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Zeidner wählen neuen Vorstand
Zwei neue Ideen, die erfolgreich umgesetzt wurden, ein neuer Nachbarvater und knapp über 500 Teilnehmer sind die Bilanz eines gelungenen 21. Zeidner Nachbarschaftstreffens, das am Fronleichnam-Wochenende vom 7. bis 10. Juni 2012 im thüringischen Friedrichroda stattfand.
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Artikel wurde 2 mal kommentiert.
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1 • Kritikaster2012 schrieb am 13.07.2012, 12:05 Uhr:Wäre es nicht angebracht zu informieren was denn nun aus dem Deutschen Forum Zeiden geworden ist? Bekanntlich soll dort ein umtriebiger Wirtschaftsdeutscher auf Kosten der Reputation und der Mitglieder des Zeidener Deutschen Forums seine ureigenen Interessen verfolgt und somit den - vermutlich gerechtfertigten Ingrimm - der deutschen Zeidener auf sich gezogen haben. Wie ist denn nun diese Sache ausgegangen? Alles "paletti" in dem Sinne, dass eine Krähe der anderen kein Auge auszuhacken gedenkt oder wurde da "hart durchgegriffen" von der Leitung des Deutschen Forums und dem Übelwicht Schranken gesetzt? Hat man den z.B. mit Schimpf und Schande verjagt? Wie war das nun dort? Das zu wissen wäre sicher interessanter als zu wissen, dass "telegen" einstmals in Zeiden gepflogene Kindergebräuche aus Tagen als es noch siebenbürger sächsischsprachige Kinder in Zeiden gab auch für Erwachsene modifiziert wurden weil das halt sooo lieb aussieht ... Halt nur Blabla und Herumgetue, aber wo ist da noch Substanz? -
2 • Rainer Lehni schrieb am 13.07.2012, 23:53 Uhr:Über das Forum in Zeiden wird in diesem Artikel nicht berichtet, weil es sich dabei um einen Bericht über das Treffen der Zeidner IN Deutschland handelt. Hat mit dem Forum in Zeiden also rein gar nichts zu tun. Wer mehr über das Forum wissen möchte, kann sich gerne an dieses direkt wenden. Wir in Deutschland sind nicht das Sprachrohr einer anderen Institution. Wir pflegen unsere Kontakte zu unseren Landsleuten in Zeiden, was diese in Zeiden tun, entscheiden aber sie.
Übrigens hat das Forum bei den Kommunalwahlen über 500 Stimmen erhalten (bei rund 200 Deutschen in der Stadt laut letzter Volkszählung), es hat aber für einen Sitz im Stadtrat knapp nicht gereicht.
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