und die Wochenzeitung Hermannstädter Zeitung (HZ). Letztere feiert am 25. Februar ihr vierzigjähriges Bestehen. mehr...
Urzeln vertreiben nicht nur böse Geister in Franken
Wer die Urzeln am 3. Febuar im Bayerischen Fernsehen verfolgt hat oder zu den 160.000 Zuschauern gehörte, die beim Nürnberger Fastnachtszug die Straßen säumten, konnte echtes Urzelwetter sehen: sonnige Kälte! Da macht das Peitschenknallen ganz besonders Spaß. Auch den fast 20 Kindern und Jugendlichen, die von Jahr zu Jahr besser knallen und den Zug mit großer Disziplin hervorragend mitgestalten. mehr...
Bundesregierung fördert deutsche Minderheit in Rumänien
Die deutsche Bundesregierung sieht für die Förderung der deutschen Minderheit in Rumänien in diesem Jahr ein Budget von 1,66 Millionen Euro vor. Die auf der Jahresplanungskonferenz des Bundesministeriums des Innern (BMI) am 29. Januar in Hermannstadt verabschiedete Hilfenplanung konzentriert sich im Wesentlichen auf die Finanzierung von sozio-humanitären Maßnahmen, existenzfördernden Projekten der Stiftungen in Handwerk, Gewerbe und Landwirtschaft sowie der Jugendarbeit. mehr...
Bischof in der Gegenwart – Geschichtsschreiber für die Zukunft
Fragt man nach den Persönlichkeiten, die Geschichte und Geschichtsbild der Siebenbürger Sachsen in der zweiten Hälfte des 19. und den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts entscheidend geprägt haben, dann fallen zweifellos die Namen von Georg Daniel Teutsch und Friedrich Teutsch, den „Sachsenbischöfen“ schlechthin und Verfassern der „Geschichte der Siebenbürger Sachsen für das sächsische Volk“. 1852 veröffentlichte Georg Daniel Teutsch, der damalige Rektor des Schäßburger Gymnasiums, die ersten Lieferungen dieser „Grundfeste, auf der die sächsische Geschichtskenntnis bis heute beruht“, wie Karl Kurt Klein über die Sachsengeschichte geurteilt hat. Für den Sohn, Friedrich Teutsch, der im gleichen Jahr am 16. September geboren wurde, sollte die Vollendung dieses Werkes zur Lebensaufgabe werden. mehr...
Im Zeichen des offenen Dialogs
Zu einem Jahresempfang hatte der Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. zu Beginn der neuen Legislaturperiode für den 31. Januar 2008 in den Bayerischen Landtag in München eingeladen. Die Schirmherrschaft hatte die
1. Landtagsvizepräsidentin Barbara Stamm, langjährige Freundin und Fördererin der Siebenbürger Sachsen, übernommen. 250 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur fanden sich in prominentem Rahmen, dem Steinernen Saal des Maximilianeums, ein, der mit facettenreichem siebenbürgisch-sächsischem Leben ausgefüllt wurde. Der Verband der Siebenbürger Sachsen präsentierte sich als moderner und offener Partner, Bundesvorsitzender Dr. Bernd Fabritius sprach vom Beginn einer „neuen Zeit“ unseres Verbandes. Unter anhaltendem Applaus wurde der bekannte Sänger Peter Maffay begrüßt, der nach langer Zeit zur siebenbürgischen Gemeinschaft zurückgefunden hat und beabsichtigt, sein humanitäres Engagement nach Siebenbürgen auszuweiten.
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Korrektur der Dracula-Korrektur
Das hier zu besprechende Buch von Dieter Schlesak „VLAD: Die Dracula-Korrektur“, Pop-Verlag, Ludwigsburg 2007, 197 Seiten, ISBN 3-937139-36-2, besteht aus zwei Teilen: einem angeblichen Roman (163 Seiten) und einem Nachwort. Dazu gibt es eine Literatur-Auswahl. Der Autor scheitert in seiner erklärten Absicht, das historische Bild des walachischen Fürsten zu korrigieren und von jenem des Vampirs zu trennen. Schlesak schafft hingegen neue Mythen und Phantasien rund um Vlad, wonach unter anderem die Siebenbürger Sachsen als Urheber für die Brutalität des Walachenfürsten mit verantwortlich seien. mehr...
Sich selbst treu geblieben: Interview mit Ricky Dandel
Der siebenbürgische Sänger, Komponist und Moderator Ricky Dandel konnte 2007 auf das 40-jährige Jubiläum seiner musikalischen Karriere zurückblicken. Der gebürtige Hermannstädter gab, zusammen mit seinem Sohn Elvin, Jubiläumskonzerte in seiner Heimatstadt, der Europäischen Kulturhauptstadt 2007, sowie in Nürnberg, Luxemburg und Landshut. Seine Musikerkarriere hatte er 1967 gestartet, als er in Hermannstadt die Beat-Rock Gruppe „Solaris“ gründete. 1975 absolvierte er die Hochschule für Philologie in Hermannstadt, wo er dreißig Jahre später, 2005, „Magna cum Laude“ zum Doktor promovierte. mehr...
Am Beispiel Großpold verdeutlicht: Bauernkultur verklingt in Siebenbürgen
Rezension des Buches Roland Girtler (Herausgeber): Das letzte Lied vor Hermannstadt. Das Verklingen einer deutschen Bauernkultur in Rumänien. Böhlau Verlag Wien, Köln, Weimar 2007, 351 Seiten, ISBN 978-3-205-77662-8, Preis 29,90 Euro. mehr...
15-jähriges Jubiläum in Bukarest: Memorialul Sighet
Am heutigen 29. Januar feiert die Bürgerakademie (Academia Civică) mit Ana Blandiana und dem Historiker Romulus Rusan im Haus der Schriftsteller, Calea Victoriei Nr. 115, in Bukarest den 15. Jahrestag seit Beginn des Projektes "MEMORIAL SIGHET". mehr...







