Ergebnisse zum Suchbegriff „Regierung“
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Korrupte Politiker beseitigen Staatspräsident Băsescu
Der rumänische Staatspräsident Traian Băsescu wurde am 19. April vom Parlament mit großer Mehrheit des Amtes enthoben. 322 Abgeordnete sprachen sich für eine Suspendierung aus, 108 dagegen. Der Vorsitzende des Senats, Nicolae Văcăroiu (PSD), übernimmt interimistisch das Amt des Präsidenten. Am 19. Mai sollen die Rumänen in einem Referendum darüber abstimmen, ob Traian Băsescu im Amt bleibt oder nicht. Die Suspendierung durch das Parlament hat eine neue Runde im Kampf zwischen Premierminister Călin Popescu Tăriceanu und Präsident Băsescu eröffnet. Erst Anfang des Monats hatte Tăriceanu die Băsescu nahe stehende Demokratische Partei aus der Regierungskoalition ausgeschlossen und eine Minderheitsregierung mit dem Ungarnverband UDMR gebildet. mehr...
Lebendiges Kunsterbe: Roswitha Etter
Weit über den Familien- und Freundeskreis hinaus bekannt, war die am 27. Februar diesen Jahres im Alter von 88 Jahren in Heilbronn verstorbene Keramik- und Fayenceschöpferin Roswitha Etter, geb. Möckesch, einer jener Menschen, denen nahe gestanden zu haben auf den Lichtseiten des Lebens verbucht werden darf. mehr...
Premierminister Tariceanu löst regierende Koalition auf
Nach wochenlangem Streit ist die regierende Koalition in Rumänien zerbrochen. Ministerpräsident Călin Popescu Tăriceanu hat am 1. April das Bündnis mit der Demokratischen Partei (PD) aufgelöst und angekündigt, mehrere Ministerposten neu zu besetzen. Der neuen Koalition soll Tăriceanus Nationalliberale Partei (PNL) und die Ungarische Demokratische Union (UDMR) angehören. Der Ministerpräsident baut dabei auf die parlamentarische Unterstützung der oppositionellen Sozialdemokraten PSD. mehr...
Europawahlen in Rumänien verschoben
Per Eilverordnung hat die rumänische Regierung die für den 13. Mai 2007 geplanten Wahlen für das Europaparlament verschoben. Auf Vorschlag des liberalen Ministerpräsidenten Călin Popescu Tăriceanu stimmte eine Mehrheit des Kabinetts für die Verlegung der Wahlen auf den Herbst. Als Grund dafür wurde die angespannte innenpolitische Lage angegeben. mehr...
Einsatz für rumänisches Weltkulturerbe gefordert
Rumäniens neuer UNESCO Botschafter Nicolae Manolescu hat die Regierung in Bukarest aufgefordert, sich stärker für den Erhalt der Welterbestätten in Rumänien einzusetzen. Auch wenn er bisher keine Gründe für das Zurückziehen von Denkmälern aus dem Weltkulturerbe sieht, hofft er „dass Rumänien auch keine Gründe dafür liefern wird“. mehr...
Rumänische Gastarbeiter zurückholen
Die rumänische Regierung will im Ausland beschäftigte Staatsbürger wieder in den heimischen Arbeitsmarkt zurückholen. Eine Arbeitsgruppe soll eine geeignete Strategie erarbeiten. mehr...
Moldauische Minderheit in Rumänien?
Zehn Millionen Moldau-Rumänen würden von der Regierung in Bukarest diskriminiert, kritisierte der Präsident der Republik Moldau, Vladimir Woronin, in einem Interview gegenüber der Nachrichtenagentur „Moldpres“. mehr...
Forschungsvorhaben "Primi hospites regni"
Bekanntlich haben sich – der urkundlichen Überlieferung zufolge – die „ersten Gäste des Königs“, also die ersten „sächsischen“ Siedler Siebenbürgens, in Krakau (lat. Karako, rum. Cricău) und Krapundorf (lat. Crapundorph, rum. Ighiu) niedergelassen. In den 1960er Jahren hatte der Bukarester Archäologe Radu Heitel in Krakau Grabungen vorgenommen, deren Ergebnisse leider wegen seines vorzeitigen Todes nur bruchstückhaft publiziert werden konnten. mehr...
In memoriam Gustav Weber
Am 28. Dezember 2006 hat Gott, der Herr über Leben und Tod, Gustav Weber, langjähriges Mitglied und stellvertretender Vorsitzender des Hilfskomitees der Siebenbürger Sachsen und evangelischen Banater Schwabe im Diakonischen Werk der EKD, im Alter von 65 Jahren, aus dieser Zeitlichkeit abberufen und zu sich genommen. Der Trauergottesdienst mit anschließender Beerdigung fand unter großer Beteiligung am 3. Januar 2007 auf dem Hauptfriedhof in Pforzheim statt. Die Traueransprache von Dekan i.R. Hermann Schuller wird im Folgenden wiedergegeben. mehr...
Siebenbürger Sachsen kritisieren Schieflage bei Renten
Der Tradition vergangener Jahre folgend, hatte der Hessische Ministerpräsident Roland Koch die Verantwortlichen der hessischen Vertriebenenverbände sowie die Vertreter der Landsmannschaften für den 11. Januar zum gemeinsamen Gedankenaustausch in die Hessische Staatskanzlei in Wiesbaden eingeladen. Anwesend waren auch die Hessische Sozialministerin Silke Lautenschläger, Staatssekretär Metz, Dr. Jehn, Büroleiter im Kultusministerium, sowie der Landesbeauftragte der Hessischen Landesregierung für Heimatvertriebene und Spätaussiedler, Rudolf Friedrich. Wilhelm Folberth, Vorsitzender der Landesgruppe Hessen der siebenbürgischen Landsmannschaft, brachte die bedrückende Schieflage bei der Rentenfrage zur Sprache. mehr...