Ergebnisse zum Suchbegriff „Silvester“
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Silvesterball der Kreisgruppe Fürstenfeldbruck
Silvester ist ein ganz besonderes Fest des Jahres! Es markiert den letzten Tag des alten und den Beginn des neuen Jahres. Viele Menschen feiern diesen Anlass mit Freunden und Familie, oft mit festlichem Essen, Feuerwerk und Anstoßen um Mitternacht. So ist auch die Silvestergala der Kreisgruppe Fürstenfeldbruck, die schon seit über 20 Jahren stattfindet, dieses Mal im Bürgerhaus Emmering, zu einem festen Bestandteil des Vereinslebens geworden ist.
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Weihnachten auf Radio Siebenbürgen
Die schönste Zeit des Jahres steht bevor, und Radio Siebenbürgen lädt euch herzlich ein, die Feiertage mit uns zu verbringen! Unser Weihnachtsprogramm ist klein, aber es kommt von Herzen und bringt euch die besondere Atmosphäre der Feiertage direkt nach Hause. mehr...
Martin Guist, Mitbegründer der Stiftung Siebenbürgische Bibliothek, gestorben
Martin Guist ist knapp neun Monate nach seiner Gattin Dr. Roswita Guist, geborene Brandsch-Böhm, am 24. Oktober 2024 in Drabenderhöhe gestorben. Das Ehepaar Guist hat sich um die Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen insbesondere – aber nicht nur! – durch die Gründung der Stiftung Siebenbürgische Bibliothek im Jahr 1999 verdient gemacht. mehr...
Wo ist bloß der Grusel hin?
Das Vampirtier ist zurück! Der kleine Fludel („halb Fledermaus, halb Pudel und einhundert Prozent Vampirtier“) namens Brutus, der mit seinem Herrchen Graf Dracula bei Emma und ihren Stiefbrüdern Lenny und Paul ein Zuhause gefunden hat, erlebt ein neues Abenteuer: „Das Vampirtier und die Sache mit dem Grusel“ heißt der zweite Band der Reihe von Lotte Schweizer, die kindgerechten Schauer mit spannenden Geschichten verbindet. mehr...
Geheimdienstlich äußerst intensiv ins Visier genommen/Der Dichter und Übersetzer Wolf von Aichelburg
Bereits in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg ist Wolf von Aichelburg (1912–1994), an dessen dreißigsten Todestag am 24. August 1994 diese Zeilen erinnern möchten, mit Gedichten und Essays öffentlich in Erscheinung getreten. Wegen der langen Haft- und Deportationszeiten – aufgrund seines rund zwölfjährigen Freiheitsentzugs dürfte er derjenige siebenbürgisch-deutsche Schriftsteller sein, der am längsten unter den Zwängen der kommunistischen Diktatur in Rumänien gelitten hat – konnte er bis Ende der 1960er Jahre kaum etwas veröffentlichen, obwohl er auch unter prekären Umständen immer wieder geschrieben und übersetzt hatte. Sein erstes Buch, der 1958 bereits ausgedruckte Band mit Erzählungen „Die Ratten von Hameln“, wurde 1959, während sich Aichelburg in Kronstadt in Untersuchungshaft befand, eingezogen und aus Buchhandlungen und öffentlichen Bibliotheken entfernt. Doch Ende der 1960er und in den 1970er Jahren – nun in relativer Freiheit lebend und von den Lockerungen der Zensur profitierend – erschienen in zwangsloser und rascher Folge gleich mehrere der eigenständigen Schriften und Übersetzungen des Autors, was dazu führte, dass er in kürzester Zeit zu den anerkanntesten und beliebtesten Schriftstellern der damals noch recht lebendigen rumäniendeutschen Literatur avancierte. mehr...
Kreisgruppe Fürstenfeldbruck wählt neuen Vorstand
Die Kreisgruppe Fürstenfeldbruck hat bei ihrer Hauptversammlung am 12. April in der Gaststätte „Auf der Lände“ in Fürstenfeldbruck einen Führungswechsel vollzogen. Die Ankündigungen in der Siebenbürgischen Zeitung sowie ein Rundschreiben an die Mitglieder sorgten für eine erfreulich hohe Wahlbeteiligung. Als Wahlleiterin stellte sich die stellvertretende Landesvorsitzende von Bayern Gerlinde Zurl-Theil zur Verfügung. mehr...
Tannenkranz und Kerzen auf dem Friedhof in Scharosch
In Scharosch bei Fogarasch war es in einigen Familien in den siebziger- und achtziger Jahren an Heiligabend Brauch, mit Laternen ausgestattet, vor dem Abendläuten und bevor es dunkel wurde, mit Kerzen und gebundenen Kränzen aus Tannenzweigen zum Friedhof zu gehen. mehr...
Junge Burschen ziehen in Tracht von Haus zu Haus: Erinnerungen an Silvesterbräuche in Siebenbürgen
In Großau bei Hermannstadt zu Beginn der 1990er Jahre: Urplötzlich war es mit der Ruhe in der schneebedeckten Gasse am Fluss vorbei. Ein gut aufgelegter sowie farbenfroher Pulk zog recht lautstark durch das Dorf. Ich befand mich zu jener Zeit gerade auf intensiver Spurensuche in Rumänien und wollte vor Ort eigene authentische Weihnachtserlebnisse in dieser Region auffrischen und zugleich neue Eindrücke gewinnen. mehr...
IKONA. Heilige Frauen in der orthodoxen Kunst
Das Ikonen-Museum Recklinghausen zeigt in Kooperation mit dem Ikonenmuseum Frankfurt am Main und dem Ikonenmuseum Kampen (Niederlande) vom 12. November 2023 bis 17. März 2024 die Ausstellung „IKONA. Heilige Frauen in der orthodoxen Kunst“. mehr...