Ergebnisse zum Suchbegriff „Karl Schmidt“
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Bayerischer Schachlehrer 2012
Der Gymnasialfachlehrer Karl Prelitsch wurde am 7. März 2012 in München zum „Bayerischen Schachlehrer 2012“ gekürt. Die Auszeichnung wurde auf Vorschlag einer dreiköpfigen Jury erstmals vergeben und vom Schachreferenten Deutschlands, OL Walter Rädler, überreicht. Beim Festakt waren 450 Schachspieler und -spielerinnen, die sich für die Endrunde der Bayerischen Mannschaftsmeisterschaften qualifiziert hatten, sowie Schachlehrer, Eltern und Vertreter der Stadt zugegen. mehr...
Schön zum Hören, anregend zum Singen
Zwei musikalische Veröffentlichungen der letzten Zeit legen uns nahe, der ansehnlichen und bemerkenswerten Reihe siebenbürgischer Liederkomponisten zwei Namen hinzuzufügen und damit gleichzeitig das Singrepertoire zu erweitern. mehr...
Förderer des rumänischen Wettkampfturnen: In memoriam Adolf Mathias
An Sportgrößen hatte Siebenbürgen keinen Mangel. Zu ihnen gehörte auch Adolf Mathias, an dessen turnerische und sportpädagogische Leistungen ein halbes Jahrhundert nach seinem Tod erinnert werden soll.
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Die Elektrifizierung in Rumänien vorangebracht
„Un om între oameni“ (Ein Mensch unter Menschen) betitelte der ehemalige Baustellenleiter und spätere Chefingenieur und Technische Direktor Ioan Mărgineanu seinen Artikel in einer rumänischen Zeitung über Karl Peter Kroner, Elektromonteur-Meister beim Betrieb „Electromontaj“ in Hermannstadt. Kroner, ein hochgewachsener Mann mit starkem Charakter, geachtet und geschätzt in der Familie und am Arbeitsplatz, war von 1950 bis zu seiner Ausreise in die Bundesrepublik im Jahr 1980 im erwähnten Betrieb tätig. Er hat unter schwierigen Bedingungen einen wertvollen Beitrag zur Energieverteilung und Elektrifizierung in Rumänien geleistet. mehr...
Internationaler Kongress für Hungarologie in Klausenburg
Vom 22.-27. August tagte in Klausenburg der VII. Internationale Kongress für Hungarologie, veranstaltet von der Internationalen Gesellschaft für Hungarologie (Nemzetközi Magyarságtudományi Társaság) mit Sitz in Budapest. mehr...
Ein charismatischer Amateurmusiker
Paul Kellner wäre am 8. Mai 90 geworden. mehr...
Leserecho: Kirchenmann und Sachsenkomes Konrad Schmidt
Anmerkung zum Beitrag „Ein evangelischer Laienbischof. Zum 200. Geburtstag von Joseph Andreas Zimmermann“ in Folge 20 vom 20. Dezember 2010, Seite 15. mehr...
Siebenbürger Blaskapelle Ansbach feierte 15-jähriges Jubiläum
Seit ihrer Gründung im Jahre 1994 war die Siebenbürgische Blaskapelle immer das Aushängeschild der Kreisgruppe Ansbach und hat durch ihre Aktivitäten die Gemeinschaft in der Kreisgruppe zusammengehalten und gefördert. Sie erfreute mit ihren Klängen Alt und Jung, sei es bei den traditionellen Grillfesten am Zeilberg, bei den jährlichen Busfahrten in die nähere oder weitere Umgebung, den originellen Weinprobe-Fahrten im Frankenland oder den Weihnachtsfeiern im ev. Gemeindehaus, an denen bis zu 150 Landsleute zusammenkamen, um gemeinsam zu singen, die Aufregung der Kinder beim Vortrag ihrer Weihnachtsgedichte und die Weihnachtsbescherung mitzuerleben. Immer stand die Kapelle im Mittelpunkt und hat keine Mühe gescheut, für die Gemeinschaft da zu sein. mehr...
Wo noch immer die Bienenstöcke stehen – eine unvergessliche Reise
Ich möchte von einer Reise erzählen, die mich überaus beeindruckt hat, von Landschaften und Menschen, die ich niemals vergessen werde. Von einer Reise in eine andere Zeit und in eine andere Welt – mit tausend verschiedenartigen Facetten: den Dörfern und Städten, die noch immer vom Fleiß und vom Wohlstand der Siebenbürger Sachsen zeugen. Den stolzen Wehrkirchen, die an Gefahr und Kampf, aber auch an große Gottesfurcht erinnern. Den Burgen und Schlössern, die Macht und Reichtum widerspiegeln. Am meisten aber fasziniert war ich von einem kleinen Dorf, das gleichsam am Ende der Welt liegt. Es trägt den Namen Nimesch. mehr...
Ein evangelischer Laienbischof: Zum 200. Geburtstag von Joseph Andreas Zimmermann
Joseph Andreas Zimmermann war eine beliebte Prüfungsfrage beim Examen pro ministerio in Wien – der Prüfer konnte im ehemaligen Sitzungszimmer des Evangelischen Oberkirchenrates die Frage mit einer Geste unterstreichen und die Finger auf sein Portrait richten: Denn dort hing er als erster „evangelischer“ Vorsitzender der Konsistorien (1859) und juristischer Geburtshelfer der neuen Kirchenbehörde (1861), die bis heute den Namen „Evangelischer Oberkirchenrat“ trägt. Er hat bei der Umbenennung Regie geführt und sich dabei wohl an dem preußischen Vorbild in Berlin orientiert. mehr...