Ergebnisse zum Suchbegriff „Recht“

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20. Januar 2022

Kulturspiegel

Um poetischen Höhenflügen nicht zu erliegen: Johann Lippet in der Reihe „Lebendige Worte“ (XXVI)

Johann Lippet wurde 1951 in Österreich geboren, wo sich seine Eltern, die es hier her verschlagen hatte, kennenlernten. 1956 kehrte die Familie nach Rumänien zurück, in das Heimatdorf des Vaters im Banat. 1970 Abitur, anschließend Studium der Germanistik und Rumänistik an der Universität Temeswar, wo er zu den Mitbegründern der Autorengruppe „Aktionsgruppe Banat“ gehörte, die 1975 vom rumänischen Geheimdienst Securitate zerschlagen wurde. 1974-1978 Deutschlehrer in Temeswar, 1978 bis zu seiner Emigration 1987 in die Bundesrepublik Deutschland Dramaturg am Deutschen Staatstheater Temeswar. In Deutschland für kurze Zeit als Dramaturg am Nationaltheater Mannheim tätig, anschließend in der Stadtbücherei Heidelberg und der Akademie für Ältere, Heidelberg, ab 1998 freischaffender Schriftsteller, lebt in Sandhausen bei Heidelberg. mehr...

9. Januar 2022

Verbandspolitik

„Von Daheim für Daheim“: Zu Weihnachten wurden zwei sehenswerte Videos auf Siebenbuerger.de gezeigt

Der Einladung zum „Weihnachtsgottesdienst von Daheim für Daheim“, der am 24. Dezember 2021 um 14.00 Uhr gesendet wurde, sind über 13 300 Zuschauer (Stand: 6.1.2022) gefolgt. Der Gottesdienst wurde in der evangelischen Kirche in Törnen mit den Pfarrern Alfred Dahinten, Dietrich Galter, Michael Reger und Klaus Martin Untch gefeiert und aufgezeichnet. Dank einer Kooperation zwischen der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien und dem Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland unter Beteiligung des Bundesvorstandes, seiner Webmaster und mehrerer Untergliederungen wurde ein Gesamtfilm unter der Regie von Alfred Dahinten und Filmemacher Eduard Schneider erstellt. Das Video ist auf dem Siebenbuerger.de-Kanal auf YouTube weiterhin zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=4vaLU8UFfqc. Am ersten Weihnachtstag kam das Video „Weihnachtsmusik & Grußbotschaften für die Siebenbürger Sachsen“ hinzu. mehr...

7. Januar 2022

Interviews und Porträts

Die Musik war seine Berufung: Nachruf auf Karl Teutsch

Am 16. Dezember 2021 verstarb mein Freund Karl Teutsch, der sein Leben dem musikwissenschaftlichen Schaffen gewidmet hat. Teutsch stammte aus einer alten siebenbürgisch-sächsischen Familie, die in Schäßburg beheimatet war, wo er am 9. September 1934 geboren wurde. Er war einer der besten Kenner der siebenbürgischen Musikgeschichte und Musikpflege. mehr...

5. Januar 2022

Verbandspolitik

Digital vereint, auch in unserem Verband

Nachdem das 13. Internetseminar im Jahr 2020 coronabedingt abgesagt werden musste, wurde am Wochenende vom 3.-5. Dezember 2021 ein neuer Versuch gestartet. Das Seminar stand dieses Mal ganz im Zeichen der „Digitalen Vereinsarbeit“. mehr...

1. Januar 2022

Verschiedenes

Der alte und neue Kalender

Fast zweihundert Jahre stifteten „die Evangelischen“ in Europa durch ihre Ablehnung des Gregorianischen Kalenders – um dem Papst nicht nachzugeben – Schwierigkeiten, „im Wiederspruch mit dem Gang der Erde“. Nachfolgender Text, „zur Belehrung und Kurzweil“ ist der ersten Ausgabe von „Siebenbürgischer Hausfreund – Ein Kalender für Siebenbürger zur Unterhaltung und Belehrung für das Jahr 1848“, Kronstadt, Druck und Verlag von Johann Gött, entnommen. Es wurde die Schreibweise von 1848 beibehalten. Zum besseren Verständnis hat Manfred Kravatzky den von ihm an die Siebenbürgische Zeitung eingesandten Text mit Anmerkungen versehen. mehr...

30. Dezember 2021

Kulturspiegel

Ich lauere dem Weihnachtsmann entgegen: Claudiu M. Florian in der Reihe „Lebendige Worte“ (XXV)

Claudiu M. Florian, geboren am 2. September 1969 in Reps, ist Diplomat, Historiker und Autor. Ehemaliger Kultur- und Presseattaché der Botschaft von Rumänien in Berlin, Gesandter der Botschaft von Rumänien in Bern, seit 2013 stellvertretender Leiter und seit Dezember 2017 Leiter des Rumänischen Kulturinstituts in Berlin. Sein erster Roman „Zweieinhalb Störche – Roman einer Kindheit in Siebenbürgen“ erschien 2008 im Transit-Verlag, Berlin. Der Autor übertrug seinen Roman ins Rumänische und veröffentlichte ihn in erweiterter Form 2012 unter dem Titel „Vârstele jocului – Strada Cetății“ im Verlag Cartea Românească in Bukarest. Dafür erhielt er 2016 den Literaturpreis der Europäischen Union. Er ist Mitherausgeber des Dokumente-Bandes „Rumänien – Bundesrepublik Deutschland: Beginn der diplomatischen Beziehungen, 1966-1967“, Editura Enciclopedică, Bukarest, 2009. Weitere historische und literarische Beiträge in rumänischen und deutschen Publikationen. mehr...

28. Dezember 2021

HOG-Nachrichten

Erste Vorstandswahlen einer HOG im Schloss Horneck in Gundelsheim

Als erste HOG hatten sich die Heltauer schon 2019 entschieden, ihren Sitz (Adresse) in das umgebaute Siebenbürgische Kulturzentrum auf Schloss Horneck zu verlegen. Auch eine erste Mitgliederversammlung wurde hier schon abgehalten. Nun fand folgerichtig am 16. Oktober 2021 auch die erste Mitgliederversammlung mit Vorstandswahlen ebenda statt. mehr...

27. Dezember 2021

Aus den Kreisgruppen

Kreisverband Kempten/Allgäu: Nikolausbesuch im Wald

Für große Augen und glückliche Herzen sorgte schon am Samstag, dem 4. Dezember, der Nikolaus in Kempten. Zwanzig Kinder in Begleitung von Eltern bzw. Großeltern trafen sich auf einem Parkplatz am Rande der Stadt, ausgerüstet mit Taschenlampen und Fackeln, um gemeinsam einen kurzen Spaziergang in das nahegelegene Wäldchen zu unternehmen. mehr...

25. Dezember 2021

Verschiedenes

Und doch wurde es Heiliger Abend: Weihnachtsgeschichte aus Siebenbürgen

Den ganzen Vormittag über hatte der Schneesturm getobt. Innerhalb kurzer Zeit war alles tief verschneit. Nun hatte er nachgelassen, aber es schneite ununterbrochen weiter. mehr...

24. Dezember 2021

Verschiedenes

Der blaue Wollsocken – eine Weihnachtsgeschichte

Sie öffnete hastig die untere Schublade ihres Nachtkästchens, um ein Paar Socken herauszuholen, doch plötzlich hielt sie inne. Wie konnte das sein? Vor ihr lag ein wie von Zauberhand hingelegter blauer Wollsocken. Drei weiße, unterschiedlich breite Streifen verzierten den Bund. Verwirrt fragte sie halblaut: „Wo warst du die ganze Zeit? ... und wo ist dein Kompagnon, der zweite Geselle?“ Keine Antwort. mehr...