Kommentare zum Artikel

21. Mai 2014

Verschiedenes

Emilia Müller mit „Stern Rumäniens“ ausgezeichnet

Die Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, ist mit dem „Stern Rumäniens“, dem höchsten Orden des rumänischen Staates, ausgezeichnet worden. Der Botschafter Rumäniens in Berlin, Dr. Lazăr Comănescu, übergab im Namen des rumänischen Staatspräsidenten Traian Băsescu den Orden im Rang eines Komturs am 16. Mai in München im Beisein hochrangiger Gäste beider Länder. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 26 mal kommentiert.

  • BV SCHRA

    1BV SCHRA schrieb am 21.05.2014, 19:12 Uhr:
    Ja, ja, der Rumäne im Bundestag!!! Hat er eventuell vor auch zur Orthodxie zu konvertieren? Fabritius muss weg!

    MfG
    Lepprich
  • Bäffelkeah

    2 • Bäffelkeah schrieb am 21.05.2014, 21:14 Uhr:
    MfG - allerliebster Herr Lepprich, Sie anständiger Deutscher belieben zu scherzen: "Mit freundlichen Grüßen"? Sie meinen doch wohl "feindlichen".
    Bei Ihnen vermittelt sich mir der Eindruck, dass sachliches Kommentieren für Sie wie Chinesisch sein muss. Beides ist Ihnen fremd, doch beides kann man lernen. Zu Ihrer Erleichterung, hier in diesem Forum benötigt man kein Chinesisch.
    Ihre Platte hat einen gewaltigen Kratzer, und deshalb fordere ich: "Lepprich muss weg! Lepprich muss weg!"
  • Lee Berta

    3Lee Berta schrieb am 22.05.2014, 00:14 Uhr (um 00:15 Uhr geändert):
    Auch wenn sich so einiges geläppert haben mag , seien Sie bitte nicht so streng, Bäffelkeah... Ich denke Sie sollten Herrn Leppert vielmehr eine Auszeichnung, einen Orden, eine Ehrung vom rumänischen Staat wünschen, überreicht von einer hochrangigen Person aus dem Resort "Integration". Was wäre das für eine Freude! :-)
  • BV SCHRA

    4BV SCHRA schrieb am 22.05.2014, 17:27 Uhr:
    Lee Berta, so kann man auch mit dem Thema umgehen. Ich frage mich jedoch was ein Siebenbürger Sachse mit dem "Stern Rumäniens", im Allgemeinen mit dem Vorgang an sich, zu tun hat? Oder wenn Fabritius abgelichtet ist, hat man automatisch etwas damit zu tun? Ich komme mir vor als ob wir den NEUEN WEG(Anm. an die Nichtkundigen: deutschsprachige Zeitung im kommunistischen Rumänien)lesen würden. Nur statt Ceausescu sehen wir jetzt Fabritius. Ich bleibe dabei: Fabritius muss weg!!!

    MfG
    Lepprich

    PS: Liebe Kritiker und deren Freunde meldet euch offensiver zu Wort, nicht immer nur mit vorgehaltener Hand! Ich weiss, dass es euch gibt, und zwar in nicht kleiner Anzahl.
  • kranich

    5kranich schrieb am 22.05.2014, 19:07 Uhr:
    BV SCHRA: Hier meldet sich der Erste der von dir Aufgerufenen:
    Fabritius mit Ceausescu zu vergleichen ist so, als würde man einen Frosch einem Elefanten gleich stellen! Ich muss schon sagen: Der Mann hat Phantasie! Viel Phantasie!! Sehr viel Phantasie!!! Ansonsten kennt er nur Eines und das kommt aus Absurdistan.

    Lieber Herr Lepprich, wie wär`s z.B. mit realistischen Vorschlägen, die zur Verbesserung der Mängel beitragen? Warte ungeduldig, dass du den Worten Taten folgen lässt.

    Ein dich bewundernder Anhänger...
  • BV SCHRA

    6BV SCHRA schrieb am 22.05.2014, 19:29 Uhr (um 19:32 Uhr geändert):
    Hallo Bäffelkäh,

    Sie können ruhig schreiben "Lepprich muss weg". Kein Problem. Aber es sollte doch kein Tabu sein den Rücktritt eines Verbandsfunktionärs zu verlangen, das nenne ich Demokratie. Oder ist das hier VERBOTEN, sprich ich werde verbannt! Man kann sich in jeder für den Funktionär unangenehme Situation, auf das Hausrecht berufen.(ist schon ab und an passiert)

    Kranich, nennen Sie doch "realistische Vorschläge". Ist Fabritius der liebe Gott, kann er nicht zurücktreten bzw. abgewählt werden? Ich habe Fabritius NiCHT mit Ceausescu verglichen, Ihre Phantasie geht mit Ihnen durch. Ich habe 2 Zeitungen verglichen und was der Personenkult angeht scheinen sie sich ähnlich zu sein. Alles andere entspringt Ihrer Phantasie, wie schon erwähnt! Mich braucht niemand bewundern, ich bin dabei die Statute zu lesen und für Mehrheiten zu werben mit dem Ziel Fabritius abzuwählen. Und ich glaube, dass ich das Recht habe die Parole zu verbreiten: FABRITIUS MUSS WEG!

    MfG
    Lepprich
  • kranich

    7kranich schrieb am 22.05.2014, 22:32 Uhr:
    Weshalb sollte ich solche Vorschläge machen; schließlich hab` doch nicht ich Fabritius und die LM kritisiert. Geht`s noch?
  • Schreiber

    8Schreiber schrieb am 23.05.2014, 10:14 Uhr (um 10:23 Uhr geändert):
    genau @Tepprich:

    er muss weg. Er redet mit diesen Romäner, stellt sich sogar neben einen Orthodoxischen - so etwas tut ein anständiger Sox nicht!

    Boflisch isst er auch eher auf dem Brett als auf einer Zeitung (hab ich gehört, hinter vorgehaltener Hand). Unmöglich. Er muss weg.

    Tepprich for President. Das ist meine Parole ;-) Der kann Denokratie! Man muss doch noch Rücktritte verlangen können wenn jemand mit dem Romäner redet! Unmöglich alles, wirklich.
  • gloria

    9gloria schrieb am 23.05.2014, 11:33 Uhr (um 11:38 Uhr geändert):
    Bäffelkea muss weg!!!!
    Schreiber muss weg!!!
    Wenn unsere Landsleute mit Herrn Dr.Fabrietius nicht zufrieden sind, ist es doch kein Verbrechen dies zu sagen und zu schreiben.
    Ich glaube einige User trauern echt dem Kommunismus nach,da wurde der Auserwählte auf ein Podest gestellt und nichts und niemand durfte etwas Negatives sagen.Wir leben heute und hier,in Deutachland ,in einem demokratischen Land und haben damit die Möglichkeit unsere Meinung frei zu sagen.Diese Fotos führen echt nicht dazu,die Sympathien für den Verband zu stärken und für ihre Vertreter ganz und gar nicht.Es hat nichts mit "Romäner" oder "Boflisch" usw zu tun,es ist einfach unpassend-das darf man doch sagen,oder Schreiber ???Bäffelkeah???
  • getkiss

    10 • getkiss schrieb am 23.05.2014, 11:47 Uhr:
    "da wurde der Auserwählte auf ein Podest gestellt und nichts und niemand durfte etwas Negatives sagen"

    ...und das Ende der Geschichte war: Gekillt und namenlos verscharrt..

    Jetzt darf man fluchen in dem Lande. Hilft trotz dem nicht!
  • Bäffelkeah

    11 • Bäffelkeah schrieb am 23.05.2014, 12:33 Uhr:
    O gloria, so erwidern Sie meine heiße, innige Liebe? Das bringt mich ins Grab.
  • Lee Berta

    12Lee Berta schrieb am 23.05.2014, 18:13 Uhr (um 18:18 Uhr geändert):
    @Gloria: "...das darf man doch sagen,oder ....???" Ein Satz, wie ein fader, längst ausgelutscher Kaugummi, den mental Unreife achtlos unter die Tischplatte klebten, den Gloria abgekratzt hat und uns hier anbietet. Leute, die solche Sätze wiederkäuend in den Mund nehmen, erliegen dem Irrglauben, irgendetwas sagen zu m ü s s e n. Das führt dazu, dass Leute, die der Meinung sind, was sagen zu dürfen, lieber den Mund halten - angesichts solcher sinnfreien Phrasen. Und weil das öffentliche Absondern von Meinungsmüll vom Grundgesetz nicht verboten wird, kann Gloria das sagen.
  • getkiss

    13 • getkiss schrieb am 23.05.2014, 18:18 Uhr:
    "Leute, die solche Sätze in den Mund nehmen erliegen dem Irrglauben, irgendetwas sagen zu m ü ss e n."
    Scheint bei Ihnen auch der Fall sein. Sie meinen, darüber zu stehen. Irrglaube halt.
  • Lee Berta

    14Lee Berta schrieb am 23.05.2014, 18:23 Uhr (um 18:50 Uhr geändert):
    @Sachte, sachte, getkiss. Dem Gedanken schloß sich an: "Das führt dazu, dass Leute, die der Meinung sind, was sagen zu dürfen, lieber den Mund halten - angesichts solcher sinnfreien Phrasen." DAS finde ich falsch, wie sie gemerkt haben. Denn, man sollte nie dem Irrglauben erliegen, sich gegen braune Phrasendrescherei nicht mehr wehren zu müssen. Ist es jetzt klarer geworden, getkiss?
  • gehage

    15gehage schrieb am 23.05.2014, 19:33 Uhr (um 19:35 Uhr geändert):
    also lee berta, hab ich das richtig verstanden? was gloria gesagt hat, ist braune phrasendrescherei, nur weil sie was über kommunismus und fabritius geschrieben hat? und dann den von ihnen zitierten zwischensatz brachte? und bloß weil es einigen herren, wie ihnen, hier nicht passt? komische wahrnehmungen haben sie aber keine, oder? DAS DARF MAN DOCH NOCH SAGEN (SCHREIBEN/FRAGEN) DÜRFEN... oder durfte ich das nun nicht? oh! ;)
  • Lee Berta

    16Lee Berta schrieb am 23.05.2014, 22:55 Uhr (um 23:00 Uhr geändert):
    @gehage, ich erkläre Ihnen das mal: Braune Phrasendrescherei nach dem Muster des Sarrazin ist es, wenn Gloria im ersten Satz nahelegt, dass man in diesem Land nicht mehr sagen dürfe, was man denkt und im zweiten Satz dann genau das sagt. Zuerst konstruiert sie also ein Tabu, um es dann lautstark zu brechen. Ist da nicht ein Widerspruch? Nicht in der Wahrnehmung des braunen Phrasendreschers, der ja nicht argumentieren will, sondern Recht haben will und mit einem solchen sinnentleerten Spruch alle eventuell kommenden Argumente pauschal plattwalzt. Braune Phrasendrescherei ist auch, wenn Gloria nicht n u r "was über Kommunismus und Fabritius geschrieben hat" , sondern wenn sie ihre „gefühlten“ Vergleiche anstellt, die unpassend sind und jeder Grundlage entbehren.
  • Schreiber

    17Schreiber schrieb am 24.05.2014, 01:38 Uhr (um 02:04 Uhr geändert):
    @ Tepprich und Gloria: suspekt wäre mir Fabritius, wenn man gar nichts oder nur Gutes über ihn verbreiten würde. Das würde bedeuten, dass NICHTS passiert. So war es in den Jahren davor.

    Ich finde aber schade, dass es keine ernsthafte inhaltliche Kritilk gibt. Sowohl Sie als auch Ihre 4-5 Mitnörgler sagen ja nur "er muss weg" - bringen aber kein einziges Argument dafür.

    Opposition ist anders! Hier müssten SIe konkret nicht "die Person" kritisieren sondern deren inhaltliche Position - wenn sie diese falsch finden und dann müssten Sie eine andere Position fordern. Bei Ihnen: Fehlanzeige auf ganzer Linie!

    Sie erschöpfen sich in dem dummen (sorry aber es ist dumm!) Personenkult-Vorwurf und erkennen rein gar nichts. Weder dass nicht Fabritius die Artikel schreibt sondern die Redaktion. Diese berichtet nicht "über Fabriitus" sondern über Handlungen von ihm. Sie erkennen auch nicht einmal dass es in dem obigen Artikel gar nicht um Fabritius geht sondern um die bayerische Europa- und Sozialministerin Emilia Müller. Diese wurde nämlich ausgezeichnet und nicht Fabritius. Die SbZ selbst erwähnt selbst noch gar nicht dass Fabritius da war sondern zitiert nur eine inhaltliche Aussage Müllers:

    zum Nachlesen die Aussage Müllers im Artikel:

    "Als Schwerpunkt der Partnerschaft zwischen Bayern und Rumänien nannte sie das kulturelle Erbe und lobte die Angehörigen der deutschen Minderheit in Rumänien als Brückenbauer, deren Arbeit Anerkennung und Unterstützung verdiene. Die Anwesenheit von Dr. Bernd Fabritius, MdB, Vorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, sei ein Zeichen dafür, so Müller."

    Er war also laut dem Artikel nur GAST bei der Veranstaltung, hat Müller gratuliert und seine Anwesenheit wurde von der Ministerin inhaltlich zu unserem Vorteil angesprochen.
    Ich hätte ihn kritisiert, wenn er NICHT dort gewesen wäre.

    ES GIBT an Fabritius Kritikpunkte. Z.B. dass er nach meiner Meinung (und noch einiger anderer Leser hier) unnötig oft auf unsachlichen Internet-Schrott reagiert. Er müsste sich gar nicht drum kümmern, diesen ignorieren und einfach seinen Kurs fahren , den er für richtig hält. Dafür wurde er von den Delegierten gewählt.

    Wie daneben das alles ist erkennt man daran: es kommt ein Artikel, in dem die Verleihung einer Ehrung der Europa-und Sozialministerin Emilia Müller durch den rumänischen Botschafter berichtet und eine inhaltliche Aussage der Ministerin zitiert wird. - und wir diskutieren seitenlang Fabritius ...
  • gehage

    18gehage schrieb am 24.05.2014, 11:10 Uhr:
    lee berta, schön erklärt, sie geben sich ja mühe, das muss man ihnen lassen. und trotzdem klingt es bei ihnen so, als ob sie genauso wenige "(gegen)argumente" haben, und im gegenzug die "braune phrasendrescherei keule" rausholen. genau das, was sie gloria vorwerfen, machen sie auch, nur aus der diametral entgegengesetzter richtung. beliebte methode der mundtotmacher...
  • Erhard Graeff

    19Erhard Graeff schrieb am 24.05.2014, 14:06 Uhr:
    Eine Erläuterung für jene, denen man daheim „Farta Nä!“ zurufen musste, damit sie zur Seite treten: Die Ministerin, die dass Ressort leitet, das u.a. die Kulturarbeit unseres Verbandes fördert, das grenzüberschreitende Projekte auch zugunsten der deutschen Minderheit in Rumänien finanziert, wird von unserem Herkunftsland geehrt. Es wäre ein Affront gewesen, wenn der Bundesvorsitzende bei dieser Veranstaltung nicht anwesend gewesen und persönlich gratuliert hätte. Der Bundesvorsitzende unseres Verbandes wiederum heißt Fabritius. Und die Siebenbürgische Zeitung ist die Verbandszeitung, die von dieser Ehrung und der Anwesenheit des Bundesvorsitzenden berichtet. In Wort und Bild. Mit solch schrecklichen Tatsachen sollten Sie sich langsam abfinden.
  • gehage

    20gehage schrieb am 24.05.2014, 16:30 Uhr:
    herr graeff, sie als einer der vortaenzer im verband, sollten vll eine andere wortwahl als "farta nä!" wählen. ich kann mich nicht erinnern, dass man "daheim" jemanden farta nä zugerufen hat, außer bei kuehen. wenn man auf diesem niveau mit menschen umgeht, dann müssen sie sich nicht wundern, dass sich der drang mitglied im verband zu werden, in grenzen hält...

    p.s. ich verwendete nur deswegen das wort "vortaenzer" um mich auf das niveau von "farta nä" zu begeben. tut mir leid...
  • Lee Berta

    21Lee Berta schrieb am 24.05.2014, 17:01 Uhr:
    @gehage, versuchen Sie es doch einfach mal mit dem Denken vor dem Schreiben. Ach, Sie haben das schon probiert...? Ging nicht...? Dann probieren Sie es doch mal mit Luft anhalten! Ich melde mich dann bei Ihnen, wenn Sie wieder ausatmen können...
  • gehage

    22gehage schrieb am 24.05.2014, 17:13 Uhr (um 17:16 Uhr geändert):
    lee berta, du kleines scherzkekserl, verträgst keine kritik und bist der meinung du hättest die sch... mit dem schöpflöffel gefressen, und deswegen über alles erhaben bist... und du schreibst von "denken"? ha ha ha solche wie du, das sind mir die liebsten :) und melden, melden kannst du dich auf`m meldeamt wenn du umziehst... (nach R...?)
  • BV SCHRA

    23BV SCHRA schrieb am 24.05.2014, 21:48 Uhr:
    Guten Abend meine Damen und Herren,

    Verehrter Herr Graeff,

    Mal wieder typisch von "oben herab" ! Sie haben mir ganz und gar nicht zu sagen,womit ich mich abzufinden habe oder nicht! Was ist das denn für eine Tonart? In etwa 24 Druckausgaben der Zeitung wird Fabritius 16-20mal abgelichtet. Ich nenne das PERSONENKULT. Sie nennen es Berichterstattung. Muss sie mir gefallen? Ganz und gar nicht.
    Herr schreiber,
    Sie sind ein semantischer Witzbold. Herr Graeff hat doch ganz klar erläutert, dass "über Fabritius" berichtet wurde. Was der Bericht mit den Siebenbuerger Sachsen zu tun hat, insbesondere mit den hier lebenden, ist doch weit hergeholt.

    Ich halte es für ein Gerücht, dass "früher nichts passiert" ist. Ja, es wurden weniger rumänische Minister nach Dinkelsbühl eingeladen, der Verweildauer ungefähr der Lebenserwartung einer Eintagsfliege entspricht(Bachonschi, Blaga).
    Ich könnte Ihnen viele Punkte nennen warum "FABRITIUS MUSS WEG" Gültigkeit hat, aber, dann gehe ich das Risiko ein, verbannt zu werden. Ein Beispiel: die Diskussion um seine doppelte Staatsbürgerschaft hat Fabritius in Basta Manier unterdrückt. Er zieht sich auf ein Rechtsgutachten des Innenministeriums zurück. Dass es unpassend sein könnte fällt ihm gar nicht ein. So könnte ich mit den Beispielen fortfahren, aber Sie kennen nur eine Wahrheit: Ihre eigene.

    MfG
    Lepprich
  • BV SCHRA

    24BV SCHRA schrieb am 24.05.2014, 23:30 Uhr (um 23:33 Uhr geändert):
    Noch etwas möchte ich hinzufügen, an jemanden der /die sich LEE Berta nennt. Es ist für mich absolut keine Beleidigung wenn Sie mich mit Sarrazin vergleichen. Seine Bücher wurden in millionenfacher Auflage gelesen, wenn sie einen SPD- Mann und seine Leser als braune Phrasendrescher bezeichnen ist das Ihr Problem. Allerdings hat er mit Fabritius eine Gemeinsamkeit: beide sind sie Spalter, denn Versöhner.

    MfG
    Lepprich
  • kranich

    25kranich schrieb am 08.06.2014, 22:01 Uhr:
    BV SCHRA: Du warst heute bestimmt in Dinkelsbühl und hast zur Versöhnung aufgerufen...

    So Einer erdreistet sich andere als Spalter zu betiteln. Erkläre uns mal allen, wie du unsere SBS-Gemeinschaft zusammen führen willst! Man ist gespannt...
  • BV SCHRA

    26BV SCHRA schrieb am 15.06.2014, 16:47 Uhr:
    Verehrter Herr Kranich,


    ich wünsche allen einen schönen Sonntag.

    ich glaube nicht, dass die Sachsen einen grossen "Zusammenführer" brauchen, sprich Personen die von oben herab verordnen was zu tun und zu lassen ist(siehe zB: Graeff und schreiber weiter oben) und schon gar nicht in Form eines Kommandeurs der Republik Rumänien. Deswegen bleibe ich dabei:FABRITIUS MUSS WEG. "Dinkelsbühl " scheint der Nabel der Welt zu sein für ein paar Tage, ist es aber nicht.

    Alle die nun meinen,dass Gespräche in einem Markendiscounter eine
    Discountmeinung darstellen sollten das folgende Gespräch zum "Thema Spalter" NICHT weiterverrfolgen. Es ereignete sich 2013 nach der Bundestagswahl. Ich hörte einer Diskussion zu in der ein älterer Herr sich anregend mit einer jüngeren Dame unterhielt wieso er "Rumäne " sei. (das typische Identitästhema, würde ich sagen) Dann bin ich zu den beiden hingegangen und sagte in etwa Folgendes:
    -"ich kenne Sie nicht und Sie kennen mich nicht, aber Sie brauchen sich nicht wundern, dass sie als Rumänen bezeichnet werden , wenn der Vorsitzende der Landsmannschaft,als Rumäne in den Bundestag eingezogen ist". Die Dame lächelte verlegen und schien sich für das Thema nicht sonderlich zu interessieren(ich habe den Verdacht, dass Fabritius genau auf diese politisch uninteressierte Zeitgenossen baut). Der Herr:-"Ja, das wissen wir, und..." Ich verabschiedete mich um weiterhin im Laden meine Einkäufe zu erledigen. Nach einigen Minuten taucht der Herr wie aus dem Nichts auf und steht vor meinem Einkaufswagen und sprach das zu mir:"Jetzt verstehe ich was Sie meinten...meine Frau würde Ihnen sofort die Hand geben und Sie umarmen"...Das kam nun mir als etwas zu dick aufgetragen vor. Na ja,ich füllte weiterhin den Warenkorb auf und zu meiner Überraschung wartete der alte Mann auf mich, bei den Einkafswägen. Obwohl ich in Eile war "musste" ich mit ihm reden. Es stellte sich heraus, dass der alte Mann Jahrgang 32 war aus Agnetheln stammte und sein Vater ein bekannter Architekt zu seiner Zeit war. Der Mann schlug auch diese Karriere ein, allerdings wegen der etwas widrigeren Umständen war er "nur" Bautechniker im Strassenbau.
    Ich glaube der Mann fühlte sich in gewisser Weise von mir "ertappt", dass er Fan von einem aus seiner Perspektive "richtigem"(Fabritius, Agnethler oder Hermannstädter, ich weiss es nicht, spielt für mich keine Rolle) Mann ist.
    Offensichtlich geht aber der Riss(Spaltung) wegen Fabritius, quer durch seine Familie, Und so ist es auch bei anderen Landsleuten, quer durch die Familien, quer durch die Generationen.

    MfG

    Lepprich

Zum Kommentieren loggen Sie sich bitte in dem LogIn-Feld oben ein oder registrieren Sie sich. Die Kommentarfunktion ist nur für registrierte Premiumbenutzer (Verbandsmitglieder) freigeschaltet.