Es geht um die Flucht der Siebenbürger Sachsen, der Schlesier, Ostpreußen und Pommern aus ihrer Heimat, welchen in den 50er Jahren am Rande von Overath Siedlungsstellen als neue Existenz angeboten wurden. Es geht darum, Brücken von der Vergangenheit in das Aktuelle zu bauen, um unseren Umgang mit Flüchtlingen aus aller Welt. Damit die Ausstellung gelingt, die auch für Schulen aufbereitet wird, bittet die Trägergruppe Neichen als Ausrichterin um Mithilfe und Unterstützung aus der Gemeinde mit typischen, traditionellen Gebrauchsgegenständen, Trachten, Bildern, Handarbeiten, auch kulinarischen Gerichten. Ebenso sind für vorbereitende Tätigkeiten fleißige Handwerker sowie Auf- und Abbauhelfer herzlich willkommen. Die Ausstellung ist mit Kosten verbunden. Daher möchten wir Sie an dieser Stelle, neben Ihrer Mitwirkung, auch um eine finanzielle Unterstützung (gerne gegen Spendenquittung) bitten.

Kontakt: Regina und Georg Lutsch, Telefon: (0 22 04) 7 16 67, Peter Koppmann, Telefon: (0 22 04) 7 12 31, Matthias Wegener, Telefon: (0 22 06) 8 43 47, oder Hartwig Soicke, Telefon: (0 22 06) 86 89 10.

Uwe Heiermann

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