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8. Dezember 2017

Verbandspolitik

Wechsel in der Mitgliederverwaltung des Verbandes

Uta Schullerus ist seit dem 1. Dezember in Rente. 23 Jahre lang hat sie mit Herzblut als Sachbearbeiterin in der Mitgliederverwaltung des Verbandes der Siebenbürger Sachsen gewirkt. Es war viel mehr als Pflichterfüllung. Sie war fasziniert vom Gespräch, von der Kommunikation mit Landsleuten, sie war fleißig und zuverlässig – unsere Mitglieder haben sich bei ihr sehr gut aufgehoben gefühlt. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 24 mal kommentiert.

  • Katzken

    1Katzken schrieb am 08.12.2017, 10:07 Uhr (um 10:07 Uhr geändert):
    Wie viele Bewerber/innen gab es für die Stelle? Nichts gegen Frau Bock,doch wenn ich schon lese dass sie das Bürgerbüro von Dr.Fabritius geleitet hat,dann wird mir schwindlig! Gibt es ausser Dr.Fabritius und Co ,nichts und niemanden mehr mit Interesse für die Siebenbürgische Landsmannschaft?
  • seismos

    2seismos schrieb am 08.12.2017, 12:43 Uhr:
    Na ja, um so eine Stelle wird sich niemand so schnell bewerben. Viel Arbeit und Mitgliederbetreuung ist ja auch nicht die einfachste Sache der Welt! Da kann man (die Siebenbürger Sachsen) froh sein, das man jemand Kompetentes in der Nähe hatte. Dr. Fabritius ist da eher nachrangig zu sehen!
  • gogesch

    3gogesch schrieb am 09.12.2017, 10:50 Uhr:
    Wer glaubt da wirklich an einen fairen Wettbewerb? Irgendwie kann man über diese Münchner Geschichten in der Zwischenzeit nur noch lächeln, Ernst zu nehmen fällt mir von Tag zu Tag immer schwerer.
  • schiwwer

    4 • schiwwer schrieb am 09.12.2017, 15:05 Uhr (um 15:09 Uhr geändert):
    Wenn jemand von der Pike auf gelernt hat, freundlich, sachlich und neutral mit Bürgern zu kommunizieren, ist das ein Gewinn für diesen Job, den Frau Bock jetzt innehat. Denn das, was wir diesbezüglich bei unserer Sozialisation in Rumänien abgekriegt haben, nämlich vor Beamten schweigend stupide Schikanen und Launen zu schlucken und dann den Ärger lauthals in unserem engsten Umkreis kund zu tun, ist ein Klotz am Bein derer, die aus dieser engen Welt und Weltsicht nicht herausfinden, frustriert sich aus lauter Gewohnheit über alles und jeden aufzuregen. Die Häme, die hier kübelweise von solch ewig Gestrigen ausgeschüttet wird über all denen, die etwas bewegen, stinkt schon lange zum Himmel. Wer NICHTS macht, macht auch keine Fehler. Stänkern ist für die Katz, Frau Katzken &Co.
  • Katzken

    5Katzken schrieb am 11.12.2017, 07:35 Uhr:
    @schiwwer:Was heißt hier "stänkern"? Ich habe gefragt und meine Bedenken geäußert, dazu habe ich gute Gründe.Hätte ich Sie erst um Erlaubnis fragen sollen? Woher wissen sie wer was macht und nicht? Was machen Sie für die Siebenbürger? erzählen Sie mal!
  • Brodelavend

    6Brodelavend schrieb am 12.12.2017, 15:02 Uhr:
    @Katzken&Gogesch: wie der Schelm denkt so ist er - ganz genau so!
    Wenn Frau Bock zuerst 20-30 Jahre in unterschiedlichen Firmen in München tätig war, dann war es wohl für den Bundestag Empfehlung genug, ihr die Leitung eines Bürgerbüros anzuvertrauen. Wenn sie das vier Jahre durchgestanden hat (in verantwortlichen Stellen fliegt man sonst nach Monaten schon raus...), dann ist das Empfehlung genug. Hut ab, wenn der Verband eine solche Person ins Team bekommt. Ich sehe da nichts Negatives, ausser dass die üblichen Stänkerer wieder mal hinter den Büschen hervor kommen... Macht selbst mal was besser, bewerbt euch auch, dann seht ihr schon, ob ihr in der Konkurrenz besteht. Hier anonym immer wieder zu lamentieren ist armselig.
  • Katzken

    7Katzken schrieb am 14.12.2017, 08:47 Uhr:
    @Brodelavend&Co:Wen bezeichnen Sie als "üblichen Stänker"?und wer"kommt mal wieder hinter den Büschen hervor"?
    Wo ich mich bewerben soll und überhaupt was ich tu und lasse,werden Sie mir sicher nicht vorschreiben.Deshalb"ciocul mic" das Blatt könnte sich leicht wenden und "Brodelavend und Co" haben gar nichts mehr zu sagen.
  • gogesch

    8gogesch schrieb am 14.12.2017, 17:14 Uhr:
    Frau Brodelavend.... man sollte zwar nicht das Alter einer Frau nennen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Frau Brock 30 Jahre in München und 4 Jahre für Dr. Fabritius gearbeitet hat, wenn ich das Foto sehe
    Wo ich mich bewerbe geht sie genauso viel an, wie mich die Menge Essig die sie in ihr Brodelavend kippen
  • Doris Hutter

    9Doris Hutter schrieb am 14.12.2017, 23:50 Uhr:
    Beitrag um 23:57 Uhr von Moderation geändert.
    Nettes sprachliches Fetzen!

    Ich will den kreativen Decknamen jetzt einmal ein Lob aussprechen!

    Dazu einige Bemerkungen:
    Brodelawend finde ich besonders pfiffig und dabei echt heimatlich.
    Auch Schiwwer ist höchst interessant.

    Katzken klingt auch nett und sächsisch - weil wir hier mehrheitlich wissen, wie wir es aussprechen sollen.
    Allerdings müsste es, um echt sächsisch zu klingen, kein kurzes a haben, sondern ein langes. (tz macht aus dem a ein kurzes a, wie im Deutschen bei der Katz). Nach den Rechtschreibregeln, die wir von Hanni Markel in den Mundartseminaren lernen, müsste es sächsisch Kaazken heißen.

    Jetzt soll Katzken sich bitte nicht gleich beschweren, es könnte ja sein, dass es genau die kurze Form für seinen Decknamen haben will. Es ist ihr gutes Recht!

    Wenn aber einer der sächsischen Sprache Unkundiger "Katzken" liest, wird er es kurz lesen.
    Um es richtig als sächsisches Kätzchen zu lesen, müsste er ein Doppel a vorfinden.

    Damit zeige ich nur, womit wir uns in den Mundartseminaren auseinandersetzen.
    Keine Wertung für die gewählten Decknamen!

  • gogesch

    10gogesch schrieb am 15.12.2017, 16:53 Uhr (um 16:54 Uhr geändert):
    Als ich mal in Siebenbürgen, im sächsischen Mundarttheater, der alte Gogesch Getzenihm war, gabs Brodelavend auf der Bühne.. und den Rest kriegten die Kaatzker.
  • Katzken

    11Katzken schrieb am 15.12.2017, 21:19 Uhr:
    Frau Hutter,Sie bemühen sich ja redlich, die Mitlieder der Siebenbürgischen Landsmannschaft,ernst zu nehmen.Sie versuchen geschickt vom eigentlichen Thema abzulenken, warum wohl?
  • Doris Hutter

    12Doris Hutter schrieb am 15.12.2017, 23:01 Uhr:
    Um ehrlich zu sein: Ich habe großen Spaß am Spiel mit der Sprache.

    Und da scheine ich nicht die Einzige zu sein, was gogesch?
  • schiwwer

    13 • schiwwer schrieb am 16.12.2017, 14:22 Uhr (um 14:24 Uhr geändert):
    Ich hab auch Spaß am Sprachgebrauch, auch des der anderen. Katzken hat sich natürlich wieder entrüstet. Wie man/frau Sprache anderer wahrnimmt und selbst verwendet, zeugt sicher auch von dem, was man zwischen den Zeilen herausliest, oder herauslesen WILL. Ich lese zwischen den Zeilen von manchen, dass sie gerne anderen am Zeug flicken, mit entsprechenden Unterstellungen, die vermuten lassen, dass z. B. egal, wer die Nachfolge von Frau Schullerus angetreten hätte, die Katze&Co. lassen das Fauchen nicht.
  • seismos

    14seismos schrieb am 17.12.2017, 17:49 Uhr:
    Nun laßt mal die Kirche im Dorf und seit froh, daß "wir" so eine kompetente Person für diese Arbeit gefunden haben. Wenn sie gewollt hätte, würde sie sich ganz sicher erfolgreich bei einem anderen Abgeordneten beworden haben. Einige Abgeordnete bzw. Fraktionen suchen immer noch nach FAchpersonal - z.B. die AfD!

    Ihr meckert auf viel zu hohem Niveau an einer Person, die ihr nicht mal persönlich kennt, die aber alle Qualifikationen und mehr für diese Job mitbringt und sie ist außerdem noch eine echte Sächsin!!!
  • gogesch

    15gogesch schrieb am 18.12.2017, 08:49 Uhr:
    Spaß können die Diskussionen hier auch machen, wenn man akzeptiert, dass andere Meinungen in unserer Verbandsspitze nicht akzeptiert werden.
  • Erhard Graeff

    16Erhard Graeff schrieb am 18.12.2017, 09:29 Uhr:
    @gogesch
    Auf welche andere Meinung beziehst du dich in diesem Fall?! Was von Katzken und dir bisher geäußert worden ist, kann höchsten in der Kategorie Unterstellung Platz finden. Meinst du wirklich, dass ich Details zur Personalfindung im Internet veröffentlichen sollte? Den Vorgang von Ausschreibung, Bewerbung über Bewerbungsgespräche und Entscheidungsfindung habe ich dem Bundesvorstand vorgelegt, der ist Kontrollgremium genug.
  • gogesch

    17gogesch schrieb am 18.12.2017, 09:41 Uhr:
    ach Erhard, meinst du wirklich, dass es mich interessiert, wen ihr eingestellt habt?
    Und wenn ihr geglaubt habt, dass so ein Zusammenhang kein Geschmäckle, (wie man im Schwabenland sagt) hinterlässt, dann ist das nun mal ein bisschen realitätsfremd.
    Mit anderer Meinung meine ich z.B. meine Meinung zu unterschiedlichen sächsischen Themen. Aber inzwischen ist es ja auch vollkommen egal.
  • Erhard Graeff

    18Erhard Graeff schrieb am 18.12.2017, 10:14 Uhr:
    "ach Erhard, meinst du wirklich, dass es mich interessiert, wen ihr eingestellt habt?"
    Aber den ewigen Miesepeter kannst du trotzdem machen?!
    Mit besten Grüßen
  • gogesch

    19gogesch schrieb am 18.12.2017, 10:16 Uhr:
    Jede Meinung die nicht eurer Meinung entspricht, interpretiert ihr einfach so. Das ist nicht mein Problem.
  • schiwwer

    20 • schiwwer schrieb am 18.12.2017, 21:52 Uhr:
    Huch, gogesch, welches ist dein Problem? In mathematischer und sprachlicher, also inhaltlicher Umkehrung deines Postulats: Jede Meinung, die nicht deine Meinung ist, interpretierst DU .... einfach so.
    Was für eine Gogoaşă.
  • schiwwer

    21 • schiwwer schrieb am 18.12.2017, 21:56 Uhr:
    Auf Soxesch: " Ech son jo näst, ech mïnen nor".
  • Doris Hutter

    22Doris Hutter schrieb am 18.12.2017, 23:10 Uhr:
    Zum monierten "Geschmäckle" von gogesch:

    Es war guter(!) Geschmack, Traute Bock einzustellen. Sie hat von allen Bewerbern am meisten überzeugt.

    Mehr ist dazu nicht zu sagen, Spekulationen sind falsch am Platz.
  • gogesch

    23gogesch schrieb am 19.12.2017, 08:03 Uhr:
    Ich werde mal testen, wie die Frau Bock meine Kündigung bearbeiten wird.
  • schiwwer

    24 • schiwwer schrieb am 19.12.2017, 09:09 Uhr:
    Ach, gogesch, so schlimm? Wollen Sie auch zu denen gehören, die nur austeilen, aber nicht einstecken können? Kostet es so große Mühe, mal ein sachliches Argument von Erhard oder Frau Hutter zu akzeptieren? Glauben Sie, in Anbetracht der Tatsachen, wie hier argumentiert wird, dass der Job von Frau Bock ein Zuckerschlecken sein wird? Und das, wenn ich richtig informiert bin, ein Halbtagsjob ist?

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