Ergebnisse zum Suchbegriff „Stelle“
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Kreisgruppe Leverkusen: Reibungslose Vorstandswahl
Satzungsgemäß soll mindestens alle vier Jahre eine Mitgliederversammlung abgehalten und ein neuer Vorstand gewählt werden. Am 22. April war es wieder so weit. Der Vorstand der Kreisgruppe Leverkusen hatte zur Mitgliederversammlung mit Vorstandswahl geladen. Anneliese Gross, die Vorsitzende, begrüßte die Anwesenden, insbesondere die Stellvertretende Landesvorsitzende in Nordrhein-Westfalen, Hanna Jung-Boldan. Den Berichten der Vorsitzenden, der Kassenwartin und der Rechnungsprüfern folgte eine kurze Aussprache. Anschließend wurde dem Vorstand die Entlastung ausgesprochen. Dann gab es die Kaffeepause mit selbst gebackenem Kuchen.
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Reichesdorfer Treffen 2017
Das 14. Reichesdorfer Treffen von 2015 war ein gelungenes Fest. Bedingt durch kleine Unstimmigkeiten, trat nach kurzer Zeit fast der ganze Vorstand der HOG Reichesdorf von seinem Amt zurück, einschließlich des Vorsitzenden. In dieser Situation bestand die Gefahr, dass unsere über Jahre gut funktionierende Gemeinschaft auseinanderbrechen könnte. Doch siehe da, es gab noch Reichesdorfer, die dies zu verhindern wussten. mehr...
Abschied vom Glöckchengeläut des Priesters: Zu den Anfängen der Reformation in Siebenbürgen
Die Ursachen der Reformation waren in Siebenbürgen kaum andere als im restlichen Europa, vor allem in Deutschland. Die Menschen waren mit dem Zustand der römisch-katholischen Kirche höchst unzufrieden. Ihre Verweltlichung und das Gewinnstreben ihrer Priester führten zu einer Entfremdung von den Menschen, deren Bedarf an Spiritualität sie immer weniger befriedigen konnte. Viele fühlten sich vom Gegensatz zwischen Anspruch und Wirklichkeit im Lebenswandel der Priester, vom Ämtermissbrauch, der religiösen Überreglementierung im Alltag, dem Ablasshandel, dem weltlichen Verhalten vieler Bischöfe und der Päpste (die mehr Politiker und Heerführer waren als Seelenhirten) abgestoßen. Bischöfe und Päpste wetteiferten mit weltlichem Adel und Königen im Prunk ihrer Hofhaltung. Um ihre Kosten zu decken, strebten sie nach vermehrtem Gelderwerb. mehr...
25 Jahre Freundschaftsvertrag
Bukarest – Am 21. April 1992 ist der „Vertrag über freundschaftliche Zusammenarbeit und Partnerschaft in Europa zwischen Rumänien und der Bundesrepublik Deutschland“ – kurz „Freundschaftsvertrag“ – unterzeichnet worden. Aus Anlass des 25-jährigen Jubiläums gab der Abgeordnete der deutschen Minderheit in Rumänien, Ovidiu Ganț, eine politische Erklärung im rumänischen Parlament ab. mehr...
Landler-Ausstellung im Siebenbürgischen Museum: "Das Wort sie sollen lassen stahn …"
Im Siebenbürgischen Museum auf Schloss Horneck in Gundelsheim am Neckar wurde in den beiden Räumen für Wechselausstellungen am 21. April dieses Jahres eine Präsentation zum Thema Deportation evangelischer Christen aus den Erblanden der Habsburger unter Kaiser Karl VI. und seiner Tochter Maria Theresia nach Siebenbürgen eröffnet. Das Jahr und der Inhalt der Ausstellung stehen in enger Beziehung zum Lutherjahr 2017, und der Titel der Ausstellung, „Das Wort sie sollen lassen stahn …“, ist ein Vers aus dem bekannten Lied des Reformators Martin Luther „Ein feste Burg ist unser Gott“. Zugleich bringt die Ausstellung auch das Thema der Migration aus historischer Sicht ins Gespräch, indem die Lebensdramatik aber auch der Neuanfang in der Fremde anhand von Gruppen- und Menschenschicksalen aus vergangenen Zeiten den heutigen Besuchern ins Bewusstsein gebracht wird. mehr...
Lindau, wir kommen! Tanzgruppe der Siebenbürger Sachsen Nürnberg auf Reisen
Anlässlich unseres 40-jährigen Jubiläums im Oktober 2016 kamen wir, die Tanzgruppe der Siebenbürger Sachsen Nürnberg, zum Entschluss, als kleine Belohnung eine Gruppenaktivität zu veranstalten, da das Organisieren im Vorfeld sowie die Erstellung unserer Festschrift schon so manche Stunden in Anspruch nahmen. Jetzt stand nur noch zur Diskussion, wie wir das begehen wollten: als gemeinsames Abendessen, als Ausflug in den Hochseilgarten oder doch als Städtetrip? Unsere Entscheidung fiel auf letzteres, denn auf welche Art und Weise erhält man denn sonst die Gelegenheit, möglichst viel Zeit mit der Gruppe zu verbringen, sich zu erholen, Neues zu erkunden sowie Spaß zu haben. mehr...
Respekt vor der Authentizität der Dinge!
Elf Fragen an Hans Bergel, Nestor der siebenbürgischen Literatur - Es gehört wohl zu den Zufällen des Lebens, dass die Nürnberger Lesung von Hans Bergel ausgerechnet im ZeitungsCafé, das den Namen des Nürnberger Schriftstellers Hermann Kesten trägt, stattfand. In seiner Präsentation wies Josef Balazs darauf hin, dass Hans Bergel 1973 in einem Essay die Schriftsteller, die zur „vernachlässigten Generation“ gezählt werden, darunter auch Hermann Kesten, erwähnt. Ein Zufall, der so manchen Literaturkenner aufhorchen ließ. Bei der Vorbereitung der Nürnberger Lesung von Hans Bergel entstand im Februar 2017 folgendes Interview, das Josef Balazs mit dem Autor führte. mehr...
Mitgliederversammlung mit ansprechendem Kulturprogramm in Ingolstadt
Am 1. April fand in der Kreisgruppe Ingolstadt die jährliche Mitgliederversammlung statt, die mit einem Kulturprogramm eingeleitet wurde. Dies gestaltete die Schauspielerin Eva-Maria Piringer, die 1984 in Großpold geboren wurde und 1989 mit ihren Eltern in die Bundesrepublik auswanderte. Derzeit lebt sie mit ihrer eigenen Familie in München. mehr...
Siebenbürgische Familienforscher tagten zum 18. Mal in Bad Kissingen
Bei ihrem 18. Treffen erörterten die Mitarbeiter des Projektes „Genealogie der Siebenbürger Sachsen“ vom 24. bis 26. März 2017 in Bad Kissingen „Möglichkeiten zur Verbesserung der Qualität unserer Arbeit“. Eine gute Qualität ist vor allem im Hinblick auf die Veröffentlichung dringend erforderlich. Dieses Seminar wurde freundlicherweise von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert. mehr...
Zendersch – siebenbürgische Bildergeschichten
Zendersch ist in vielerlei Hinsicht eine besondere Gemeinde. Einerseits freilich aufgrund ihrer spezifischen Geschichte im Zwischenkokelgebiet und der ab 1944 für Teile dieser Region so untypisch verlaufenden Entwicklung. Andererseits aber bietet Zendersch Prototypen der Dokumentation der Ortsgeschichte: 1985 erschien die wohl am stärksten ausdifferenzierte Monographie einer sächsischen Gemeinde und setzte Maßstäbe für zahlreiche ihr folgenden Ortschroniken. Und nun erschien eine Bilddokumentation, die ähnlichen Beispielcharakter erlangen könnte: „Bildergeschichten aus Zendersch. Siebenbürgisches Dorfleben im Wandel der Zeit“. mehr...








