Ergebnisse zum Suchbegriff „Karte“
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Ein bewegtes „Jahrfünft“/Neuer IKGS-Band zur Geschichte der Deutschen in Rumänien
Aus einer Tagung zur politischen Geschichte der Deutschen in Rumänien zwischen 1933 und 1938, die im September 2019 in Klausenburg stattfand, ist das Buch „Zwischen ‚Selbsthilfe‘ und ‚Fremdsteuerung‘“ hervorgegangen: Band 146 der wissenschaftlichen Reihe „Veröffentlichungen des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) an der Ludwig-Maximilians-Universität München“ enthält zwölf überarbeitete und erweiterte Beiträge dieser Tagung, die exemplarisch darstellen, wie sich „nationalistische Tendenzen unter den Deutschen in Rumänien“ ausbreiteten, „in welchem Rahmen sich dieser Prozess abspielte und auf welchen gesellschaftlichen, regionalen und kulturellen Ebenen dieser Einfluss in den 1930er-Jahren spürbar wurde“, wie es in der Verlagsankündigung heißt. mehr...
Wichtiger Hinweis für Bezieher von Sozialleistungen aus Rumänien
Aufgrund einer Veränderung der Rechtsanwendung in Rumänien fordern Behörden der rumänischen Rentenversicherung von im Ausland lebenden Leistungsempfängern aller Leistungen dieser Dienststellen (Rentenbezieher, Entschädigungsempfänger) einen Beleg für den Bestand eines Krankenversicherungsverhältnisses im Heimatland. mehr...
Bewegender Muttertagsgottesdienst in Ingolstadt
Mit einem stimmungsvollen und herzerwärmenden Gottesdienst beging die Kreisgruppe Ingolstadt den Muttertag. Die feierliche Veranstaltung fand am 11. Mai in der St.-Matthäus-Kirche in Ingolstadt statt und war ganz den Müttern gewidmet. In ihrer Begrüßung ermunterte Dekanin Gabriele Schwarz die Kinder, ihren Eltern gegenüber Dankbarkeit zu zeigen, was aber andersrum genauso wichtig wäre. mehr...
Ein Staudamm im Alt-Tal: Wie es gelang, einen gefährlichen Bauplan von Nicolae Ceaușescu abzuwenden
In der ersten Hälfte der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts war Nicolae Ceauşescu in Rumänien am Höhepunkt seiner Macht angelangt. Wann immer sich ihm die Gelegenheit bot, verfolgte er die Realisierung größenwahnsinniger Projekte, um dadurch seine Berühmtheit auch für die Nachwelt sicherzustellen. Seine Frau Elena unterstützte ihn dabei mit allen Mitteln in seiner Megalomanie. In Bukarest begann der Bau des „Hauses des Volkes“, auch „Haus der Republik“ genannt. Nach dem Pentagon wurde es das zweitgrößte Verwaltungsgebäude der Welt. Ein ganzes, etwas höher gelegenes Stadtviertel wurde deshalb abgerissen. Dieser Teil Bukarests war der erdbebensicherste der Stadt und deshalb wurde hier gebaut. Einige Jahre vorher – 4. März 1977, 21.22 Uhr, 7,2 Grad auf der Richterskala – hatte das verheerende Erdbeben in Bukarest sehr große Schäden angerichtet. Danach wurden geologische und seismische Studien durchgeführt, welche zu dieser Schlussfolgerung gelangten. Das subkrustale Erdbeben hatte sein Epizentrum in etwa 100 km Tiefe unter dem Karpatenbogen im Vrancea-Gebiet. mehr...
Einzigartiges Geburtstagsgeschenk: Ehrenvorsitzender Dr. Bernd Fabritius wird 60
Ein Geschenk, der ganz besonderen Art erhielt Dr. Bernd Fabritius zu seinem 60. Geburtstag: Am 28. April 2025 wurde er zum zweiten Mal zum Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten benannt. Damit ist der 60-Jährige auf einem der Höhepunkte seines politischen Berufslebens angekommen! mehr...
Entdeckungsreise mit Martin Rill im Stuttgarter Haus der Heimat
Am 26. Februar stellte der Historiker Martin Rill die neue Bild- und Geschichtsdokumentation über das siebenbürgisch-sächsische Kulturerbe „Das Harbachtal, das Kaltbachtal und der Krautwinkel“ vor. mehr...
Zum Heimgang der Organistin und Chorleiterin Ingeborg Acker
Trauerrede, gehalten von Christian Plajer, Stadtpfarrer der Evangelischen Kirche A.B. Kronstadt, am 16. Dezember 2024 im Rahmen der Beerdigung von Ingeborg Acker auf dem evangelischen Friedhof in Rosenau, in gekürzter Fassung. mehr...
15 Jahre Weihnachtskarten für Meschner Senioren
„Wir sind verwurzelt, sagen die alten Bäume, sonst wären wir nicht“, schreibt Erhard Horst Bellermann (deutscher Dichter und Aphoristiker). Oder trifft „Alte Bäume verpflanzt man nicht“ doch besser auf unsere Landsleute, die den allergrößten Teil ihres Lebens in Siebenbürgen verbracht haben, zu? mehr...
Parlamentswahlen in Rumänien: Knapper Wahlsieg der Sozialdemokraten
Bei den Parlamentswahlen am 1. Dezember hat die PSD sowohl beim Senat als auch bei der Abgeordnetenkammer die meisten Stimmen erhalten, gefolgt von der rechtsextremen AUR. Zwei weitere rechtsextreme Parteien (S.O.S. und POT) haben zum ersten Mal den Einzug ins Parlament geschafft. Der Abgeordnete des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien, Ovidiu Ganţ, erzielte insgesamt 8.571 Stimmen und damit ein sechstes Mandat. mehr...
Vor der Parlamentswahl in Rumänien: drei Wahlempfehlungen und Ungewissheit durch das Urteil des Verfassungsgerichts
Bitte beachten Sie, dass die Präsidentschaftswahl in Rumänien neu terminiert wird, siehe SbZ Online. Der folgende Artikel ist demnach überholt. Kurz vor der Parlamentswahl in Rumänien am 1. Dezember empfiehlt der Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Rainer Lehni, den Kandidaten des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien mit dem Abgeordneten Ovidiu Ganţ an der Spitze zu wählen (diese Zeitung berichtete). Wahlempfehlungen wurden auch vom Demokratischen Forum der Deutschen in Rumänien und, ganz aktuell, von der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien abgegeben. mehr...