Ergebnisse zum Suchbegriff „Steiner“
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Geschichten rund um den Handball in Siebenbürgen (VI)
Der Kleinfeldhandball beginnt seinen Siegeszug: Erste Spiele finden Anfang der fünfziger Jahre in der Siebenbürger Kaserne in Temeswar statt. Der Abzug der vielen Spieler aus Hermannstadt nach Bukarest bedeutet einen gewaltigen Aderlass. Diesen Spielerverlust und die Umstellung vom Groß- aufs Kleinfeld und auf die Halle wird der Siebenbürger Handball, und vor allem der Hermannstädter, so rasch nicht verkraften. Ganz erholen wird er sich von diesem Schock nie mehr. mehr...
Zu Fuß über die Alpen
Es war eine anstrengende, aber trotz aller Strapazen auch angenehme Wandertour, die zwei Siebenbürger Sachsen im Sommer 2001 hinter sich gebracht haben: Karl Martini (68 Jahre alt) aus Jakobsdorf im Harbachtal und Udo Brantsch (62) aus Schäßburg haben die Alpen in elf Tagen überquert, von Bayern nach Venetien. mehr...
Geschichten rund um den Handball in Siebenbürgen (V)
Großtransfer über die Karpaten / Johnny Kunst holt Trainer Franz Monis und fünf Derubau-Spieler zum Armeeklub CCA nach Bukarest / Hermannstadt wird den Aderlass nie mehr verkraften / Dinamo Kronstadt versucht gegenzusteuern mehr...
Geschichten rund um den Handball in Siebenbürgen (IV)
Meister Schäßburg verliert seine besten Spieler: Hermann Kamilli, Rudolf Eder und Karl Adleff kommen ins Arbeitslager an den Donau-Kanal / 1946 wird der Spielbetrieb wieder aufgenommen mehr...
Geschichten rund um den Handball in Siebenbürgen (III)
Der Krieg fordert sein erstes Opfer. Fritz Kasemiresch bleibt nach den Olympischen Spielen zum Studium in Deutschland und fällt 1940. Rumänien belegt bei der Weltmeisterschaft 1938 Platz fünf. mehr...
Geschichten rund um den Handball in Siebenbürgen (II)
Sieben Jahre nach Austragung des ersten Handballländerspiels in Berlin ist die neue Sportart in weiten Teilen Europas, aber auch schon in Amerika verbreitet. Die Handballer haben das Bedürfnis, sich zu organisieren. Eine gute Gelegenheit dazu bieten die Olympischen Spiele 1928 in Amsterdam. mehr...
Geschichten rund um den Handball in Siebenbürgen (I)
Kein Spiel hat Rumänien solche Erfolge beschert wie der Handball. Der Aufstieg des rumänischen Handballs ist eng verbunden mit den Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben. Die Rumäniendeutschen sind die Wegbereiter des Siegeszuges, den der Handball in dem südosteuropäischen Land erfahren hat. Sie führten die Handballregeln ein und verbreiteten sie, sie machten das Spiel in den Landstrichen, in denen sie zu Hause sind, zum Massensport. In einer Reihe von mehreren Artikeln geht die „Siebenbürgische Zeitung“ auf die Geschichte und Geschichten rund um den Handball in Siebenbürgen und dem Banat ein. mehr...
Schloss Horneck in Gundelsheim - Ort des praktizierten Gemeinsinns und der kulturellen Erbebewahrung
Als einen tragenden Ort des praktizierten sächsischen Gemeinsinns und der kulturellen Erbewahrung hat Alfred Mrass, Vorsitzender der landsmannschaftlichen Landesgruppe Baden-Württemberg, das Heimathaus Siebenbürgen auf Schloss Horneck in einer Feierstunde bezeichnet, die dessen Trägerverein, der "Hilfsverein Johannes Honterus e.V.", am 18. November in der Gundelsheimer Deutschmeisterhalle aus Anlass seines und des 40-jährigen Bestehens der humanitär-sozialen Einrichtung veranstaltet hatte. mehr...
Sächsische Identität nach dem Massenexodus
Gibt es eine siebenbürgisch-sächsische Identität in Deutschland nach dem Massenexodus? Worin kann eine solche Identität auf längere Sicht überhaupt bestehen, und wie muss sie neu verstanden werden? Eine Diskussion zu diesem Thema regt der 34-jährige Hermannstädter Klaus Weinrich an. Seine Gedanken dazu hat er in dem Aufsatz "Rückblicke eines Inselbrüchigen" im SibiWeb unter der Internet-Adresse http://www.sibiweb.de/geschi/inselbruch.htm veröffentlicht.. mehr...