Ergebnisse zum Suchbegriff „Tourismus“
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Dem Himmel ganz nah – unterwegs auf der Transalpina
Einst versprach eine Autofahrt auf der Königsstraße zwischen Șugag und Novaci Abenteuer pur. Sie konnte schnell an den Felsbrocken vom letzten Steinschlag oder einer weggespülten Fahrbahn enden, von Pannen ganz zu schweigen. Mit der Asphaltierung der Transalpina von 2009 bis 2012 rollt nun auch hier der Massentourismus an. Wir sahen uns auf der höchsten Passstraße Rumäniens um und fanden, dass das Wolkenspiel und die überwältigenden Fernblicke bis hin zu den Ostkarpaten eine Reise auf der DN 67 C lohnen, Abstecher ins Hinterland inbegriffen. mehr...
Neugier und Nostalgie: Reiseeindrücke aus Siebenbürgen
Es kann keine Reisebeschreibung geben, die dem Erleben der 13 Teilnehmer von „Zehn Tagen Siebenbürgen, Kultur und Geschichte“ mit Ursula Stoll gerecht wird. Ich schreibe nieder, was ich erlebt habe. mehr...
Eibesdorf am "Tag des unbekannten Denkmals"
Europa begeht jedes Jahr den „European Heritage Day“, um auf die Schönheit des Kulturerbes, aber auch auf die Problematik der einzelnen Denkmäler hinzuweisen. Jede Gemeinschaft legt den Termin für sich selbst fest. In Deutschland ist es heuer der 8. September. Diesen Termin nutzt auch die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien, um für die – leider noch immer zu wenig bekannten – siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen zu werben. Die Landeskirche und das Bezirkskonsistorium Mediasch laden für den 8. September 2013 in die Kirchenburg Eibesdorf ein, um den „Tag des unbekannten Denkmals“ zu begehen. mehr...
Trekkingtour im Karakorum
Um eine der schönsten Bergkulissen der Welt mit mehreren 6000 bis 8000 m hohen Gipfel zu erleben, die islamische Religion sowie die Kultur und das Leben der Menschen in Pakistan kennenzulernen, nahmen Dagmar Götz und Reinhold Kraus an einer der schwersten Trekkingtouren der Welt im Karakorum – Baltistan teil und bestiegen den Pastore Peak, einen 6200 m hohen Gipfel. Die Ermordung von neun Bergsteigern durch eine Talibangruppe überschattete die Tour. mehr...
Erhalt des Natur- und Kulturreichtums in Siebenbürgen als wichtigste Aufgabe
Siebenbürgen gehört zu den Schwerpunktregionen, in denen die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) Projekte fördert. Erst im Juni wurde in Hermannstadt das jüngste Projekt vorgestellt: „Die grüne Sendelbinde/Tichia Verde“ zielt auf die Einführung von Umweltmanagementsystemen im Brukenthalmuseum, dem evangelischen Stadtpfarramt und der Hermannstädter Agentur für Umwelt (diese Zeitung berichtete). Die DBU unterstützt das Vorhaben mit rund 120 000 Euro. mehr...
"Zeichen des Aufbruchs" im Haferland
Die Einweihung der restaurierten Kirchenburg und der Thois-Orgel in Deutsch-Kreuz waren der Höhepunkt der „Kulturwoche im Haferland“. Daneben lockten zahlreiche weitere Veranstaltungen zwischen dem 27. Juli und dem 4. August mehrere hundert Besucher nach Bodendorf, Meschendorf, Deutsch-Kreuz, Deutsch-Weißkirch, Radeln und Reps. Initiiert und organisiert wurde die erstmals veranstaltete Kulturwoche von der Peter Maffay Stiftung und der Michael Schmidt Stiftung, unterstützt vom Bundesverband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, dem Mihai-Eminescu-Trust, der HOG Meschendorf, der ev. Kirchengemeinde Reps und der Gemeinde Bodendorf. Die Veranstaltungen standen unter der Schirmherrschaft von Dr. h.c. Susanne Kastner, der Vorsitzenden der Deutsch-Rumänischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages. mehr...
Wanderung auf den Spuren der Landler im Salzkammergut
„Die Urheimat erwandern“ lautete das Motto dieser Wanderung auf den Spuren der Geheimprotestanten, evangelischen Vertriebenen und Vorfahren der Landler aus Siebenbürgen. Schon seit vier Jahren findet alljährlich am ersten Wochenende im Juli diese Wanderung statt. Dazu eingeladen hat das Evangelische Bildungswerk aus Oberösterreich und die Gemeinde Gosau am Dachstein. Nach Bad Goisern am Hallstädter See, Hallstadt und Obertraun war nun Gosau an der Reihe, seine Spuren zu offenbaren. Über 50 Wanderfreunde nahmen teil. mehr...
Alte Meister als junge Umweltbotschafter: "Die Grüne Sendelbinde"
Rumänien ist nicht nur aufgrund seiner faszinierenden Völkervielfalt und Naturschönheiten berühmt, sondern auch durch schwerwiegende Umweltsünden in die Schlagzeilen geraten. Die siebenbürgische Kleinstadt Kleinkopisch galt in der Zeit vor der politischen Wende als eine der weltweit am höchsten mit Umweltgiften belasteten Städte. Erst im Jahr 2000 ereignete sich im Nordwesten Rumäniens eine der größten Umweltkatastrophen Europas, als der Damm einer Golderz-Aufbereitungsanlage brach und eine ungeheure Menge von mit Schwermetallen versetzter Natriumcyanidlauge in die Gewässer des Landes gelangte. Die seit der Wirtschaftskrise verschärften wirtschaftlichen Probleme des Landes erhöhen das Risiko einer Marginalisierung von Umweltproblemen, eine Gefahr, der das in Hermannstadt angelaufene Kommunikationsprojekt „Die Grüne Sendelbinde“ mit innovativen Mitteln entgegenwirken will. mehr...
Leben und arbeiten im Kaltbachtal – wie ist das so?
In diesem Jahr waren sechs Schüler der Städtischen Fachschule für Bautechnik aus München in ihren Pfingstferien in Siebenbürgen. Dort haben sie als Bauzeichner, Zimmerer und Schlosser in knapp zwei Wochen an der Kirche in Mardisch sowie an dem Pfarrhaus in Martinsdorf gearbeitet. mehr...
„Mit unseren Wurzeln in die Zukunft!“: Großpolder Chor in Kärnten
Österreichs südlichstes Bundesland war schon immer eine Reise wert. Lange hat es jedoch gedauert, bis die Großpolder Landler gemeinsam diese Reise an die Orte ihrer Herkunft antraten. Vom 9.-12. Mai dieses Jahres war es soweit: 44 Landler fuhren bei bestem Wetter Richtung Kärnten. Bereits bei unserer ersten größeren Rast am Samerberg bei Rosenheim, wo noch einige Landsleute zustiegen, wurden wir mit Kaffee und Guglhupf empfangen und konnten uns so noch besser auf unser Ziel einstimmen. mehr...