Ergebnisse zum Suchbegriff „Maria“
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Abschlussfeier der Kulturhauptstadt Luxemburg
Mit einer aufwendigen Schlussfeier hat Luxemburg am 8. Dezember das Ende des Kulturhauptstadtjahres gefeiert. Unter dem Motto „In freier Wildbahn, hoch hinaus“ fand ein Straßenfest mit künstlerischen Darbietungen und ein Feuerwerk statt. mehr...
Von der Chorprobe zum Auftritt
Für den 10. und 11. November hatte das Bundeskulturreferat zum dritten Chorleiterseminar ins Sankt-Pius-Kolleg nach München eingeladen. Dank der fachlichen Leiterin Ilse Maria Reich – tatkräftig assistiert von ihrem Ehemann Christian Reich – und des Reußmärkter Chores wurde es für alle Teilnehmer zu einem erfolgreichen und anregenden Wochenende. mehr...
Hauzenberger über seinen dokumentarischen Portraitfilm
Gerald Igor Hauzenberger ist nichts weniger als ein agent provocateur. In seinem Aufsatz, in dem sich der Regisseur von "Einst süße Heimat" direkt an die Leserinnen und Leser dieser Zeitung wendet, sucht der 39-jährige gebürtige Oberösterreicher bei seinem Publikum Verständnis zu wecken für die Hintergründe, den kulturhistorischen und philosophischen Kontext der Entstehung seines Dokumentarfilms, letztlich auch für seine persönliche innere Motivation zu sensibilisieren. mehr...
Kritik zum Dokumentarfilm „Einst süße Heimat“
Linz, am 30. November - Ein junger, dunkelhaariger Künstler tritt vor Beginn des Filmes vor das versammelte Publikum, etwa 50 Personen. Der gebürtige Oberösterreicher Gerald Igor Hauzenberger begrüßt die Gäste und erläutert seine Gedanken zum Film, den er in Siebenbürgen gedreht hat, weil ihn dieses „Land jenseits der Wälder“ faszinierte. Die multiethnische und multikonfessionelle Gesellschaft und ihre Geschichte hätten ihn herausgefordert, die alte und jüngere Geschichte der Siebenbürger Sachsen exemplarisch an zwei Personen zu veranschaulichen. Film ab. mehr...
Theatergruppe Heidenheim: "Wie äs schuld?"
Auch heuer schaffte es Maria Onghert-Renten mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen, innerhalb von sieben Wochen mit der Theatergruppe Heidenheim das Stück „Wie äs schuld?” von Frida Binder-Radler samt den dazugehörigen Liedern einzustudieren. So wurde der 10. November zu einem gelungenen Tag, sowohl für die Spieler als auch für die vielen Gäste, die von nah und fern anreisten. mehr...
In Heilbronn: Kultureller Abend zum Gedenken an Viktor Kästner
„,Wä? Ich sil net sachsesch rieden?’ – Die siebenbürgisch-sächsische Seele im Spiegel der Gedichte von Viktor Kästner“ war das Motto des diesjährigen „Bunten Abends“ im Bürgerhaus in Heilbronn-Böckingen. Das Kulturprogramm war dem 150. Todestag von Viktor Kästner gewidmet. mehr...
Kreisgruppe Waiblingen: Bewundernswertes Engagement
Am 27. Oktober fand in Waiblingen an der Rems die Aufführung des Mundart-Theaterstücks „Wie äs schuld?“ von Frieda Binder-Radler statt. Das Stück, das nach der siebenbürgischen Sage „Die Ringmauer von Hammersdorf“ verfasst ist, wurde von der Theatergruppe der Kreisgruppe Heidenheim unter der Leitung von Maria Onghert-Renten präsentiert. mehr...
Frauenreferentinnen tagten in Kempten
Im Vordergrund der Frauenreferententagung der Landesgruppe Bayern am 22./23. September in Kempten standen Tätigkeitsberichte, Erfahrungsaustausch sowie Vorträge. Da Hermannstadt in diesem Jahr gemeinsam mit Luxemburg Kulturhauptstadt Europas ist, hatten wir Frau Maria Greff aus Geretsried zu einem Dia-Vortrag eingeladen. Wunderbare Bilder von der Quelle bis zur Mündung des Zibin, aber auch einzelne Dorfansichten sowie Trachten aus den jeweiligen Gemeinden machten den Vortrag zu einem einmaligen Erlebnis.
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Johann Schuller: Ein Leben inmitten und für die Gemeinschaft
Johann Schuller, Vorsitzender der Kreisgruppe Dinkelsbühl-Feuchtwangen, stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes Bayern und Organisationsreferent des Bundesvorstandes des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, ist am 25. Oktober 2007 nach schwerer Krankheit verstorben. Sein Ableben hat nicht nur eine tiefe Trauer ausgelöst, sondern auch eine große Dankbarkeit für das zeitlebens vielfältige Wirken des sozial engagierten Landsmannes. mehr...
40 Jahre Siebenbürgisch-deutsches Heimatwerk in Drabenderhöhe
Seit vierzig Jahren hat das Siebenbürgisch-Deutsche Heimatwerk seinen Sitz in Drabenderhöhe. Gegründet wurde das Heimatwerk 1952 durch Lore Connerth/Gundelsheim und Else Schlandt. Erste Mitarbeiterinnen waren Trude Gross-Mederus, Frau Brenndörfer und Maria Lösch aus Lörrach. Das Heimatwerk sieht seine Aufgabe als Fortführung des in Siebenbürgen von 1904 bis 1950 existierenden Sebastian-Hann-Vereins. mehr...








