Ergebnisse zum Suchbegriff „Traian“
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Prinz Charles in Rumänien
Der britische Thronfolger Prinz Charles hat bei einem Rumänienbesuch Ende Mai ein Zentrum für ökologische Lebensmittel Keisd eingeweiht. Siebenbürgen könne hinsichtlich der ökologischen Produktion von Lebensmitteln der ganzen Welt ein Beispiel bieten, zitiert die Nachrichtenagentur Mediafax den Prinzen. mehr...
Unruhen in der Republik Moldau
Der Staatspräsident der Republik Moldau, Vladimir Voronin, hat Rumänien für die Eskalation des Konfliktes in seinem Land nach den Parlamentswahlen verantwortlich gemacht. Präsident Traian Băsescu wies die Anschuldigungen zurück und versprach, die rumänische Bevölkerung in der Republik Moldau zu unterstützen. Die Europäische Union äußerte sich zurückhaltend zu der Einbürgerung von Moldauern. mehr...
„Lebenswelten im Sozialismus“
Ziel der Tagung „Lebenswelten im Sozialismus“, die vom 22. bis 27. Februar von 35 Teilnehmern, vor allem Siebenbürger Sachsen aus Deutschland, der Schweiz und Luxemburg besucht wurde, war es, sich die unterschiedlichen „Lebenswelten“ von Individuen, ethnischen oder beruflichen Gruppen im Sozialismus zu vergegenwärtigen. Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft – frühere politische Häftlinge genauso wie „Normalbürger“ – berichteten von ihren Erfahrungen, die sehr präsent sind und bis heute nachwirken, und reflektierten sie. mehr...
Siebenbürger treffen Staatspräsident Traian Băsescu in Wien
Aus Anlass des offiziellen Besuches des rumänischen Staatspräsidenten Traian Băsescu in Wien am 23. März veranstaltete die rumänische Botschaft einen Empfang, zu dem als Vertreter der Siebenbürger Sachsen die Ehrenobmänner Dr. Fritz Frank und Ing. Kurt Schuster sowie Obmann Mag. Wilgerd Nagy und Michael Anders-Krauss namentlich geladen teilnahmen. mehr...
IWF genehmigt Nothilfe – Rumänien erhält 20 Milliarden Euro
Die Verhandlungen zwischen Vertretern des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der rumänischen Regierung sind zu Ergebnissen gekommen. Rumänien erhält ein Rettungspaket von 20 Milliarden Euro. mehr...
Rumänien benötigt ausländische Kredite
Im Zuge der weltweiten Finanzkrise bemüht sich die rumänische Regierung derzeit um Milliardenkredite von der Europäischen Union (EU) und dem Internationalen Währungsfonds (IWF). Insgesamt könnte Rumänien bis zu zehn Milliarden Euro in Anspruch nehmen, um den defizitären Staatshaushalt zu decken. mehr...
Neues Immobiliengesetz legitimiert kommunistischen Diebstahl in Rumänien
Eigentümer, denen die nationalisierten Häuser in Rumänien – nach fristgerechtem Antrag bis 2002 – noch nicht rückerstattet wurden, werden lediglich eine Entschädigung zum Marktpreis erhalten. Ein entsprechendes Gesetz ist am 3. Februar 2009 in Kraft getreten, das das Immobilienrückgabegesetz Nr. 10/2001 novelliert und die Rechte der Eigentümer stark einschränkt. Gegen das Änderungsgesetz hatte der rumänische Staatspräsident Traian Băsescu zwei Verfassungsklagen eingereicht, die vom Verfassungsgericht Rumäniens abgelehnt wurden. mehr...
Notstand in Rumänien ausgerufen
Seit dem 20. Januar fließt wieder Gas durch die wichtigste Transitstrecke via Ukraine in Richtung Europa. Durch den zweiwöchigen Lieferstopp hatte sich insbesondere in der Slowakei und Rumänien die Lage bereits dramatisch zugespitzt. mehr...
Kabinett unter Premierminister Boc vereidigt
Bukarest – Rumänien hat eine neue Regierung. Staatspräsident Traian Băsescu hat das neue Kabinett unter Ministerpräsident Emil Boc am 22. Dezember in Bukarest vereidigt. Zuvor hatte das rumänische Parlament der Mitte-Links-Koalition mit großer Mehrheit das Vertrauen ausgesprochen: von 454 Parlamentarier erhielt die Regierung Boc 324 Stimmen bei 115 Gegenstimmen und sechs ungültigen Stimmen. Bei der Parlamentswahl im November hatten PD-L und die aus der Kommunistischen Partei hervorgegangenen Sozialdemokraten (PSD) fast gleich hohe Stimmenanteile erreicht. Die Mitte-Links-Koalition kommt im neuen Parlament zusammen auf 70 Prozent der Sitze. mehr...
Südosteuropäische Zeitgeschichte und Literatur
Seit dem 18. Februar 2008 ist Erzbischof Robert Zollitsch, gebürtiger Donauschwabe aus Filipowa (Batschka/Serbien), Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz und damit oberster Repräsentant der mehr als 25 Millionen deutschen Katholiken. Am 9. August feierte er seinen 70. Geburtstag. Mit einem umfassenden Porträt des Oberhirten und Jubilars eröffnet die im IKGS Verlag veröffentlichte Zeitschrift "Spiegelungen" ihr Heft 3/2008. mehr...