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1. September 2009

Verbandspolitik

Parteien auf dem Prüfstand

Zur Stimmabgabe bei den Bundestagswahlen am 27. September 2009 aufgerufen sind im Sinne praktizierter Demokratie auch die Aussiedler in Deutschland und mit ihnen die hier lebenden Siebenbürger Sachsen. Ortung und Kenntnis der Positionen, die von den im Bundestag vertretenen Parteien gerade in Fragen der Aussiedlerpolitik eingenommen werden, können dabei Entscheidungshilfe leisten. Wie stehen die Parteien zu den berechtigten Anliegen der Siebenbürger Sachsen? Deshalb hat die Siebenbürgische Zeitung die Parteien aufgrund von "Wahlprüfsteinen", die vom Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland erarbeitet wurden, befragt. Die Wahlprüfsteine werden im Folgenden im Wortlaut wiedergegeben. Die Antworten der Parteien werden in einem zusammenfassenden Artikel in der Siebenbürgischen Zeitung vom 15. September 2009 veröffentlicht. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 3 mal kommentiert.

  • getkiss

    1 • getkiss schrieb am 01.09.2009, 08:01 Uhr:
    Prima und klar formulierte Fragen!
    Bin mal neugierig über die schlängelnde Antworten.
  • Leutschaft

    2Leutschaft schrieb am 02.09.2009, 11:20 Uhr:
    Leider ist unseren Wählern der Ausspruch Oskar Lafontains (damals SPD heute Linker)beim Fall der Mauer nicht bekannt.
    Ihm sei ein Schwarzer lieber, als jeder weißer Europäer!
    Sein heutiges Verhalten und sein öffentlicher Ausspruch sollte unseren Landsleuten doch zu denken geben.
  • pedimed

    3pedimed schrieb am 02.09.2009, 19:42 Uhr:
    Der Oscar vomBrunnen hatte vor etwa 23 Jahren mal gesagt: Aussiedler in der 5-ten Generation könnten sich nicht mehr als Deutsche bezeichnen.(Gemeint waren vermutlich die Donauschwaben). Darauf hin rief ich bei dem Fernsehsender an und sagte: ich bin schon in der 34-ten Generation und bin immer noch Deutscher mit moselfränkischer Mundart, auch wenn ich in SBB geboren und aufgewachsen bin. Als die Zigeuner aus Rumänien sich in die DDR verirrten und vom O-vB im Saarland aufgenommen worden waren und sich daneben benahmen brachten sie Ihn auf die Linie vom FJS und der CSU.

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