Kommentare

Artikel wurde 25 mal kommentiert.

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  1 • getkiss schrieb am 17.03.2013, 07:33 Uhr:
  Glückwunsch Frau Pastior!
  Das "Allein gegen die Mehrheit" habe Sie hrvorragend gestaltet!
  Und Ihre wünsche für:
  - unbestechliche Würde
  - ausgleichenden Einfluss;
  - und Durchhaltevermögen;
  waren für die Umstände im Lande gekonnt geschildert.

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  2 • gero schrieb am 17.03.2013, 09:11 Uhr:
  Liebe Frau Pastior aus dem Schwarzwald, Sie haben eins vergessen: Hymnen schreibt man in Versen.

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  3 • bankban schrieb am 17.03.2013, 09:13 Uhr:
  :-DD

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  4 • seberg schrieb am 17.03.2013, 09:49 Uhr:
  Zur Spitze dieses ironischen Leserechos gehört die Bezeichnung von Johannis als ADLATUS von Crin Antonescu. :-)))))
  Mir fällt dazu die Erzählung "Der GehÜlfe" von J.Roth ein. ;-)

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  5 • getkiss schrieb am 17.03.2013, 12:09 Uhr:
  "dieses ironischen Leserechos"
  Thja, Geschmäker sind verschieden.
  Wie und wo dieses Gefühl geweckt wurde, bleibt Dein Geheimniss...
  Da scheint mir der @gero schon näher dran.

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  6 • Magyar Emberek schrieb am 17.03.2013, 12:35 Uhr (um 12:45 Uhr geändert):
  Oh! Seht Leute, selbst ein bislang "wohlcamouflagierter" Neophanariote - wie ein Ioannis - wagt sich bereits aus seiner Deckung heraus! Na, da soll einer nicht mehr behaupten wir sind noch nicht beim europäischen Feudalismus zurückangekommen! Die "neuen" Phanrariotenfiguren trauen sich Farbe zu zeigen!

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  7 • Bäffelkeah schrieb am 17.03.2013, 12:58 Uhr:
  Gero hat es prägnant und treffend formuliert. Diese Lobeshymne auf Klaus Johannis hat operettenhafte Züge.
  Frau Pastior lobt dann Crin Antonescu "als Hoffnungsträger für ein wirklich demokratisches Rumänien" und übt sich im Abkanzeln von Umfrageteilnehmern, nämlich: "die 16 %, die Ihnen Karrieredenken unterstellten, hätten besser geschwiegen". Ziemlich arrogant! Naiv-verklärt wirkt das Bild von dem erfolgreichen Musterpolitiker Klaus Johannis, der alles andere als auf seine Politikerkarriere bedacht ist. Seine Funktionsübernahme in der Antonescu-Partei offenbart selbstverständlich, dass Johannis auch nach mehr Macht und Einfluss trachtet. Das ist grundsätzlich auch nicht zu tadeln.

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  8 • seberg schrieb am 17.03.2013, 13:57 Uhr (um 14:00 Uhr geändert):
  @getkiss:
  "dieses ironischen Leserechos"
  Thja, Geschmäker sind verschieden.
  Wie und wo dieses Gefühl geweckt wurde, bleibt Dein Geheimniss..."
  
  Wenn Crin Antonescu als HOFFNUNGSTRÄGER bezeichnet wird, dann kann die Bezeichnung "Adlatus" für Klaus Johannis nur WASSERTRÄGER bedeuten! Was sonst?
  Oder sollte es sich am Ende um unfreiwillige Ironie handeln, die sowohl der Leserbriefschreiberin Pastior selbst, als auch der SBZ entgangen ist? ;-)

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  9 • getkiss schrieb am 17.03.2013, 14:24 Uhr:
  "unfreiwillige Ironie"
  OK.

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  10 • JIRG schrieb am 17.03.2013, 19:06 Uhr:
  Seid wann wird unter www.siebenbuerger.de die politische Meinung irgendeiner Person als Schlagzeile des Tages zu irgendeinem Thema wiedergegeben und dann anschließend alle Teilnehmer an der Meinungsumfrage noch diffamiert? Solches sollte nur in den Kommentaren und Disskussionsforen erlaubt sein, ansonsten könnte und würde ich ab morgen jeden Tag einen Kommentar abgeben wollen, mit dem Anspruch zur Publikation, zumindest auf dieser Homepage. Wer ist Anne-Sabine Pastior (Sankt Peter im Schwarzwald)? Ist diese Frau wichtig, hat sie sonst was zu sagen bei den Sachsen oder hat sie ranghöhere Bekannte bei der Zeitung?
  Eine Umfrage ist , hoffe ich in diesem Fall anonym, jedem offen und freigestellt teilzunehmen der die Seite besucht und diese Meinungen sind Meinungen die nicht weiter kommentiert werden sollen, auch mit keiner weiteren Stellungsnahme verbunden.
  
  

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  11 • getkiss schrieb am 17.03.2013, 22:45 Uhr:
  Mit Verlaub:
  "anonym, jedem offen und freigestellt teilzunehmen der die Seite besucht"
  ist so und ist auch richtig, aber
  "und diese Meinungen sind Meinungen die nicht weiter kommentiert werden sollen, auch mit keiner weiteren Stellungsnahme verbunden."
  ist unbegründet.
  Wieso keine Stellungnahme?
  Gerade die Stellungnahme von Frau Pastior,
  (wenn ich nicht irre, die Tochter des Schriftstellers, oder Jemand der sich dafür ausgibt?)
  hat doch hier die gegenteilige Meinungen ausgelöst.
  Genau dies ist die Rolle der Kommentarfunktion!
  
  Dass eine einseitige, singuläre Meinung in der gedruckten Zeitung erscheint, aber die Online-Kritik dieser Meinung nicht, wäre selbstverständlich grundfalsch....
  In diesem Fall sollte die Stellungnahme zusammen mit den Online-Kommentaren gedruckt werden!
  Was meint der "Inhaber", Herr .... dazu?
  (Es handelt aber nicht um Schneiderei...) :D
  
  

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  12 • martini295 schrieb am 17.03.2013, 23:41 Uhr (am 18.03.2013, 00:04 Uhr geändert):
  Sorry, aber mit diesem Artikel haben die Onlineredakteure bei mir deutlich Sympathiepunkte verspielt. Das ist ganz einfach unprofessionell solch einen undifferenziert geschriebenen Kommentar als Aufmacher hier zu publizieren. Was soll damit erreicht werden? Polemik? Finde ich unnötig. Wen das Thema wirklich interessiert, der hat sich bereits darüber ausgelassen oder abgestimmt. Auch wenn der Schritt des Klaus Johannis verständlich, aber naiv ist. Der dient nur zum billigen Stimmenfang. Danch kriegt er genauso einen A....tritt wie die UDMR. OK, damit steigen seine Pensionsansprüche ungemein. Ob er danach noch in den Spiegel schauen kann, bleibt ihm überlassen...

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  13 • azur schrieb am 18.03.2013, 07:16 Uhr (um 07:18 Uhr geändert):
  Es ist in Ordnung wenn Redakteure der SBZ, freie Meinungsäußerungen zulassen. Was Bürgermeister Johannis macht, ist für rumänische Verhältnisse nicht außergewöhnlich. Ich frage mich in welche Partei Präsident Basescu „danach“ eintreten wird:
  www.adz.ro/inland/artikel-inland/artikel/basescu-wer-sagt-dass-ich-in-die-pdl-zurueckkehre
  

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  14 • orbo schrieb am 18.03.2013, 07:18 Uhr (um 07:18 Uhr geändert):
  "Sorry, aber mit diesem Artikel haben die Onlineredakteure bei mir deutlich Sympathiepunkte verspielt. "
  Ebenfalls sorry, aber hier muss ich für die Onlineredakteure eine Lanze brechen. Sie stellen unzensiert hier Artikel ins Netz so wie sie auch die unterschiedlichsten Meinungsäusserungen dazu hier stehen lassen. Ich selber schließe mich so mancher Meinung hier an, dass dieses Leserecho bei mir unangenhme Erinnerungen an die Huldigungen früherer Zeiten hervorgerufen hat. Es ist aber ein Leserecho und widerspiegelt nicht die Meinung der Onlineredakteure. Mehr noch, Frau Pastior selber ist sich bewusst, dass ihre Meinung nicht mehrheitsfähig ist.

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  15 • gloria schrieb am 18.03.2013, 15:12 Uhr (um 15:13 Uhr geändert):
  Beim Lesen des von der Siebenbürgischen Zeitung veröffentlichten Leserechos fühle ich mich ins Jahr 1983 nach Siebenbürgen zurückversetzt...die Zeitung hieß NEUER WEG die gehuldigten Personen hatten andere Namen,allesamt Funktionäre der so geliebten Kommunistischen Partei Rumäniens.Armes Siebenbürgerland und bedauernswerte Leser der Siebenbürgischen Zeitung...nach 30 Jahren wieder so etwas zu lesen,dieses Mal in Freiheit,ohne Druck eines totalitären Regimes....ist sehr traurig!!!!!
  

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  16 • martini295 schrieb am 18.03.2013, 22:34 Uhr:
  Unzensierte Meinung ist selbstverständlich ok. Warum aber muss dieses Leserecho auf die Startseite gepusht werden? DAS ist die essentielle Frage hier? Will man damit Meinung bilden oder "NUR" provozieren? Oder einfach nur die Diskussion anregen, weil das Thema "Johannis in die Landespolitik" nicht genug gewürdigt wird?

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  17 • Magyar Emberek schrieb am 18.03.2013, 22:47 Uhr:
  Was Iohannis so "politisch zusammenbringt" ist in erster Linie auf seine "erheirateten Kontakte zurückzuführen", scheint die einhellige Meinung aller zu sein, die da einen gewissen Einblick zu haben scheinen oder das zumindest vorgeben.
  
  Die "deutsche Sache" ist da im Grunde kaum mehr als "Dekoration". Geht an sich ja auch gar nicht anders, denn wo wären denn die "deutschen Wähler"? Die leben doch nahezu alle bereits in Deutschland! "Gewählt" wird der Herr von Rumänischethnischen, und das zu wohl 80 bis 90 % ... "Gedeichselt" wird das eben auch von Rumänischethnischen ...

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  18 • Christian Schoger schrieb am 19.03.2013, 11:39 Uhr:
  Beitrag von Moderation geändert.
  Um zu hier aufgeworfenen kritischen Fragen zur Veröffentlichung des obigen Leserbriefes Stellung zu nehmen:
  
  Gelegentlich stellt die Redaktion Leserbriefe zu SbZ-Artikeln online, ohne Ansehen der Person, die sich allerdings mit Namen und Wohnort identifizieren muss, also nicht „irgendeine Person“ ist. Selbstverständlich ist der allgemeingültige Grundsatz zu beachten, dass die in dem Leserbrief geäußerten persönlichen (gegebenenfalls auch politischen) Meinungen nicht unbedingt der Auffassung der Redaktion entsprechen.
  
  Die aktuelle Berichterstattung über den Parteibeitritt von Klaus Johannis hat auch in diesem Forum zu lebhaften Diskussionen geführt, so dass dieser Leserbrief, der die Redaktion (als bislang einziger zu diesem Thema) erreicht hat, sich als Diskussionsbeitrag anbot. Die Reaktionen auf verschiedene Aussagen von Frau Sabine Pastior (Schwester des verstorbenen Lyrikers Oskar Pastior) zeigen, dass Anstoß genommen wird, eine inhaltliche Auseinandersetzung stattfindet - also das Gegenteil von Desinteresse. Liberale Diskussionsteilnehmer können persönliche Meinungsäußerungen, gerade wenn diese von ihren eigenen persönlichen Ansichten stark abweichen, tolerieren und dagegen argumentieren.
  
  Zur Platzierung des Leserbriefes: Dessen Online-Veröffentlichung erfolgte am 17. März 2013 um 7.00 Uhr. Die Top-Meldungen werden tagtäglich um 8.00 Uhr veröffentlicht, daher hatte der Leserbrief keinesfalls den Status eines Aufmachers. Jeder neue Online-Beitrag erscheint auf der Startseite und „wandert“ dann gemäß dem Prinzip der chronologischen Reihung weiter nach unten, bis er von der Startseite verschwindet.
  
  „Sie [die Online-Redakteure] stellen unzensiert hier Artikel ins Netz so wie sie auch die unterschiedlichsten Meinungsäusserungen dazu hier stehen lassen.“, postet orbo. Das ist richtig. Wäre dem nicht so, würden die Redakteure also die Meinungsäußerungen von Sabine Pastior oder diejenigen der Forumsteilnehmer hier „zensieren“, dann könnten sich die Betroffenen über Zensur beklagen. Es ist weder die Aufgabe noch das Recht der Redakteure, nicht gegen die Regeln des Diskussionsforums verstoßende Kommentare zu manipulieren oder zu löschen.
  

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  19 • martini295 schrieb am 19.03.2013, 11:54 Uhr:
  Hr. Schoger:
  Frage gestellt, vernünftige Antwort erhalten, Punkte wieder gutgemacht....
  Nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil.

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  20 • getkiss schrieb am 20.03.2013, 09:05 Uhr:
  "Nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil."
  
  Herr Martini, mit Verlaub, dass klingt wie ein Witz aus einer RKP-Parteisitzung vergangener Tage, lach.
  Der lautete:
  "Asta-i părerea mea, dar nu sunt de acord cu ea"
  Übersetzt:
  "Das ist meine Meinung, aber ich bin nicht mit der einverstanden", lach.

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  21 • getkiss schrieb am 20.03.2013, 09:10 Uhr (um 09:17 Uhr geändert):
  Herr Schoger, was sagen Sie zu meinem Vorschlag:
  "In diesem Fall sollte die Stellungnahme zusammen mit den Online-Kommentaren gedruckt werden!"
  Und die Statistik der Meinungsumfrage dazu....
  
  PS
  Die Anzahl der Antworten in der Umfrage scheint mir größer zu sein als bei anderen.
  Gibt´s doch einiges Interesse an Johannis, wenn auch negativ bewertet?
  
  Kann ja sein, ich "trage Eulen nach Athen" (lese die gedruckte Zeitung nicht...).
  

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  22 • Christian Schoger schrieb am 20.03.2013, 10:05 Uhr:
  Hallo getkiss, Ihr Vorschlag, die zu diesem Leserbrief unter Pseudonymen geposteten Kommentare in der Siebenbürgischen Zeitung zu veröffentlichen, ist nicht praktikabel. Wie ich oben bereits erklärt habe, sind gemäß den allgemeingültigen Regeln Name und Wohnort der Verfasserin bzw. des Verfassers eines Leserbriefes anzugeben. Im Diskussionsforum gepostete Kommentare, anonymisierte Meinungsäußerungen, erfüllen nicht die Anforderungen eines Leserbriefes. Es handelt sich um unterschiedliche Äußerungsformate.
  Frau Pastior verfasste bewusst einen Leserbrief, keinen Online-Kommentar(!), und hat diesen, mit ihrer Postanschrift versehen, an die SbZ-Redaktion geschickt mit der Bitte um Veröffentlichung. Die Zeitung druckt Leserbriefe ab, nicht aber ganze Forums-Diskussionsverläufe.

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  23 • getkiss schrieb am 20.03.2013, 10:29 Uhr:
  Ist auch OK, Argument ist gültig
  Dies ist ja auch der Grund, warum ich gegen anonyme Postings bin...aber die SbZtg. will es halt so, anonym haben.
  Bei den paar Usern hier ist´s auch wurscht, da diese keineswegs repräsentativ für "die Sbg. Sachsen" sind, die Anzahl ist viel zu klein....

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  24 • gloria schrieb am 20.03.2013, 10:32 Uhr:
  @Christian Schoger:Verstehe ich das nun richtig:Wenn ich nun einen Leserbrief online.früh um 7 an die Redaktion der Siebenbürgischen Zeitung mit meinen echten Kontaktdaten sende,wird der dann auch als Erster in der nächsten Ausgabe der SBZ erscheinen???
  Ihr Kommentar:"Dessen Online-Veröffentlichung erfolgte am 17. März 2013 um 7.00 Uhr. Die Top-Meldungen werden tagtäglich um 8.00 Uhr veröffentlicht, daher hatte der Leserbrief keinesfalls den Status eines Aufmachers. Jeder neue Online-Beitrag erscheint auf der Startseite und „wandert“ dann gemäß dem Prinzip der chronologischen Reihung weiter nach unten, bis er von der Startseite verschwindet."-hat mich zu dieser Annahme verleitet.Ich möchte Sie um eine verbindliche Antwort bitten.

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  25 • Christian Schoger schrieb am 20.03.2013, 10:41 Uhr:
  Hallo gloria, nein, dem ist nicht so. Der Leserbrief wurde natürlich früher an die Redaktion geschickt. Der 17. März 2013 um 7.00 Uhr war der Zeitpunkt seiner Online-Veröffentlichung. Für die Druckausgabe sind die jeweiligen Redaktionsschlüsse zu beachten, die Sie hier aufgelistet finden:
  http://www.siebenbuerger.de/zeitung/pressereferenten/redaktionsschluesse.php

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