Ergebnisse zum Suchbegriff „Weber“
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Gelungener Faschingsball der Kreisgruppe Schweinfurt – Gochsheim
Des Alltags Last ein jeden drückt, drum sind wir heute ganz entzückt/ Die Sorgen hinter uns zu lassen, um hier zu feiern ausgelassen ... und so kamen sie, die Prinzessinnen und Ritter, die Glücksbringer, Schlümpfe, Clowns, Scheichs mit ihrem Harem, Indianerhäuptlinge, die Nonnen, Prinzen und Bettler und viele mehr zum Faschingsball der Kreisgruppe. mehr...
Faschingsball in der „Harmonie“
Die Kreisgruppe Heilbronn blieb auch dieses Jahr ihrer Tradition treu und lud am 2. Februar zum Faschingsball in die Heilbronner „Harmonie“ ein. Viele Gäste aus Heilbronn und Umgebung folgten der Einladung, um gemeinsam die fünfte Jahreszeit zu feiern. mehr...
Zeitzeugen-Autoren treffen sich in Augsburg
Zeitzeugen-Autoren der zwei letzten Bände von Wilhelm Ernst Roths Buchreihe „Die Deutschen in Rumänien“ trafen sich am 2. Adventssonntag auf Einladung von Gerhard Rill in dessen Siebenbürger Bauernmuseum in Augsburg. mehr...
In Heidenheim: Theaterball mit "De Risenwirtän"
Die „Original Siebenbürger Adjuvanten“ spielten auf und das Publikum strömte erwartungsvoll in die stilvoll mit roten Rosen dekorierte Albuchhalle in Steinheim. Nach ein paar schwungvollen Stücken der Adjuvanten hob sich der Vorhang und die Theatergruppe Heidenheim unter der Leitung von Maria Onghert-Renten und Hermine Herbert präsentierte ihr zehntes Theaterstück: „De Risenwirtän“. mehr...
Dr. Dr. Walter Roth wurde 80
Wer von unserer – seiner und meiner – Generation hat nicht schon irgendwann von ihm gehört? Die meisten Hermannstädter Sachsen kennen ihn: Entweder waren sie seine Schul- oder Spielkameraden oder aber seine Patienten. Es ist „Roschu“ alias Dr. Dr. Walter Roth. mehr...
Zeitzeugen berichten: "Das war einmal meine Heimat …"
Wilhelm Ernst Roth (Hrsg.): „Die Deutschen aus Rumänien. Zeitzeugenberichte“, Band 5, Augsburg: Selbstverlag 2012, 224 Seiten, zu beziehen für 15 Euro, zuzüglich Versand, bei Wilhelm Ernst Roth, Wilhelm-Hauff-Straße 33, 86161 Augsburg, Telefon: (0821) 565506, E-Mail: wilhelm.roth [ät] gmx.de. mehr...
Gärtner liest aus Memoiren
Adolf Hartmut Gärtner hat am 14. November im Münchener Mathildensaal den zweiten Band seiner Memoiren „Nichtalltägliches aus neuneinhalb Jahrzehnten“ präsentiert und Passagen daraus – mit Musikbeispielen sowie Dias ergänzt – zum Besten geben. mehr...
Leopold Reisenauers Big Band „Null 746 Eins“ gewinnt „Peter-Herbolzheimer-Preis“
Bei der 10. „Bundesbegegnung Jugend jazzt“, die vom 9. bis 11. November in der Dresdner Hochschule für Musik Carl Maria von Weber stattfand, setzte sich die Tuttlinger Big Band „Null 746 Eins“ unter der Leitung von Leopold R. Reisenauer gegen eine hochkarätige Konkurrenz durch. Die zwanzig Musiker im Alter von 13 bis 23 Jahren erhielten den „Peter-Herbolzheimer-Preis“, der mit einem Workshop sowie einem Konzert mit dem Posaunisten Prof. Jiggs Whigham verbunden ist. „Es ist schon lange ein Herzenswunsch von mir, mit Jiggs Whigham zu arbeiten. Wir sind glücklich, dass wir nun hier in Dresden einen Workshop und einen Auftritt mit ihm gewonnen haben“, sagte der in Talmesch bei Hermannstadt geborene Diplom-Musiker Leopold Reisenauer im Anschluss an die Ergebnisbekanntgabe. mehr...
Kreisgruppe München wählt neuen Vorstand:
Dynamik und Dramatik der Ereignisse der letzten zwei Jahre haben einen Ausnahmezustand hervorgerufen: Mit dem Zurücktreten der Vorsitzenden Heidemarie Weber und des stellvertretenden Vorsitzenden Dr. Franz Gadelmeier hat der am 21. November 2010 gewählte Vorstand der Kreisgruppe München zwei tragende Säulen verloren. Die Notwendigkeit eines konsolidierten Vorstands wurde offensichtlich. Als Provisorium, mit einem kommissarischen Vorsitzenden und geschrumpfter Zusammensetzung bei den stellvertretenden Vorsitzenden, war die Bewältigung der Aufgaben im zweitgrößten Kreisverband unseres Verbandes nicht einfach. mehr...
Tschippendorfer Glocke vom Friedhof in Setterich gestohlen
Der aktuelle Beitrag wurde in der Lokalzeit aus Aachen des WDR-Fernsehens am 27. Oktober so anmoderiert: „Wie kommt jemand darauf, eine 30 Kilogramm schwere Glocke von einem Friedhof zu klauen? So passiert in Setterich bei Baesweiler. Diebe haben in der Nacht dort eine Glocke abmontiert und zwar nicht irgendeine Glocke. Für viele Settericher war sie ein letztes Stück Heimat. Als gebürtige Siebenbürger aus dem kleinen Tschippendorf nahmen sie 1944 auf der Flucht vor der sowjetischen Armee ihre Glocke auf dem Leiterwagen mit, 2000 beschwerliche Kilometer bis nach Setterich. Jetzt können sie den Diebstahl ihrer geliebten Glocke kaum fassen.“ mehr...