Ergebnisse zum Suchbegriff „Wenn“

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19. Mai 2025

Jugend

Lachen verbindet

Frisch auf dem Markt ist das Büchlein „Isibert und das Lachkonzert“ von Johanna Schneider, die wieder nicht nur die Geschichte geschrieben, sondern auch die Illustrationen angefertigt hat. mehr...

18. Mai 2025

Kulturspiegel

Kultur und Flohmarkt am 1. Mai auf Schloss Horneck

Das Siebenbürgische Kulturzentrum „Schloss Horneck“ e.V. lädt jährlich zu einem bunten Treiben am 1. Mai ins Schloss ein. Und was gibt es Schöneres, als diesen Festtag in einer schönen Kulisse mit Mailiedern einer Blaskapelle auf einer Schlossterrasse, mit einer traumhaften Aussicht, mit bunten Trachten und siebenbürgischem Trödel zu begrüßen?
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18. Mai 2025

Jugend

Schön ist so ne Hoooochzeit!

"Ich gebe dir mein Wort und du gibst mir auch dein Wort im schneeweißen Kleid. Ja! Ja! Ja!" Diese Zeilen aus dem Lied der Band „Die Draufgänger“ waren am 3. Mai im Landkreis Fürstenfeldbruck Programm. Denn es heirateten kirchlich Vanessa, geborene Maurus, und Patrick Krempels. Es gratulieren neben Familie und Freunden vor allem die stolzen Eltern Iris (Hermannstadt) und Markus (Wolfratshausen) Maurus sowie Hannelore und Siegfried Krempels (Girelsau). mehr...

15. Mai 2025

Kulturspiegel

Gedanken zu den siebenbürgisch-sächsischen Heimatortsgemeinschaften

Was die Kultur eines Gemeinwesens formt, sind die in Raum und Zeit herausgebildeten Lebensumstände, äußere und zwischenmenschliche. Bedingt und geprägt werden sie oft durch Klima, eigentlich durch die gesamte physische Umwelt und vor allem durch einen Fundus an tradiertem (also weitergegebenem) Wissen und an Werten sowie durch die gemeinsamen Grundüberzeugungen dieser Menschengruppe. Die zwei wichtigsten Marker eines Gemeinwesens sind meiner Meinung nach Sprache und Religion (im weitesten Sinne jenes Verbindende, das zu einem Zusammenhalt der Gemeinschaft durch Sprache, Bräuche und Traditionen führt), ein Zusammenhalt, der sich vor allem in Situationen bestätigen muss, wenn dieses Gemeinwesen existentiell gefährdet ist, z.B. durch klimatische oder politische Ursachen, z.B. durch Umsiedlung. mehr...

14. Mai 2025

Verbandspolitik

Einzigartiges Geburtstagsgeschenk: Ehrenvorsitzender Dr. Bernd Fabritius wird 60

Ein Geschenk, der ganz besonderen Art erhielt Dr. Bernd Fabritius zu seinem 60. Geburtstag: Am 28. April 2025 wurde er zum zweiten Mal zum Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten benannt. Damit ist der 60-Jährige auf einem der Höhepunkte seines politischen Berufslebens angekommen! mehr...

14. Mai 2025

Verbandspolitik

14. Mai 2025

Jugend

Engagiertes Frühlingstreffen der SJD-Vorstände

Am letzten Aprilwochenende trafen sich die Mitglieder der Bundesjugendleitung, die Landesjugendleitungen sowie die Landesjugendreferenten der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) zum ersten Frühlingstreffen der Vorstände im KJG-Haus Thomas Morus in Ettenbeuren. Das Wochenende stand im Zeichen des intensiven Austauschs, strategischer Planungen und kreativer Impulse rund um Kulturarbeit und ehrenamtliches Engagement. mehr...

12. Mai 2025

Interviews und Porträts

András F. Balogh: "Die rumäniendeutsche Literatur wurde von den Germanisten adoptiert"

András F. Balogh lebt und arbeitet in zwei Ländern, ist Professor für Germanistik an der Babeş-Bolyai-Universität in Klausenburg und Direktor des Germanistik-Instituts sowie „Associate Professor“ an der Eötvös Loránd-Universität in Budapest. In den Doktorarbeiten, die er betreut, geht es vorwiegend um die rumäniendeutsche Literatur und nicht selten um Mehrsprachigkeit. Als gebürtiger Ungar in Rumänien kam er schon früh mit dem Deutschen in Berührung und ist in drei Sprachen zuhause. Anlässlich der Deutschen Literaturtage in Reschitza vom 3.-6. April stellte er ein Buch über die deutsche Sprache und Kultur in Rumänien vor, an dem er mitgewirkt hat. Das Gespräch führte Edith Ottschofski vor der Reise nach Reschitza. mehr...

11. Mai 2025

Interviews und Porträts

Nora Iuga: „Die Gedichte sind meine Freunde“

Nach der zweisprachigen Doppellesung im Goethe-Institut Bukarest am 9. April 2025 führte Edith Ottschofski ein Gespräch mit Nora Iuga, in dem sie die gemeinsame Lesung Revue passieren lassen. Gelesen wurden die Gedichte aus „Clipe-Augenblicke-Clins d’œil“ von Edith Ottschofski, die Nora Iuga übersetzt hatte, und die Gedichte Nora Iugas aus „Fetiţa strigă în pahar“, die Edith Ottschofski übersetzt hatte. mehr...

11. Mai 2025

Kulturspiegel

Hegt wird gesangen!: „Do derhiem blähn de Våltcher“

Das Lied „Do derhiem blähn de Våltcher“ (Dort daheim blühn die Veilchen) hat Grete Lienert-Zultner (1906-1989) bereits 1925 geschrieben, als sie als Neunzehnjährige das Lehrerinnenseminar in Schäßburg absolvierte. In den 100 Jahren seines Bestehens hat es eine weite Verbreitung erfahren und ist schon längst ins Volksgut übergegangen. Als Seminaristin erhielt Gretel – wie sie sich nennen ließ – Klavier-, Violin- und Gitarrenunterricht und schuf, gefördert durch ihre Lehrer, erste volksnahe Dichtungen. Der Anfang des 20. Jahrhunderts war vom „siebenbürgischen Liederfrühling“ geprägt, einer liedschöpferischen Welle, ausgelöst vom Thüringer Musikvereinsleiter in Mediasch Hermann Kirchner (siehe auch Siebenbürgische Zeitung, Folge 4 vom 10. März 2021, S. 7, und Folge 3 vom 12. Februar 2024, S. 6.) Von diesem schöpferischen Zeitgeist wurde auch die junge Lehrerin mitgerissen. mehr...