Ergebnisse zum Suchbegriff „Schuster“
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Nach Angriff auf Synagoge in Halle: Antisemitismus-Beauftragter Klein ruft zu Solidarität auf
Bei einem Anschlag in Halle an der Saale in Sachsen-Anhalt sind am 9. Oktober zwei Menschen getötet worden. Der mutmaßliche Täter, ein 27-jährige Deutscher aus Sachsen-Anhalt, hatte versucht, eine Synagoge im Paulusviertel mit teils selbstgebauten Waffen zu stürmen, wurde gefasst und hat inzwischen ein Geständnis abgelegt. Dabei bestätigte er ein rechtsextremistisches und antisemitisches Tatmotiv. Der Angriff auf die Synagoge fiel auf den höchsten jüdischen Feiertag, Jom Kippur, den Versöhnungstag. mehr...
700 Jahre Bulkesch
Am 3. August fand die Feier zum 700-jährigen Bestehen von Bulkesch statt, organisiert vom Rathaus Seiden und den Gemeinderäten. Bulkesch an der Kokel wurde am 12. November 1319 erstmals urkundlich erwähnt und ist heute ein Ortsteil der Gemeinde Seiden. Das Fest begann um 17.00 Uhr auf einer eigens dafür errichteten Bühne vor dem Bürgerhaus mit einer Zeremonie der rumänisch-orthodoxen und katholischen Geistlichen aus dem Ort und Umgebung. Nach der Eröffnungsansprache von Alin Trif, Bürgermeister von Seiden, begrüßte Horst Bernhard Schuster, Vorsitzender der HOG Bulkesch in Deutschland, die Gäste. Zahlreiche Bulkescher wurden geehrt, die sich um das Wohl des Ortes verdient gemacht haben. mehr...
Volkstanzgruppe Wels veranstaltet Volkstanzseminar in Bad Goisern
Volkstanzseminar in Bad Goisern: Zum bereits 28. Mal veranstaltete die Volkstanzgruppe Wels ein Familien-Volkstanzwochenende in Bad Goisern im Salzkammergut. Zwar war dieses Seminar von Anfang an ausschließlich als gruppeninterne und damit nichtöffentliche Veranstaltung gedacht, die für unsere Tänzerinnen und Tänzer über die Jahre hinweg schon längst zu einem lieb gewordenen gemeinsamen Sommerferienabschluss wurde. mehr...
Trauner reisen nach Siebenbürgen
„Siebenbürgen – immer eine Reise wert“: So mein Eintrag mit einigen Fotos auf Facebook während unserer Reise durch Siebenbürgen. Viele Facebook-Freunde haben diesen Eintrag mit „Gefällt mir“ bzw. Kommentaren bedacht. – Am 16. Mai machte sich eine Gruppe von rund 40 Personen in einer Nachtfahrt nach Siebenbürgen auf den Weg. Nach einer raschen Grenzabfertigung und einem kräftigen Frühstück erreichten wir unser erstes Ziel, Bistritz in Nordsiebenbürgen. Gleich nach der Ankunft fuhren viele mit Taxis in die naheliegenden Dörfer, stammte doch ein beachtlicher Teil der Reisegäste aus diesem Gebiet.
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19. Hermannstädter Treffen in Dinkelsbühl
Unter dem Motto „Hermannstadt - Fenster zur Vergangenheit - Tor zur Zukunft“ und unter dem glücklichen Stern dreier wunderschöner sonniger Herbsttage stand dieses Treffen, das vom 13. bis 15. September im malerischen Dinkelsbühl stattfand. Den Beginn des Treffens bildete am Freitag die Mitgliederversammlung der Heimatgemeinschaft der Deutschen in Hermannstadt (HDH), bei der Dagmar Zink, die Vorsitzende der HDH, auf die umfassenden ehrenamtlichen Tätigkeiten des Vorstands hinwies und für die Mitarbeit dankte. mehr...
„Wir haben einen leidensvollen Weg ohne Ende angetreten …“ Vor 75 Jahren wurden die Nordsiebenbürger Sachsen evakuiert
Im September 1944 wurden 35000 Nordsiebenbürger Sachsen vor der herannahenden Roten Armee aus dem Nösnergau und dem Reener Ländchen evakuiert. Mit dem Treck flüchteten zudem Sachsen aus sieben Gemeinden des Kokelgebiets in Südsiebenbürgen. Wer kann die Ereignisse vor 75 Jahren besser beleuchten als Studiendirektor i.R. Horst Göbbel, der während des Trecks in einem ungarischen Dorf geboren wurde? Der Historiker stellt fest, dass die Siebenbürger Sachsen unterwegs waren aus einer vertrauten, jahrhundertelang erprobten Welt in eine höchst ungewisse Zukunft. Die Bedrohungen der Flucht hätten sie dank ihres Überlebenswillens und Realitätssinns, mit einem Mindestmaß an Zuversicht, überstanden. Die Evakuierung von 1944 hätte sie nicht umgeworfen, sondern gewissermaßen zukunftskompatibel gemacht. Lesen Sie im Folgenden, wie Horst Göbbel die Geschehnisse vor 75 Jahren beleuchtet und aus heutiger Sicht versucht einzuordnen. mehr...
Föderationsjugendlager zu Gast in Wels
Vom 19. Juli bis 3. August fand das internationale Föderationsjugendlager der Siebenbürgischen Jugend statt. 2019 lag es wieder einmal an Österreich, das Jugendlager auszurichten, das Programm umfasste Stationen in Wien, Oberösterreich und Salzburg (siehe Föderationsjugendlager 2019 in Österreich). Insgesamt 24 Jugendliche aus Kanada, USA, Deutschland und Österreich im Alter von 16-25 Jahren hatten sich zur Teilnahme angemeldet. mehr...
Burgberger Treffen im Heimatort
Nachdem die Vorbereitungen schon seit Monaten liefen, war es am 10. August endlich soweit: Unser Treffen konnte nach vier Jahren wieder im Heimatdorf Burgberg stattfinden. Glücklicherweise waren einige Burgberger schon ein paar Tage vorher angereist, so dass die vorbereitenden Maßnahmen wie den Friedhof herzurichten, die Kirche herauszuputzen und die Hanklich zu backen, rechtzeitigt getätigt werden konnten.
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Kindertanzgruppe Biberach besucht Legoland
Wir, die Siebenbürgisch-Sächsische Kindertanzgruppe (KTG) Biberach, machten am 30. Mai unseren jährlichen Tagesausflug in ein Spieleland. Bei unseren Tanzauftritten werden wir jedes Mal für unsere Leistungen und unseren Einsatz mit einem Gutschein in ein Spieleland belohnt. Dieses Jahr ging es ins Legoland bei Günzburg. mehr...
Sonderflug nach Frankfurt: Aussiedlung vor 40 Jahren
Ende Mai 1977. Samstag vor Pfingsten. In der Wartehalle am Bukarester Flughafen stehen Menschen in kleinen Gruppen, eng aneinander gedrängt, von denen hundertfünfzig Passagiere des Sonderflugs RO 243 nach Frankfurt am Main sind. Diese hundertfünfzig Wartenden werden in knapp einer Stunde durch Gate 3 und drei Stunden später 1500 Kilometer weiter westlich durch ein anderes Tor gehen, um ein neues, ein anderes Leben zu beginnen. mehr...