Ergebnisse zum Suchbegriff „Namen“
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80 Jahre seit der Deportation der Rumäniendeutschen zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion
Zwölf Millionen Zwangsarbeiter hatte das NS-Regime in den Machtbereich des Dritten Reiches deportiert, darunter 2,1 Millionen „Ostarbeiter“ (Frauen und Männer) aus der Sowjetunion. „Spiegelverkehrte Brüder und Schwestern“ der sogenannten „Ostarbeiter“ nennt der Historiker Pavel Polian die 112.000 Deutschen aus Südosteuropa, die im Zeitraum Dezember 1944 bis Februar 1945 zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert wurden und bezeichnet sie entsprechend als „Westarbeiter“. Dazu gehören 70.000 Deutsche aus Rumänien, die vor genau 80 Jahren, im Januar 1945, verschleppt wurden. Die Deportation sei die „größte Tragödie in der Geschichte der Siebenbürger Sachsen und der Evangelischen Kirche“ gewesen, sagte Reinhart Guib, Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien. Auf die geschichtlichen Umstände dieses kollektiven Traumas, das bis heute in den Familien der Siebenbürger Sachsen nachwirkt, geht im Folgenden der Historiker Günter Klein ein. Der Nösner wurde 1961 in Bistritz geboren, seine Mutter, eine Banater Schwäbin, gehörte auch zu den Deportierten. mehr...
Zipser-Künstlerinnen in der Stuttgarter Vortragsreihe porträtiert
Unter dem Titel „Siebenbürgen im Gepäck: 3 Frauen – 3 Generationen - 3 künstlerische Selbstentwürfe zwischen Deutschland und Rumänien“ hielt Dr. Heinke Fabritius am 27. November einen interessanten Vortrag im Stuttgarter Haus der Heimat. Heinke Fabritius ist Kunsthistorikerin und Kulturreferentin für Siebenbürgen, den Karpatenraum, Bessarabien und die Dobrudscha am Siebenbürgischen Museum in Gundelsheim am Neckar. mehr...
Kreisverband Nürnberg: Martin Miess wird musikalischer Leiter des Siebenbürgischen Liederkranzes Nürnberg
Hiermit geben wir bekannt, dass ab Januar 2025 der Siebenbürgische Liederkranz Nürnberg unter der Leitung des engagierten Musiklehrers Martin Miess stehen wird. Ursprünglich aus Petersdorf bei Bistritz hat er sein musikalisches Handwerk am Pädagogischen Lyzeum Klausenburg und am Konservatorium Nürnberg erlernt und bringt eine Fülle an Erfahrung mit. mehr...
Reformationsfeier, Adventsbasteln und Kaffeenachmittag in Wolfsburg und Salzgitter
Der Vorstand der Kreisgruppe Wolfsburg hatte am Reformationstag zu einem Treffen ins Bürgerzentrum im Stadtteil Reislingen eingeladen. Der Nachmittag begann mit den Vorbereitungen wie Tische und Stühle stellen, das Kuchenbüfett anrichten und Kaffee zubereiten. Die erste Besonderheit war dieses Mal die Dekoration, auf die schon immer sehr viel Wert gelegt wird. Pilze aus Draht und Karton, kunstvoll gestaltet und bemalt, echte Kürbisse sowie bunte Blätter und Zweige wurden auf den Tischen arrangiert. Die Idee und die praktische Gestaltung kamen von unserer stellvertretenden Vorsitzenden Bruni Sotiriou, die viele Stunden mit der Herstellung beschäftigt war. mehr...
Der Küchentisch
Advents- und Weihnachtszeit im Stolzenburger Pfarrhaus um die Mitte des vorigen Jahrhunderts mehr...
Die Gemeinschaft pflegen und weiterentwickeln
Weihnachtsgruß des Bundesvorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland mehr...
Dank und Weihnachtsgruß des Landesvorstandes Baden-Württemberg
Ein ereignisreiches Jahr 2024 neigt sich seinem Ende zu, welches für uns alle in der Landesgruppe Baden-Württemberg im Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland mit vielen bedeutenden Veranstaltungen und einigen Herausforderungen verbunden gewesen ist. Davon ragt die Feier zum 75. Jubiläum unserer Landesgruppe am 23. November im Theodor-Heuss-Festsaal der Harmonie in Heilbronn in besonderer Weise heraus. mehr...
Weihnachtsgruß des Bundesverbandes in Österreich
Der Bundesverband der Siebenbürger Sachsen in Österreich wünscht Ihnen und Ihren Familien gesegnete Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2025! mehr...
30 Jahre Fürther Chor und Nachbarschaft
Am 30. November um 14.00 Uhr war es endlich so weit: Freunde, Musikliebhaber und geladene Gäste aus Nürnberg und Fürth feierten das 30-jährige Jubiläum der Fürther Nachbarschaft und des Fürther Chors im festlich geschmückten Saal im Gemeindehaus St. Paul in Fürth und blickten gemeinsam auf drei Jahrzehnte voller Gemeinschaft, Musik und Ehrenamt zurück.
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„Das politische Erbe im 20. Jahrhundert“: Bernd Fabritius spricht über das Andreanum in der Ungarischen Nationalversammlung in Budapest
Aus Anlass des 800-jährigen Jubiläums des Andreanums, des Goldenen Freibriefs der Siebenbürger Sachsen, fand am 4. Dezember im Gebäude der Ungarischen Nationalversammlung in Budapest die Konferenz „Das Andreanum und sein Erbe“ statt. Im Rahmen der vom Präsidenten der Ungarischen Nationalversammlung, Dr. László Kövér, ausgerichteten dreistündigen Veranstaltung referierte Dr. Bernd Fabritius, Präsident des Bundes der Vertriebenen, zum politischen Erbe des Andreanums im 20. Jahrhundert. mehr...