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Kommentar: "Aussiedlung - die Rettung?" (Seite 22)

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Autor Thema:   Kommentar: "Aussiedlung - die Rettung?"
der Ijel
Mitglied

Beiträge: 455
Von:
Registriert: Apr 2004

erstellt am 28.06.2005 um 16:20 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von der Ijel anzusehen!   Klicken Sie hier, um der Ijel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Robert:

- für einige waren es sicherlich auch wirtschaftliche Gründe - der Lockruf des glitzernden Westen - der vor allem nach Konsumenten schrie.
- was hat uns noch getrieben?


[Dieser Beitrag wurde von Robert am 26.06.2005 editiert.][/B]


Nicht für einige, sondern für die meisten waren es die wirtschaftlichen Gründe, die uns gelockt und getrieben haben.
Im Rückspiegel mag das abenteuerlich wirken. Fast wie bei Jack Londons Romanen mit dem Alaska-Gold.Ob das nun die meisten oder die wenigsten zugeben,bleibe dahingestellt.- -
Doch Fazit, zu einer ideellen, kulturellen "Rettung" und gewissermassen "Gewissensbefriedigung" Wirtschaftlich haben viele von uns erreicht, was sie sich in Träumen nicht hätten vorstellen können.
Villa, Haus, Auto, Urlaub in entfernte Landschaften,: Warum investieren wir nicht mehr in die Rettung der alten Kulturlandschaft -Siebenbürgen- als solche ?
-Der Riss des eisernen Vorhangs, und der Anschluss an Europa bringt gewaltige Veränderungen mit sich, und hat dies alles möglich gemacht.Doch wir sind verwöhnt und möchten den bequemen Lebensstil, der uns hier serviert wurde, so leicht nicht wieder aufgeben. Zugegeben ?
Z.B. Neben der Kirchenburg ein Stück
biologisch angebauten Weinberg ?
Häuserfronten, ganze Strassenzeilen könnte man dem Denkmalschutz empfehlen.
Und andere Museale Einrichtungen Finanzieren-
Die Ältesten Bauernhäuser in einigen Ortschaften zu Museumshöfen einrichten- - -

- - Weil hier die Rede von Rettung ist.- -

[Dieser Beitrag wurde von der Ijel am 28.06.2005 editiert.]

IP: gespeichert

Robert
Administrator

Beiträge: 751
Von:BRD
Registriert: Sep 2000

erstellt am 28.06.2005 um 17:54 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Robert anzusehen!   Klicken Sie hier, um Robert eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von der Ijel:
Nicht für einige, sondern für die meisten waren es die wirtschaftlichen Gründe, die uns gelockt und getrieben haben.
...
Ob das nun die meisten oder die wenigsten zugeben,bleibe dahingestellt.- -

Nein, dass glaube ich nicht. Es war eher ein angenehmer Nebeneffekt. Wir haben uns nach Freiheit gesehnt.
Ein weiterer wichtiger Grund war die Familienzusammenführung.
Vor dem Zweiten Weltkrieg ist ja keiner (etwa nach seinem Studium in den deutschen Landen) dort geblieben ...

[Dieser Beitrag wurde von Robert am 28.06.2005 editiert.]

IP: gespeichert

riokardo
Mitglied

Beiträge: 885
Von:D 73614 Schorndorf
Registriert: Mrz 2004

erstellt am 28.06.2005 um 23:35 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Na vielleicht stand bei einem dies, bei anderen das andere im Vordergrund und bei den meisten war es sicher mehrere Gründe, welche sie zur Ausreise bewogen haben. Eins ist klar: Hätte es hier die gleiche Freiheit bei wesentlich niedrigerem Lebensniveau gegeben und wäre dafür der Lebensstandard "drüben" a bissle höher gewesen, nicht annähernd so viele wären "ausgesiedelt". Aber die kommunistischen Holz- und Betonköpfe haben seinerzeit alles darangesetzt auch jeden Rest von Lebenswertem aus unserem Leben zu entfernen.
Vielleicht denkt ja heute mancher in DIESER Weise. (624 kB)
Wünsche noch eine angenehme Nacht Allerseits.


[Dieser Beitrag wurde von riokardo am 28.06.2005 editiert.]

IP: gespeichert

Axel Azzola
Mitglied

Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 29.06.2005 um 04:11 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Riokardo: "Vielleicht denkt ja heute mancher in DIESER Weise".
Ich zum Beispiel, insbesondere auch im Hinblick auf "mitwirkende relevante Kausalitäten", wie das bei Juristen heißt.

Noch zu Robert: Früher war es in erster Linie die Aufgabe der LM, dafür zu sorgen, dass das Vertreibenenrecht auch für die Deutschen aus Rumänien gilt, sich für gute Inegrationsbedingen einzusetzen und die Ankommenden beratend zu untersstützen. Diese Aufgaben hat die LM so gut es ging gelöst. Im Laufe der Zeit nimmt die Pflege der Erinnerung einer immer größeren Raum ein. Auch insoweit leistet die LM viel Gutes, abgesehen allerdings von der Art der Erinnerung an die Zeit zwischen sagen wir 1930 und 1945. Insoweit wäre aus meiner Sicht nicht nur manches an Information nachzuholen, sondern auch anders zu werten, als dies bisher geschéhen ist. Nur insoweit sehe ich relevante Meinungsverschiednehiten.
Axel Azzola

IP: gespeichert

gogesch
Moderator

Beiträge: 430
Von:Deutschland
Registriert: Nov 2000

erstellt am 29.06.2005 um 08:33 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von gogesch anzusehen!   Klicken Sie hier, um gogesch eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Aus meiner Sicht, brauchten wir nach dem Dezember 1989, gar keinen Grund mehr... um zu gehen. Der Auswanderungsprozess war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr umkehrbar.

Das Stichwort "Rettung" lässt so manche Frage entstehen. Kann es sein das JEDER von uns Fragen hat, die nicht beantwortet werden können?

Über die wirtschaftliche Situation würde ich gerne in 5 Jahren reden, aber was mir HEUTE zu denken gibt: ich hab das Gefühl, die meisten landsleute sind zwar in Deutschland angekommen, es ist aber nicht DAS Leben, das man sich vorgestellt hat (wenn man sich überhaupt was vorgestellt hat!).

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Biervampir
unregistriert
erstellt am 29.06.2005 um 09:13 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von gogesch:
Aus meiner Sicht, brauchten wir nach dem Dezember 1989, gar keinen Grund mehr... um zu gehen. Der Auswanderungsprozess war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr umkehrbar.

Das Stichwort "Rettung" lässt so manche Frage entstehen. Kann es sein das JEDER von uns Fragen hat, die nicht beantwortet werden können?

Über die wirtschaftliche Situation würde ich gerne in 5 Jahren reden, aber was mir HEUTE zu denken gibt: ich hab das Gefühl, die meisten landsleute sind zwar in Deutschland angekommen, es ist aber nicht DAS Leben, das man sich vorgestellt hat (wenn man sich überhaupt was vorgestellt hat!).


Es wäre für einen Hiesigen sehr interessant zu wissen, was man sich vorgestellt hat (wenn man sich überhaupt was vorgestellt hat!).

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gogesch
Moderator

Beiträge: 430
Von:Deutschland
Registriert: Nov 2000

erstellt am 29.06.2005 um 09:48 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von gogesch anzusehen!   Klicken Sie hier, um gogesch eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ich hab mir gar nichts vorgestellt.. und das ist gut so.
Ich hab Mitleid mit den leuten die physisch in einem Land leben und psychisch in einem anderen.

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seberg
Mitglied

Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002

erstellt am 29.06.2005 um 10:09 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat gogesch:
"Ich hab mir gar nichts vorgestellt.. und das ist gut so."

Na, mindestens dass wir so offen und frei über alles diskutieren können haben wir uns doch sicher vorgestellt, was ja auch eigetroffen ist . . . und das ist gut so.

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 29.06.2005 um 11:12 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von seberg:
Zitat gogesch:
"Ich hab mir gar nichts vorgestellt.. und das ist gut so."

Na, mindestens dass wir so offen und frei über alles diskutieren können haben wir uns doch sicher vorgestellt, was ja auch eigetroffen ist . . . und das ist gut so.


Könnte es sein,
das dies auch ein wesentlicher Grund zur Ausreise war?
getkiss

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seberg
Mitglied

Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002

erstellt am 29.06.2005 um 13:34 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat getkiss:
"Könnte es sein, das dies auch ein wesentlicher Grund zur Ausreise war?"

Ja! Offen und frei. Über alles.

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gogesch
Moderator

Beiträge: 430
Von:Deutschland
Registriert: Nov 2000

erstellt am 29.06.2005 um 13:42 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von gogesch anzusehen!   Klicken Sie hier, um gogesch eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Meine Generation ("Golf) ist "mit den Verwandten" in Deutschland aufgewachsen, Spielkameraden zogen gen Deutschland und brachten ein Jahr später Kaugummi mit, Jugendliche zogen nach Deutschland und die "Dorfschönen" wollten auch alle hinterher.... können das Gründe sein?

Wenn ich so nachdenke: Deutschland war schon immer DAS ZIEL und über den Ablauf des Lebens brauchte man sich auch keine Gedanken zu machen.
In die siebenbürgisch-sächsische Dorfgemeinschaft hineingeboren, wusste man schon als Kind wo man vor dem Tod in der Kirche zu sitzen hat.

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brueckenbauer
Mitglied

Beiträge: 39
Von:
Registriert: Mrz 2005

erstellt am 29.06.2005 um 16:01 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von brueckenbauer anzusehen!   Klicken Sie hier, um brueckenbauer eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Die Siebenbürger Sachsen haben sich im Laufe Ihrer Geschichte zu Lemmingen entwickelt: keiner hat sich wirklich Gedanken über seine Ausreise gemacht.
Man hat einfach das getan was der Nachbar tat.
Diese Tatsache war zur Zeit des Eisernen Vorhangs ungefährlich, da wir ja eingezäunt nicht in Gefahr waren uns kollektiv (ins Verderben) in die Selbstauflösung zu stürzen.
Mit dem Fall des Eisernen Vorhangs ist (natürlich) leider nicht sofort Vernunft eingekehrt - woher auch?
Insoweit bezweifel ich dass, wenn man den materiellen Aspekt der Ausreise beiseite läßt, da wirklich noch viel an objektiven Argumenten für die Ausreise da gewesen wären, wenn man über einen längeren Horizont in die Zukunft geblickt hätte.
Obwohl als Lemming lässt sich ja ganz gut leben - vor allem in dieser Republik.
Schöne Grüße
brueckenbauer

------------------
„SCHOLA SEMINARIUM REIPUBLICAE“ (Die Schule – eine Pflanzstätte des Gemeinwesens)

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Serban
Mitglied

Beiträge: 110
Von:Rumaenien, Kronstadt
Registriert: Aug 2004

erstellt am 29.06.2005 um 17:14 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Serban anzusehen!   Klicken Sie hier, um Serban eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo,

Aussiedlung - Vielleicht weil es 1990 halt die Alternative gab: Deutschland, wirtschaftliches Musterstueck Europas. Zu der Zeit wollten auch eine Menge 100%-ge Rumaenen dorthin (ich als Jugendlicher auch, muss gestehen). In Kanada leben z.Z. mehr als 500.000 Rumaenen - fast alle nach 1990 ausgereist. Auch eine (wirtschaftliche) Alternative zu Rumaenien...
Gruss,
Andrei

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joker
Mitglied

Beiträge: 390
Von:Frankreich
Registriert: Jan 2001

erstellt am 30.06.2005 um 03:19 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von joker anzusehen!   Klicken Sie hier, um joker eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Nehmt es mir nicht übel, aber ich frage mich und ich frage Euch: Welche Rolle spielt der Grund der Auswanderung, bei der Bewertung und Beantwortung der Frage, ob die Aussiedlung die Rettung war oder nicht?

Das es nicht die Rettung war, sondern nur ein weiterer Schritt dem Untergang entgegen, dürfte heute, jedem einigermaßen klar denkenden Sachsen, klar sein.

Ob es nun rein wirtschaftliche Gründe waren, oder familiäre, oder was auch immer, Fakt ist wir sind ausgewandert, wir haben unser Glück hier gesucht, versucht, manche suchen es noch immer evtl. in anderen Ländern...

Was ist denn so schlimm am Lauf der Geschichte? Was wäre denn gewesen, wenn wir nicht wie die "Lemminge" nach D. ausgewandert wären? Hätte sich irgendetwas geändert? Glaubt ihr wirklich, dass diese mythische Mär vom Zusammenhalt der Siebenbürger Sachsen einen entscheidenden Einfluss auf die Geschichte gehabt hätte?

Lasst uns mal versuchen zu "spinnen" und überlegen, was gewesen wäre wenn wir 1990 und danach nicht alle od. fast alle ausgereist wären. Wie würde es jetzt in RO aussehen und wie in D. Was würden die in D. lebenden Sachsen denken, wenn 1990 die Sachsen nicht ausgewandert wären.

Hätten wir in RO einen entscheidenden Einfluss auf den Gang der Geschichte gehabt? Wäre das Volk der SBS wirklich in einer anderen Lage als jetzt? Zersplittert, verteilt, uneinig und in der Vergangenheit lebend? Wäre es wirklich anders gewesen? Oder wären wir alle nur noch unzufriedener, weil wir die Chance damals nicht wahrgenommen haben, und würden uns nun in A***** beissen, weil "das Tor bleibt offen" sich als Wahlkampfparole herausgestellt hat und wir nun auf die cleveren Rumänen schimpfen würden die damals statt uns nach D. ausgereist waren und sich als "politisch Verfolgte" hier niedergelassen haben und uns mit den dicken Autos die lange Nase zeigen würden?

Wie wäre es wenn wir tatsächlich nicht ausgereist wären? Wer hat Lust diesen Gedanken zu Ende zu spinnen?

Es gibt einen Krimiroman der das Ende des Krieges von 1945 anders ausgehen läßt als er ausgegangen ist. In diesem Krimi geht es um einen Mord (um was soll es auch anderes gehen in einem Krimi?) welcher den untersuchenden Kommissar um die halbe "Naziwelt" reisen läßt, um diesen Mord auf zu klären. Kennt irgendjemand diesen Roman?

[Dieser Beitrag wurde von joker am 30.06.2005 editiert.]

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gogesch
Moderator

Beiträge: 430
Von:Deutschland
Registriert: Nov 2000

erstellt am 30.06.2005 um 07:41 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von gogesch anzusehen!   Klicken Sie hier, um gogesch eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Joker... das es keine Rettung sondern ein weiterer Schritt Richtung Untergang war... hätte man besser nicht formulieren können.

Was wäre wrklich passiert, wenn wir geblieben wären?

Als Erstes hätten wir es vom Kopf nicht verkraftet, weil die gedachte Zukunft in Deutschland stattfand.

Als Zweites hätten wir versucht im Koruptionssumpf Rumänien mit deutschen Hilfsmitteln mit zuschwimmen. Folge: Neid, Hass...

Als Drittes hätten wir .... joker deine Frage ist verdammt schwer.

Politisch waren wir in Rumänien schon lange tod. Dort als Devisenbringer und hier als Wahlpack... eigentlich müssten wir Mitleid mit uns selber haben.

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