Ergebnisse zum Suchbegriff „Siebenbuergen Im Flug“

Artikel

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19. Oktober 2022

Kulturspiegel

Wenn sich Geschichte, Geografie und die Kunst der Fotografie paaren: Bildband „Mediasch und das siebenbürgische Weinland“ von Martin Rill

Gewichtig ist das von Martin Rill in Dinkelsbühl beim Heimattag 2022 vorgestellte Buch: 2570 g! Der Bildband „Mediasch und das siebenbürgische Weinland“ steht in einer Reihe mit den Bänden „Siebenbürgen im Flug“ (1997), „Das Burzenland“ (1999), „Hermannstadt und das Alte Land“ (2002), „Das Repser und das Fogarascher Land“ (2014), „Einblicke ins Zwischenkokelgebiet“ (2018), „Schäßburg und die Große Kokel“ (2020). mehr...

29. Juli 2022

HOG-Nachrichten

HOG Braller feiert 40-jähriges Jubiläum

Im Jahre 1982 fand das erste Braller Treffen in Bietigheim-Bissingen statt. Etwa 80 Braller von nah und fern folgten der Einladung von Luise und Georg Ohsam und trafen sich im Trachtenverein Bietigheim. Die Wiedersehensfreude war groß, viele der Anwesenden hatten sich jahrzehntelang nicht mehr gesehen. Es gab viel zu erzählen von früheren Zeiten, von aktuellem Geschehen. Was war alles passiert in diesen Jahren? Bei Essen und Trinken, Gesang und Tanz vergingen die Stunden wie im Flug. Gemeinsam wurde entschieden, alle zwei Jahre ein Braller Treffen zu machen. Die HOG Braller war hiermit gegründet. Das Braller Teffen 2019 war als neunzehntes das letzte Treffen. Wenn es möglich ist, feiern wir das 20. Treffen 2023. mehr...

26. Juni 2022

Kulturspiegel

Himmelwärts in Siebenbürgen: MonteverdiChor München auf Konzertreise

„Himmelwärts / Spre cer / A mennybolt felé – Europäische Chormusik zur Pfingstzeit“. Unter diesem dreisprachigen Motto stand die Konzertreise des MonteverdiChors München unter der Leitung seines Dirigenten Konrad von Abel vom 3. bis 13. Juni durch Siebenbürgen. „Himmelwärts“ bezog sich dabei zunächst einmal auf das musikalische Programm mit Werken in allen drei in der Region gesprochenen Sprachen, Deutsch, Rumänisch und Ungarisch. Das Motto passte aber auch sehr gut zu den Empfindungen und Erlebnissen der Sängerinnen und Sänger in einer für die meisten bisher unbekannten Region im Herzen Europas angesichts der Freundlichkeit und Gastfreundschaft der Siebenbürger aller drei Sprachen, der faszinierenden, gen Himmel strebenden Kirchenburgen oder der am Horizont sichtbaren Berge des Karpatenbogens. mehr...

26. März 2022

Verschiedenes

Leserecho: Kronstädter Flughafen nach Flugpionier Albert Ziegler ­benennen

Zum Leserbrief von Ortwin Scheible, „Kronstädter Flughafen Iosif Şilimon“
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19. März 2022

Kulturspiegel

Bildband über Mediasch und das Weinland: Neuerscheinung geplant

Der neue Bildband „Mediasch und das siebenbürgische Weinland“ lädt zu einer Entdeckungsreise ganz besonderer Art ein: zu einem Rundgang durch das Weinland, der uns in die Tiefe der Zeit in eine jahrhundertealte Landschaft der Siebenbürger Sachsen führt. In eindrucksvollen Bildern und Texten versuchen Georg Gerster und Martin Rill dem Leser und Betrachter vertraute Dinge zu vergegenwärtigen und wieder lebendig werden zu lassen. mehr...

13. Mai 2021

Verschiedenes

Wilhelm Makkay gestorben

„Mein Sohn, es gibt so vieles, das ich dir schon so lange sagen möchte. Nie habe ich jedoch die Zeit dazu gefunden. Ein Menschenleben vergeht so schnell - wie im Flug, wenn es so ausgefüllt ist wie meines.“ Mit diesen Worten begann Wilhelm Makkay das vor zwei Jahren erschienene Buch „Tati, erzähl“. Nun ist Wilhelm Makkay im Alter von 94 Jahren in der Nacht vom 2. zum 3. Mai gestorben. mehr...

11. Mai 2021

Kulturspiegel

Geographischer Mittelpunkt Rumäniens sollte in Schönberg bleiben

Wieviel Ärger verspürt jeder von uns, wenn ihm etwas zu Unrecht weggenommen wird. Bereits ein Säugling verteidigt mit allen seinen bescheidenen Mitteln die Wegnahme seines Schnullers. Sein Weinen hört erst dann auf, wenn die Ersatzbrust der Mutter, die er bereits im Unterbewusstsein als seinen einmaligen Besitz eingestuft hat, wieder in seinen Mund gelegt wird. Auf einer höheren Ebene des Gesellschaftslebens wird die Wegnahme von Eigentum, egal ob es sich um materiellen oder geistigen Besitz handelt, weitgehend als Unrecht erkannt und es kann dagegen gerichtlich vorgegangen werden. Schwieriger ist der Begriff des Kollektiveigentums und des Gewohnheitseigentums einzustufen. Ein Gefühl dieses Unrechts wird wohl jeden Schönberger heimgesucht haben, als in dem Artikel der Zeitung Salut Făgăraș vom 4. Januar 2021 online zu erfahren war, dass der Mittelpunkt Rumäniens von Schönberg nach Fogarasch verlegt wurde.
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3. April 2021

Kulturspiegel

Kopfstand – ein Schachzug: Gedanken zu Sterblichkeit und Trost

Warum erträgt der Mensch seine Sterblichkeit so schwer? Wie kann sich ein Mensch mit sich selbst und der Welt versöhnen? Autorin Ingeborg Szöllösi, die an der LMU München im Fach Philosophie promoviert hat und in Berlin lebt, sucht eine Antwort bei Künstlern, Philosophen und einer Schriftstellerin. Den Holzschneider und Zeichner Gert Fabritius hat sie interviewt. Dessen Totentanz-Zyklus „Der Tod tanzt“ 1989/1966 (14 Holzschnitte von 1989: „Tod und Seele“, „Tod und Wasser“, „Tod und Hunger“, „Tod und Wald“, „Tod und Müll“, „Tod und Luft“, „Tod und Flug“, „Tod und Straße“, „Tod und Ozonloch“, „Tod und Aids“, „Tod und Macht“, „Tod und Waffe“, „Tod und Atom“, „Tod und Kreuz“, und 1996 mit 14 Versen versehen) finden sich im Besitz des Hamburger Kupferstichkabinetts, des Hermannstädter Brukenthal-Museums und des Siebenbürgischen Museums in Gundelsheim. mehr...

30. Januar 2021

Kulturspiegel

Gedanken beim Lesen von Daniel Mellems Oberth-Roman

Über Hermann Oberth, den 1894 in Hermannstadt geborenen und 1989 in Nürnberg verstorbenen genialen Erfinder und Raumfahrtpionier ist schon seit längerer Zeit kaum mehr geschrieben worden. Zu wenig vielleicht, wie man nicht nur aus dem medialen Echo auf Daniel Mellems Ende des vergangenen Jahres erschienenen Oberth-Roman „Die Erfindung des Countdowns“ schließen kann. mehr...

23. Januar 2021

Kulturspiegel

Exodus – Zeitzeugen berichten

Das Ende des totalitären Ceaușescu-Regimes markiert einen epochalen Einschnitt in der Geschichte der rumäniendeutschen Minderheit der Siebenbürger Sachsen. Mit den komplexen Prozessen des Exodus hat sich der Historiker Prof. Dr. Hans-Christian Maner in seinem Beitrag „Das Ende der Geschichte? Siebenbürger Sachsen 30 Jahre nach dem Exodus“ auseinandergesetzt. Die Redaktion der Siebenbürgischen Zeitung hat Zeitzeugen dazu aufgerufen, über ihre persönlichen Erfahrungen von Heimatverlust und neuer Existenzgründung zu berichten. Wie bereits in der Siebenbürgischen Zeitung (SbZ) Online vom 23. November 2020 und der SbZ Online vom 23. Dezember 2020 können Sie nachfolgend weitere ausgewählte Zeitzeugenberichte lesen. mehr...