Ergebnisse zum Suchbegriff „Schlandt“
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Bildhauer Raimund Haas gestorben
Er war einer der "Stillen". Sein zum Schauen berufener, wacher Blick umfasste das vor ihm Liegende in nie erlahmender schöpferischer Freude. Unter dem kraftvollen Spiel seiner formenden Hände gestalteten sich spröde wie weiche Materialien zu Werken seiner Kunst, teils in Lebensgröße wuchtig und ernst, teils miniaturhaft klein und lieblich, die immer den Stempel seiner warmen Menschlichkeit tragen. mehr...
Hermann Schlandt wurde achtzig Jahre alt
Ein Mann, dem das Buch wie wenigen Siebenbürgern seiner Generation zum Lebensinhalt wurde, feierte am 22. Juli dieses Jahres den achtzigsten Geburtstag: Hermann Schlandt. Akribie und kritische Kompetenz im Umgang mit dem Buch, die Schlandt – der am 22. Juli 1924 in Kronstadt geboren wurde und seit Jahrzehnten in Starnberg am See lebt – auszeichnen, sind nicht allein professionell anerzogener Umgang mit allem Gedruckten, mit Manuskripttexten und Archivmaterialien, sie sind auch ein Stück Erbteil. Der Vater war über lange Jahre hinweg Schriftleiter der Kronstädter Zeitung – die, bis 1849 als Wochenblatt, seit 1836 erschien und 1944 zu bestehen aufhörte; seine bedachte Handhabung der Sprache trug ihm seinerzeit den Ruf eines hervorragenden Stilisten ein. mehr...
Erstaufführung in Deutschland: Oratorium "Der Allmacht Wunder"
Das Abschlusskonzert der diesjährigen Musikwoche der Gesellschaft für deutsche Musikkultur im südöstlichen Europa (GDMSE) findet am Samstag, dem 17. April, 20.00 Uhr, in der Stiftskirche Öhringen statt. Zur Aufführung kommt erstmals in Deutschland das große Oratorium "Der Allmacht Wunder" von Johann Lukas Hedwig (1802-1849). mehr...
Chorleiter Steffen Schlandt verabschiedet
In festlichem Rahmen wurde am 15. Februar der Chorleiter des Samuel von Brukenthal-Chores der Kreisgruppe Würzburg, Steffen Schlandt, verabschiedet. Nachdem er sein Musikstudium in Würzburg beendet hat, kehrt er im März in seine Heimatstadt Kronstadt zurück, wo er an der Schwarzen Kirche und der Universität weiter wirken wird. mehr...
Gerhard Terplan - umweltbewusster Wegbereiter moderner Lebensmittelhygiene
In der Runde der ausgezeichneten siebenbürgisch-sächsischen Naturwissenschaftler unserer Tage ragt er profiliert hervor: der Veterinärmediziner Prof. Dr. Dr. h.c. Gerhard Terplan. Die von ihm aufgebauten Institute in Hannover und München, seine vielseitigen Forschungen, die große Zahl der Studierenden und Doktoranden, die langjährige Lehrtätigkeit haben seinen Ruf in die Welt hinausgetragen - in siebenbürgischen Kreisen aber sind seine Leistungen meist unbekannt geblieben. Das mag sowohl an seiner Zurückhaltung liegen als auch an den schwer zu definierenden Aufgaben, die er sich stellte. Am 16. März 2004 begeht er, der sich gern ins bayerische Voralpenland zurückzieht, seinen 80. Geburtstag. mehr...
Hirscher-Preis an Ada Teutsch
Kronstadt - Mit dem Apollonia-Hirscher-Preis 2003 wurde in einer Feierstunde am 8. Februar Ada Teutsch für ihre herausragende Verdienste um die Gemeinschaft ausgezeichnet. Der Preis wird seit fünf Jahren vom Demokratischen Forum der Deutschen im Kreis Kronstadt (DFDKK) sowie den Heimatortsgemeinschaften (HOG) Kronstadt und Bartholomae in Deutschland verliehen. mehr...
In Würzburg: Weihnachtsfeier mit Leuchtertsingen
Ihre traditionelle Weihnachtsfeier gestaltete die Kreisgruppe Würzburg der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen am dritten Adventssonntag im schön geschmückten Radlersaal in Würzburg-Heidingsfeld. mehr...
Von Brukenthal bis Hans Otto Roth
Den Schwerpunkt dieses im Auftrag des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e.V. von Hans Bergel und Johann Adam Stupp herausgegebenen Heftes 3/2003 der "Südostdeutschen Vierteljahresblätter" bilden drei Aufsätze über vier bedeutende bukowinagebürtige Autoren. mehr...
Zum 50. Todestag von Emil Honigberger
Neben den Musikerfamilien Baußnern, Gmeiner oder Schlandt erwarb sich auch die Familie Honigberger Verdienste um die siebenbürgische Musik (und Kunst) bzw. trug den Namen Siebenbürgen in Musik und Kunst über die Grenzen dieser abgelegenen Region hinaus. mehr...
Lehrwerkstatt für Orgelbauer eingeweiht
Es war für alle Beteiligten ein Erlebnis der besonderen Art: die feierliche Eröffnung der Lehrwerstatt der Schweizerischen Stiftung für Orgeln in Rumänien (SSOR) am 4./5. Oktober 2003 in Honigberg bei Kronstadrt. Über 120 geladene Gäste konnten am "Tag der offenen Tür" die Werkstatt und das Internat besichtigen und tags darauf der festlich gestalteten Eröffnung der Lehrwerkstatt beiwohnen. Der Lehrbetrieb hatte schon am 15. September begonnen. mehr...