12. Oktober 2009

Zuversicht und Freude beim Bistritzer-Nordsiebenbürger Treffen 2009 in Fürth

„Wir sind zuversichtlich, dass Kirche und Turm vor Wintereinbruch unter Dach und Fach sein werden und keine Wasserschäden zu befürchten sind.“ Ein Satz aus dem Grußwort von Stadtpfarrer Dieter Krauss, der – zusammen mit den zahlreichen aktuellen Fotos der viel besser als je erwatet gut voranschreitenden Wiederaufbauarbeiten an der ev. Stadtpfarrkirche in Bistritz – bei den rund 300 Teilnehmern des Bistritzer-Nordsiebenbürger Treffens 2009 in Fürth am 26. September viel Freude auslöste. Diese Zuversicht, diese Freude sind berechtigt und sind auch mit einem klaren Staunen verbunden: Vor eineinviertel Jahren, am 11. Juni 2008, hatte der katastrophale Brand das Bistritzer Juwel in eine Teilruine verwandelt, nun stehen wir vor einem kleinen Wunder: der Turm hat wieder ein Dach (das noch mit Kupferblech verkleidet werden muss), die Kirche erstrahlt mit ihrem neuen hellroten Dach, am 11. Oktober ist die Weihe der neuen Glocken Realität. In absehbarer Zeit, meint Pfarrer Krauss, wird die Kirche wohl so schön dastehen, „wie sie kein heute Lebender je gesehen hat.“
Nach einem wunderbaren Benefizkonzert zweier ungarischer Musikerinnen in der Sebalduskirche in Nürnberg am Vorabend begann das Treffen in der Fürther Gaststätte „Zum Seeacker“ um 10.30 Uhr mit der Mitgliederversammlung der HOG Bistritz-Nösen e.V. Der Vorsitzende, Dr. Hans Franchy, begrüßte die anwesenden Mitglieder und Ehrengäste, unter ihnen Florin Găurean, Stellvertretender Bürgermeister der Stadt Bistritz, Alterspräsident Dr. Fritz Frank, Mag. Volker Petri, Bundesobmann des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Österreich, Pfarrer Mathias Stieger aus Österreich, Eckhardt Zaig, Vorsitzender, und Thomas Hartig, Geschäftsführer des Demokratischen Forums Bistritz, mit Ehefrauen. Nach der Totenehrung der seit 2007 elf verstorbenen Mitglieder berichtete er umfassend über den Stand der Dinge und die Perspektiven des Vereins mit seinen aktuell 311 Mitgliedern. Anhand eines Lichtbildvortrages wurden die Ereignisse in den letzten zwei Jahren nochmals vergegenwärtigt, wobei der Brand vom 11. Juni 2008 und seine Folgen bei allen Aktivitäten die entscheidende Rolle spielten. Dank der eingegangenen Spenden (rund 170 000 Euro, davon aus Österreich 40 000 Euro) konnten von der HOG Bistritz drei Glocken, die Turmuhr und die Turmornamente fertig gestellt werden. Am 23. September haben die Glocken die Reise nach Bistritz angetreten und wurden dort bei der Ankunft mit viel Medienrummel empfangen. Für Glocken und Uhr werden ca. 126 000 Euro benötigt. Die vergoldeten Knaufe für den Turm kosten ca. 12 000 Euro. Die Spenden, die zweckgebunden für die Orgel eingegangen sind, belaufen sich auf 11 490 Euro, eine weitere Spende von 5 000 Euro ist zweckgebunden für die Restaurierung der Kirchenfenster vorgesehen. Kassenprüferbericht, Diskussion und einstimmige Entlastung des Vorstands folgten. Danach leitete Dr. Fritz Frank sicher und erfahren die Neuwahl des Vorstandes. Ihm gehören an: 1. Vorsitzender Dr. Hans Georg Franchy, Drabenderhöhe; 1. Stellvertretender Vorsitzender StD. a. D. Horst Göbbel, Nürnberg; 2. Stellvertretende Vorsitzende Heide Wellmann, Vöcklabruck; Kassenwart StD. a. D. Werner Reschner, Wiehl; Schriftführerin Annemarie Wagner, Fürth; Beisitzer: Pfr. i. R. Kurt Franchy, Dipl.-Ing. Jürgen Schneider, Günter Klein, Michael Weihrauch, Inge Alzner, Ingrid Schuller, Hildegard Steger, Johann Hann, Dr. Maria Raidel, Michael Anders-Kraus, Dorothea Ludwig, Inge Erika Roth (neu), Ortrun Franchy (neu); Kassenprüfer: Jürgen Felker und Manfred Raidel; Ersatzkassenprüfer Jürgen Schneider und Johann Hann.

Herr Găurean überbrachte die Grüße des sehr aktiven und dem Kirchenwiederaufbau- und Renovierungsprojekt sehr zugewandten Bürgermeister Ovidiu Crețu und des Stadtrates. In seinem schriftlich vorgelegten Grußwort geht Bürgermeister Crețu auf die vorgesehenen Renovierungsarbeiten am historischen Kern der Altstadt sowie auf die Beschaffung von Mitteln zur Weiterführung der Renovierungsarbeiten an der Kirche ein. In dem umfassenden Grußwort des Stadtpfarrers Hans Dieter Krauss (von Horst Göbbel verlesen) dankt dieser der HOG Bistritz-Nösen für ihren Einsatz bei der Wiederbeschaffung der Glocken und der Turmuhr und fasst den aktuellen Stand zusammen: „Die Rekonstruktion des beim Brand zu einem Drittel beschädigten Dachstuhls der Kirche ist, was die hölzernen Strukturen anbelangt, abgeschlossen. Die Lattung ist aufgebracht und das Dach ist nahezu zur Hälfte auf beiden Seiten mit neuen Schwalbenschwanzziegeln gedeckt. Wir hoffen, bis zur Einweihung der Glocken am 11. Oktober auch das Dach vollkommen zu decken. Der Dachstuhl des Kirchturms ist auch fertig aufgebaut. Er wird zur Zeit mit Brettern bedeckt, auf die dann die Kupferabdeckung aufgebracht wird. Die Metallstruktur für die Montage der Glocken ist angebracht. Die Glockenstube ist provisorisch abgedeckt und die Vorbereitungen zum Innenverputz der Turmwände sind auch weit fortgeschritten. Die für dieses Jahr vorgesehenen Arbeiten werden voraussichtlich durchgeführt werden können …“
Freude und Zuversicht: Die evangelische Kirche ...
Freude und Zuversicht: Die evangelische Kirche Bistritz am 27. September 2009. Foto: Lucian Moise
Eckhardt Zaig, der Vorsitzende des Demokratischen Forums der Deutschen in Bistritz, berichtete in seiner überzeugenden Art sehr anschaulich auch über die Probleme des Alltags in der alten Heimat, über die kulturellen Aktivitäten und die finanzielle Not des Forums. Auf Vorschlag des Vorstandes wurde der jährlich zugewiesene HOG-Betrag von 500 auf 1 000 Euro einstimmig erhöht.

In der folgenden allgemeinen Diskussion wurden folgende Themen behandelt: Fortschreiten der Renovierung der Stadtpfarrkirche und deren Finanzierung, Hinweis auf das 20. Sachsentreffen, das für September 2010 in Bistritz anberaumt ist, Hinweis auf die Internetseite des Bürgermeisteramtes Bistritz www.primariabistrita.ro-portal (wo rechts unter „centralizator“ die Spenderlisten und Ausgabenübersichten zur Kirche zu finden sind), Übersetzung der Studie von Theobald Wortitsch „ Das evangelische Kirchengebäude in Bistritz“ von 1885, die Bürgermeister Crețu in Auftrag gegeben hat. Zum Abschluss präsentiert Frau von Maur, deren Eltern aus Heidendorf stammen, den von ihrer Familie und einem Freundeskreis in Heidendorf gegründeten deutschsprachigen Kindergarten mit Begegnungsstätte für Senioren.

Zu einem HOG-Treffen gehört naturgemäß der Gottesdienst. In der Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche traf sich die Gemeinde am Nachmittag, um gemeinsam zu beten, zu singen, Gottes Wort zu hören. Pfarrer Mathias Stieger aus Österreich, von 1983 bis 1988 Stadtpfarrer in Bistritz, ist es gelungen, mit seiner sehr ansprechenden, auf zahlreiche konkrete, persönliche Erinnerungen eingehenden sinngebenden Predigt zu einem Vers aus Psalm 31 „Meine Zeit, Herr, steht in Deinen Händen“ die Gemeinde ins Bistritz der Jahre nach der großen Aussiedlungswelle in Nordsiebenbürgen zu führen. Die Zeit in Bistritz, eine „verdichtete Zeit“, hat uns, die wir dort lebten, stark mitgeprägt, der „Film“ den er dazu „abspulte“, tat uns gut. Ebenso die musikalische Umrahmung durch Naomi Domokos-Takacs (Orgel) aus Bistritz und Edith Borsos (Gesang) aus Neumarkt, ganz besonders das „Agnus Dei“ von Georges Bizet. Die nordsiebenbürgischen Trachtenträger gaben der Feier ein vertrautes heimatliches Gepräge, wofür wir ebenso dankbar sind.

Der gemütliche Teil des Treffens begann um 17.00 Uhr in der siebenbürgisch geschmückten Gaststätte „Zum Seeacker“. Zur Begrüßung gab es einen von Familie Annemarie und Johann Wagner und Familie Zaig aus Tekendorf gespendeten Begrüßungstrunk („Kim- och Pelsnpali“) sowie Kaffee, Kuchen und Gebäck – darunter zwei riesige, wohlschmeckende Torten mit der Aufschrift „Nordsiebenbürger Treffen 2009“. Die gesamte Organisation vor Ort verantworteten unsere nimmermüde Annemarie Wagner und ihr eingespieltes, bestens funktionierendes Team: Inge und Michael Alzner, Hildegard und Johann Steger, Johann Schuster, Johann Ohler, Hans Wagner, Bernhard, Patrick, Gerhard Adam. Letztere zeichneten sich ganz besonders auch bei der Einrichtung der vielbeachteten Ausstellung „Die Schulen der Siebenbürger Sachsen“ aus.
Mitten im Saal: Kaffee- und Kuchenbüfett zur ...
Mitten im Saal: Kaffee- und Kuchenbüfett zur Begrüßung. Foto: Horst Göbbel
Bevor das bekannte Musiktrio „Saitenspringer“ so richtig loslegen konnte und die Tanzfläche von Jung und Jünger mit Freude belegt wurde, genoss das Publikum neben einem lebhaften Grußwort von Inge Alzner, der Vorsitzenden des Kreisverbandes Nürnberg unseres Verbandes der Siebenbürger Sachsen, die bezaubernden Auftritte der Jugendgruppe der Tanzgruppe der Siebenbürger Sachsen Nürnberg unter der Leitung von Brigitte Hahnfeld und Stephanie Kepp sowie der Tanzgruppe der Siebenbürger Sachsen Nürnberg unter der Leitung von Johann Schuster und Roswitha Bartel. Der kräftige Applaus trug sicherlich auch dazu bei, dass die Tanzgruppe Dr. Hans Franchy versprach, beim 20-jährigen Siebenbürger Treffen im September 2010 in Bistritz dabei zu sein. Außerdem hatten die Anwesenden die Gelegenheit, einen Festvortrag, nein, ein Labsal von Mag. Volker Petri zu Gehör zu bekommen. Inhaltlich und rhetorisch hochklassig, aufwühlend und zugleich tief beeindruckend, packend und tiefsinnig in seinen Schlussfolgerungen wurde der Festvortrag „Das Wunder von Bistritz“ von Volker Petri ein wahrer Genuss (er wird in gekürzter Form in einer späteren Folge der SBZ veröffentlicht). Klar, es ging um die Bistritzer Stadtpfarrkirche. Ausgangspunkt war der Brand am 11. Juni 2008: „Für die Bistritzer wurde er zum rabenschwarzen Tag und für viele von uns wurde die alte Heimat schmerzlich gegenwärtig. Tief brannte sich das Bild der Zerstörung in die Herzen und Seelen der seit langem in neuen Heimaten lebenden Siebenbürger in Deutschland, Österreich, Kanada und den USA. Die Katastrophe machte sprachlos und fassungslos … Ein Flammeninferno wurde ausgelöst und hinterließ das schwer gezeichnete Kleinod. Der einst so stolze und aus weiter Ferne sichtbare Glockenturm war verschwunden und fehlte schmerzlich im vertrauten Altstadtbild … Die vom Feuer gerissene schwarze Wunde im Dach des Hauptschiffes gab Teile der Kirche der Witterung preis. Ohnmächtig hatten die schwach ausgerüsteten Feuerwehren gegen das Flammeninferno gekämpft. Ihnen verdanken wir, dass nicht auch das Kirchendach verbrannte, und wohl Gottes Gnade, dass der brennende Turm nicht auf das Hauptschiff fiel. … Der in Millionen Euro gehende Schaden stand im krassen Gegensatz zu der materiellen Not vor Ort. Die Gemeinde war finanziell fast „verblutet“ durch die vorangegangenen Renovierungsarbeiten. Unendlich lange hatten sie sich dahingezogen, standen kurz vor ihrer Vollendung.“ Von diesem Bild ausgehend schilderte Petri umfassend die tiefe Bedeutung dieses Gotteshauses, seine mehrhundertjährige Geschichte, den Willen zum Wiederaufbau, den Mut, die Beharrlichkeit, die Hoffnung derer, die daran beteiligt sind, die diese Anstrengungen mitverfolgen. Denn nach der Ohnmacht, Angst und Sorge, die sich breit machten, nach Unsicherheit und Ungewissheit, die einschüchterte, nach lähmender Trauer kam der verzweifelte Hilferuf und breitete sich wie konzentrische Wellenkreise von Bistritz ausgehend über die Welt aus. „Und dann geschah das Unfassbare!“ führte Petri aus, „Menschen aller Konfessionen, Völker und Altersgruppen machten sich auf, waren zur Hilfe bereit. … In einer ganz neuen Weise wurde die „biserica sașilor“, „ a nemeti templom“ plötzlich auch zu IHRER KIRCHE. Sogar jene, die mit dem Christentum nicht mehr viel am Hut haben, trauerten, waren bewegt, fühlten, dass etwas Unglaubliches geschehen war, dass man handeln musste. So wurde der Sakralbau zum starken Symbol aller.“ Eine breite Öffentlichkeit, das Kultusministerium und der Denkmalschutz in Bukarest, der Magistrat der Stadt Bistritz, die Kreisverwaltung Bistritz-Nassod, das moderne Medium Fernsehen, die Bistritzer und ihre Nachkommen weltweit haben in einer konzentrierten Aktion den Wiederaufbau in Angriff genommen. „Insbesondere die Bistritzer und ihre Freunde bringen ihr Herzblut ein und wissen, dass es um ihr Erbe geht! Viele scharten sich um Dr. Hans Georg Franchy, der mit Können und selbstlosem Einsatz zur Vertrauensperson und zur Galionsfigur wurde.“ Heute blicken wir, wie auch Pfarrer Krauss in seiner Grußbotschaft schreibt, auf Erfolge zurück und hoffen auf weiteres Gelingen: „Nach schwerster Heimsuchung durch die Ereignisse der vergangenen über 60 Jahre und die Entwicklung unserer klein gewordenen Gemeinschaft, die in der alten Heimat geblieben ist, und schließlich durch den uns allesamt traumatisierenden Brand unserer Stadtpfarrkirche aufs Schwerste getroffen, dürfen wir in diesen Tagen nun auch sehr große Freude erleben. Dank Eurer aller Hilfe und Eures Engagements und dessen vieler Bistritzer, die über die ganze Welt verstreut leben, dürfen wir am Freitagmorgen (Anm.: am Tag vor dem Treffen in Fürth) die neuen Glocken der Stadtpfarrkirche, die neue Turmuhr und die Turmknäufe begrüßen und willkommen heißen.“
Der neugewählte HOG-Vorstand (von links): ...
Der neugewählte HOG-Vorstand (von links): Annemarie Wagner, Werner Reschner, Dr. Fritz Frank (Wahlleiter), Heidemarie Wellmann, Dr. Hans Franchy, Horst Göbbel. Foto: Matthias Penteker
Anschließend holte Dr. Fritz Frank in seiner unnachahmlichen Vortragsweise die „Nisner Pistelcher“ von 1926 in Erinnerung, wofür ihm großer Dank gebührt.

Beim Nordsiebenbürger Treffen wurde auch das in der Schriftenreihe „Geschichte der Siebenbürger Sachsen und ihrer wirtschaftlich-kulturellen Leistungen“ soeben erschienene Buch „Geschichte der Nordsiebenbürger Sachsen“ (Verlag Haus der Heimat, Nürnberg, 400 Seiten) von Dr. Michael Kroner vorgestellt und zum Verkauf angeboten.

Dieses Werk ist die bisher umfangreichste allgemeine zusammenfassende Darstellung über die Geschichte der Nordsiebenbürger Sachsen von der Ansiedlung bis heute im Nösnerland und im Reener Ländchen, nach 1944 über ihre Flucht und Aussiedlung sowie ihr Leben in Österreich, Deutschland, Kanada, den USA und anderen Ländern. Es werden alle wichtigen Aspekte einer 850-jährigen Geschichte erfasst, u. zw. die wichtigsten historischen Ereignisse, die rechtliche Lage, wirtschaftliche Leistungen, Kirchenleben, Schulwesen, Dorf- und Stadtleben, historische und Kulturdenkmäler, Kulturleistungen, Gemeinschaftseinrichtungen und Vereinsleben, Heimsuchungen durch Seuchen (Cholera, Pest, Brände) und sanitäre Einrichtungen, die Völkerschaften Siebenbürgens und die Bevölkerungsentwicklung, hervorragende Persönlichkeiten u. a. Das Buch ist reich bebildert und kann zum Preis von 22 Euro, zuzüglich Versandkosten, bestellt werden im Haus der Heimat Nürnberg, Imbuschstraße 1, Telefon: (09 11) 8 00 26 38; E-Mail:hausderheimat-nbg[ät]t-online.de.

Das nordsiebenbürgische Wochenende in Fürth war eine weitere Demonstration des Willens vieler Landsleute, siebenbürgisch-sächsische Lebensprägung, aktive Solidarität mit der 2008 arg geschundenen Bistritzer Stadtpfarrkirche, Gemeinschaftssinn und einfach Freude am Feiern mit und unter Freunden zum Ausdruck zu bringen. Danke.

Horst Göbbel

Schlagwörter: HOG-Treffen, Bistritz, Kirche

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