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14. Februar 2023

Verbandspolitik

Bayerischer Ministerpräsident Söder empfängt Deutsche aus Rumänien

München – Der Ministerpräsident des Freistaates Bayern, Dr. Markus Söder, und Europaministerin Melanie Huml haben am 9. Februar eine Delegation von Vertretern der rumänischen Diaspora in Bayern sowie der Deutschen aus Rumänien, insbesondere der Siebenbürger Sachsen und der Banater Schwaben, empfangen. Die Delegation wurde von der Botschafterin Rumäniens in Berlin, Adriana-Loreta Stănescu, geleitet. Seitens des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland waren der Ehrenvorsitzende und Präsident des Bundes der Vertriebenen, Dr. Bernd Fabritius, sowie der Landesvorsitzende in Bayern, Werner Kloos, zugegen. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 8 mal kommentiert.

  • Peter Otto Wolff

    1Peter Otto Wolff schrieb am 14.02.2023, 13:17 Uhr (um 13:29 Uhr geändert):
    So, so, es nahen Landtagswahlen, der Siebenbürger Sachse ehrenhalber, Söder, erinnert sich wieder an das fleißige und stets treue Fußvolk. In Sachen Rücknahme der Rentenkürzungen 1996 litt er, wie die ganze Union, an fortgeschrittener Amnesie des Onkels Alois Alzheimer, wer die Kürzungen verbrochen hat, wer stets, auch vor Wahlen, stehts versprochen hat, diese zurückzunehmen. Man kann sagen, Vertrauen schändlich und nachhaltig missbraucht!
  • Katzken

    2Katzken schrieb am 15.02.2023, 07:52 Uhr:
    Herr Dr.Söder mag nicht alles richtig machen, aber im Vergleich zu Politikern anderer Parteien, ist er ein Goldstückchen, ganz besonders für uns Siebenbürger Sachsen aus Nürnberg. Ich kenne ihn seit fast 33 Jahren,seit ich in Nürnberg lebe, er war sehr oft bei unseren Veranstaltungen mit dabei, er gibt uns das Gefühl dazu zugehören und das ist wertvoll! Die Rentenkürzung ist eine Ungerechtigkeit,das stimmt - aber Dr.Söder dafür verantwortlich zu machen und die CSU ist nicht richtig. Ja, der Wahlkampf hat begonnen und die CSU kämpft für jede Stimme und das ist gut so! Wir haben in Nürnberg das Haus der Heimat,es wurde mit Hilfe der Landesregierung gebaut und hergerichtet, dafür gehört dieser Regierung und Frau Doris Hutter,Geschäftsführerin, gebürtigen Siebenbürger Sächsin aus Agnetel und ihrem Team, höchster Dank und Anerkennung!!Wir haben da viele Möglichkeiten unsere Freizeit zu gestalten, zusammen mit vielen anderen Gruppen von Aussiedlern, in Frieden und Freundschaft.Wir sollten immer beide Seiten betrachten und dankbar sein für das Gute, bei allem was uns ärgert und stört.
  • Katzken

    3Katzken schrieb am 15.02.2023, 10:45 Uhr:
    AGNETHELN sollte es richtig heißen!!!
  • Bir.Kle.

    4Bir.Kle. schrieb am 17.02.2023, 02:32 Uhr (um 02:35 Uhr geändert):
    @Katzken:
    "Ja, der Wahlkampf hat begonnen und die CSU kämpft für jede Stimme und das ist gut so!"

    Es gibt kaum Hoffnung, zumal auf die Bajuwaren Verlass ist: Sie sind festgefahren und verbohrt genug, um der CSU einmal mehr den Sieg zu bescheren. Der Bajuware wählt nicht mit Hirn und Verstand - er verfügt stattdessen über einen angeborenen Reflex, sein Kreuzchen (oder sagt man im Bajuwarenland "Kruzifix"?) stets an eine bestimmte Stelle zu kacken.
    Katzken, so wie ich Sie einschätze, werden auch Sie die CSU wählen. Aber wissen Sie was? Nur zu! Es ist Ihr gutes Recht! Wir haben das große Privileg, in einem freien Land frei wählen zu dürfen. Setzen Sie also ruhig Ihr Kreuzchen (oder Kruzifix?) beim Söder und seinem Weißwurst fressenden und Weißbier saufenden Gesocks!
    Es gibt nämlich einen schönen Spruch: "Jedes Land hat die Regierung, die es verdient."
    Brocken Sie sich also schön die Suppe ein! Sie werden eine von denjenigen sein, die sie nachher auslöffeln müssen. Ich wünsche Ihnen bereits heute viel Spaß dabei!

    Was mich anbelangt, so bin ich gleich in doppelter Hinsicht heilfroh:
    Erstens, dass ich - dem Himmel sei Dank - nicht im Bajuwarenland lebe.
    Und zweitens, dass der Söder bei der Bundestagswahl nicht als Kanzlerkandidat aufgestellt wurde. Nicht auszudenken, wenn der Kanzler geworden wäre!
    Ich werde dem Laschet auf ewig dankbar sein, dass er die miefige Altherrenpartei CDU/CSU dorthin bugsiert hat, wo sie heute herumdümpelt.
    Dafür müsste man dem Mann eigentlich ein Denkmal aufstellen.

    Übrigens: Wofür steht eigentlich das Akronym "CDU"? Ist doch glasklar: Christus denkt umgekehrt!
  • Katzken

    5Katzken schrieb am 18.02.2023, 07:51 Uhr:
    Bir.Kle Sie scheinen sehr verbittert zu sein, das tut mir für Sie leid.Ihre Wortwahl ist auch sehr seltsam: um Ihre Meinung kundzutun müssen Sie echt nicht andere Menschen beleidigen- das gehört sich einfach nicht.Sachlich bleiben ist immer gut! Ich bin jedenfalls glücklich in Bayern leben zu dürfen und das schon Jahrzehnte!Ich danke Gott dafür in diesem wunderschönen Land eine neue Heimat gefunden zu haben, mit allem was sehr gut und weniger gut ist, es ist mein Zuhause!
  • Bir.Kle.

    6Bir.Kle. schrieb am 18.02.2023, 15:39 Uhr (um 16:01 Uhr geändert):
    @Katzken:
    "Bir.Kle Sie scheinen sehr verbittert zu sein, das tut mir für Sie leid."

    Zunächst einmal vielen Dank für das "Mitgefühl". ;-)
    "Verbittert" ist vielleicht (noch) das falsche Wort - aber Unmut und maßlose Enttäuschung über unsere Politiker ist allemal zutreffend. Die ganze Politik ist durchzogen von Lügen, leeren Versprechungen, Intrigen, Inszenierungen, Geheuchel und Getue.
    Ich muss diesbezüglich zwangsläufig auf die CSU zurückkommen: Ich kaufe dieser Partei noch nicht einmal ansatzweise ab, dass der Klimaschutz ihr ein ernsthaftes Anliegen ist.
    Vor geraumer Zeit bin ich in der Zeitschrift "Der SPIEGEL" auf eine Inszenierung gestoßen, die mir die Kotze bis in den Hals hochgetrieben hat: Da stand der Söder fein herausgeputzt auf einer Rasenfläche (vermutlich in einem Park), umarmte einen Baum und grinste in die Kamera. Da hat offensichtlich selbst die hinterwäldlerische CSU mittlerweile Wind davon bekommen, dass das Thema Klimaschutz endlich in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist.
    Was macht der Söder? Er entdeckt plötzlich eine grüne Ader in seinem hohlen Inneren und streift sich das grüne Mäntelchen über - in der Hoffnung, mit dieser Masche zusätzliche Wählerstimmen fischen zu können.
    Oder denken Sie beispielsweise an den Wahlkampf vor der Bundestagswahl: Ich habe da vom Söder absolut nichts Konstruktives gehört: Kein Konzept, keine Vorschläge, keine Visionen - gar nichts!
    Stattdessen hat er nur Angst (und Hass) geschürt: Im Stile einer Schallplatte mit Sprung hat er gebetsmühlenartig bis zum Erbrechen immer nur den einen Satz in jedes Mikrofon heruntergerattert: "Ich wårne ausdrücklich vor einem Linksrutsch!"
    Ich will es ganz ohne Umschweife auf den Punkt bringen: Entweder ist der Mann ein perfides Schwein oder er hat massiv die Hose voll!

    Bevor die Corona-Pandemie ausbrach und die Schlagzeilen jahrelang komplett beherrschte, gab es ein anderes allgegenwärtiges Thema: Die Flüchtlinge. Über nichts anderes mehr wurde damals gesprochen! Erinnern Sie sich noch?
    Die halbe Nation hatte die Hosen voll, dass der "Untergang des Abendlandes" unmittelbar bevorstünde.
    Und die CSU? Wie hat sie sich verhalten? Ich sag's Ihnen: Sie ist damals so kackbraun geworden, dass sie von der AfD kaum noch zu unterscheiden war. Wie ein Hündchen ist der Seehofer der Merkel damals auf Schritt und Tritt hinterhergedackelt und hat wie in Hypnose gepredigt: "Obergrenze! Wir brauchen eine Obergrenze!"

    Wenn wir überhaupt irgendwo eine "Obergrenze" brauchen, dann höchstens in der Gastronomie: Wäre die Anzahl der Ober begrenzt, würde weniger kredenzt und somit weniger Weißbier gesoffen und weniger Weißwurst (oder heißt es "Weißwurscht") gefressen.

    Bleiben wir noch kurz bei dem hochgradig antipathischen Seehofer: Wiederum im "SPIEGEL" musste ich vor einigen Jahren eine Aussage von dieser Kreatur lesen, die mich zur Weißglut getrieben hat. Seehofer sagte damals sinngemäß: "Es ist einerlei, welchen Ministerposten man letztendlich abbekommt - die Hauptsache ist, dass man einen Platz am Kabinettstisch ergattert."
    Wer eine solche Einstellung an den Tag legt, ist ein geltungssüchtiges, komplexbehaftetes und machtbesessenes Opportunisten-Arschloch. Angesichts solcher Politiker brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn wir uns mit inkompetenten Regierungen herumschlagen müssen.
    Jeder Mensch mit einem edelmütigen und ehrwürdigen Charakter lehnt ein Ministeramt ab, wenn er die dafür nötige Kompetenz nicht mitbringt.

    Solche Menschen wie diesen Seehofer lädt der Verband der Siebenbürger Sachsen auch noch zum Heimattag nach Dinkelsbühl ein! Herzlichen Glückwunsch!
    Aber sehen wir es mal positiv: Immerhin ist der Seehofer mittlerweile in der politischen Endlagerungsstätte angelangt.
    Apropos Endlagerung: Da gab es ja auch mal einen gewissen Edmund Stoiber. Über dieses erbärmliche (Weiß)würstchen möchte ich mich gar nicht großartig auslassen. Der Mann tut mir einfach nur aufrichtig leid. Müsste man diese jämmerliche Gestalt mit nur vier Adjektiven treffend charakterisieren, käme man an denen hier nicht vorbei: verkrampft, verspannt, verunsichert, verwirrt.
    Er hat sich durch seine gesamte politische Karriere gestottert und gestammelt und dabei kein Fettnäpfchen ausgelassen. Und er war gründlich: Er ist nicht einfach nur hineingetreten, sondern jedes Mal vollständig eingetaucht. Edmund Stoiber ist ein Paradebeispiel dafür, wenn jemand mit aller Macht ganz nach oben will, aber in keiner Weise das Zeug dazu hat. Ein einziges Trauerspiel! Ich wünsche ihm einfach nur, dass er den Rest seiner Tage gesund, unbeschwert und glücklich mit seiner "Muschi" (so nennt er selber seine Karin) verbringen möge.

    Was das größte Ekelpaket anbelangt, das die CSU jemals hervorgebracht hat, Franz Josef Strauß, habe ich einen günstigen Jahrgang erwischt: Seine aktive Zeit, in der dieser Mann sein Unwesen getrieben hat, musste ich zum Glück nicht miterleben.

    Wer sich ein noch umfassenderes Bild vom Personal der CSU machten möchte, sollte sich mal anschauen, was diese Partei ins Bundesverkehrsministerium entsandt hatte: Peter Ramm-die-Sau...äähm Ramsauer, Alexander Doofrind...äähm Dobrindt und Andreas BeSCHEUERt. Kurzum: Totalausfälle in Serie.

    Soviel zum Personal der CSU. Und Sie, Katzken, wundern sich auch noch, dass ich übellaunig werde, wenn ich auch nur das Akronym CSU höre? Wer angesichts dieser Partei nicht aus der Haut fährt, muss sich entweder im Wachkoma (von zuviel Weißbier?) befinden oder bereits mumifiziert sein.
  • Bir.Kle.

    7Bir.Kle. schrieb am 19.02.2023, 01:45 Uhr (um 01:47 Uhr geändert):
    @Katzken:
    "Ihre Wortwahl ist auch sehr seltsam: um Ihre Meinung kundzutun müssen Sie echt nicht andere Menschen beleidigen- das gehört sich einfach nicht.Sachlich bleiben ist immer gut!"

    Ja, ich räume unumwunden ein, dass ich mich an mehreren Stellen nicht gerade der erlesensten Ausdrucksweise bedient habe.
    Das hat auch seinen Grund: Sprache, also Kommunikation, spielt sich auf mehreren Sprachebenen ab. Je nach Anlass, Umständen und Absichten kann man entweder kontinuierlich auf einer bestimmten Sprachebene agieren - oder variieren.
    Ich habe aus rhetorischen Gründen immer wieder die Sprachebene gewechselt, um meinen Empfindungen und Aussagen Nachdruck zu verleihen und um bei der Leserschaft bestimmte Effekte zu erzielen.
    Mir ist dabei sehr wohl bewusst, dass es Menschen gibt, die mich deshalb für "vulgär", "ordinär", "taktlos", "ruppig", "rüpelhaft" oder dergleichen halten. Aber wissen Sie was? Das ist mir völlig wumpe! Entscheidend sind für mich ohnehin jene Menschen, die mir etwas bedeuten und mir nahestehen. Diese Menschen kennen mich richtig und wissen genau, dass ich keine ordinäre Sau bin!
    Noch etwas: Bevor man einen Menschen als "vulgär" oder ähnliches verurteilt, sollte man sich gefälligst vor den Spiegel stellen und sich fragen, woher man selber eigentlich diese unflätigen Ausdrücke kennt!
    Ich halte es übrigens generell so, dass ich nur das tue, was mir gefällt und was ich für richtig halte. Was andere dabei über mich denken, juckt mich nicht. Beispiel Musikgeschmack: Ich habe bereits mit Mitte zwanzig die faszinierende und ungemein vielfältige Welt der Klassischen Musik für mich entdeckt. Natürlich gibt es mitunter Vollidioten, die dumme Bemerkungen absondern, wie: "Du hast einen Musikgeschmack wie ein alter Opa!" Früher habe ich mich darüber aufgeregt, heute jedoch bleibe ich völlig gelassen und lache solchen Idioten einfach mitten ins Gesicht!

    Katzken, waren Sie schon einmal im politischen Kabarett? Es ist größtenteils sachlich, stringent, analytisch und natürlich kritisch - und stellenweise auch sarkastisch. Die Kabarettisten packen die Politiker auch nicht gerade mit Samthandschuhen an!
    In kann Ihnen nur wärmstens empfehlen, sich das zu gönnen. Es öffnet einem die Augen. Es gibt hervorragende Vertreter wie Christoph Sieber, Urban Priol (aus Bayern!), Hagen Rether (siebenbürgische Wurzeln in Hermannstadt) und insbesondere Volker Pispers (hat leider aufgehört; seine Programme sind aber auf CD und DVD erhältlich).
    Es ist einzig und allein Ihre Entscheidung, ob Sie sich Kabarett anschauen. Sie können natürlich auch weiterhin dem Söder, seinen Parteifreunden und den anderen Politikern beim Absondern heißer Luft zuhören. Sollten Sie sich für Letzteres entscheiden, habe ich einen kleinen Tipp für Sie: Lassen Sie den Fernseher aus und schalten Sie den Fön ein. Der liefert auch heiße Luft und hat zusätzlich den Vorteil, dass Sie die Visagen nicht ertragen müssen!

    @Katzken:
    "Ich bin jedenfalls glücklich in Bayern leben zu dürfen und das schon Jahrzehnte!Ich danke Gott dafür in diesem wunderschönen Land eine neue Heimat gefunden zu haben, mit allem was sehr gut und weniger gut ist, es ist mein Zuhause!"

    Der Kabarettist Volker Pispers hat einmal folgenden Satz gesagt: "Die Vereinigten Staaten sind ein wunderschönes Land - das Problem sind die Menschen!"

    Mit Bayern verhält es sich genauso! Dass Bayern ein wunderschönes Land ist, steht völlig außer Zweifel. Es ist nicht nur landschaftlich äußerst reizvoll, sondern es bietet auch etliche interessante und sehenswerte Städte, beispielsweise Regensburg, Bamberg, Nürnberg, Dinkelsbühl, Landsberg am Lech und selbstverständlich die Landeshauptstadt München.

    Das Bajuwarenland ist katholisch geprägt und viele Katholiken wiederum sind erzkonservativ und intolerant. Beispiele gefällig? Sie stören sich gerne daran, wenn muslimische Frauen in der Öffentlichkeit ein Kopftuch tragen, nageln aber selber in jeden öffentlichen Raum (z.B. Schulen, Amtsstuben, Krankenhäuser) ihr Kruzifix an die Wand.
    Gleiches Recht für alle: Wenn das Kruzifix an die Wand darf, darf auch das Kopftuch getragen werden. Oder andersherum: Wenn kein Kopftuch getragen werden darf, muss auch das Kruzifix weg!
    Noch ein Beispiel: Gerne wird auch kritisiert, dass in islamischen Staaten zwischen Politik und Religion nicht - oder zumindest nicht ausreichend - getrennt wird. Und der Bajuware? Wie hält er es mit dem Laizismus? Dass der religiöse Begriff "christlich" im Name einer politischen Partei steht, besagt schon so einiges.
    Dieses Hinterwäldlerische unterstreicht der Bajuware zusätzlich, indem er sich mit seinem Lieblingsspruch "Mir san mir" brüstet. Ich will mich an dieser Stelle gemäßigt ausdrücken: Dieser Spruch zeugt nicht gerade von Weltoffenheit.
  • Peter Otto Wolff

    8Peter Otto Wolff schrieb am 21.02.2023, 12:15 Uhr:
    Man könnte zwar die ganze verlogene Bande von CDU-CSU-SPD-GRÜNEN-LIBERALEN mit Schweigen zur Kenntnis zu nehmen, zumal als Aussiedler, "beworbene" Zielgruppe ihrer "Bemühungen"! Nur zur Kenntnis nehmen, dass sich die jeweiligen Funktionäre regelmäßig gegenseitig mit Orden und Ehrentiteln behängen, schlimmer als die Generäle in Russland und Nord-Korea. Oder man könnte sie mit einem dauernden Bann belegen, sie im Zweifel NIE MEHR zu wählen, lieber den Wahlzettel unkenntlich machen, denn die Anderen sind nicht besser. Das nehme ich mir fest vor und empfehle es auch Euch!

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