22. Mai 2009
Zauberer Klingsor in Dinkelsbühl
Zur festen Einrichtung beim Heimattag in Dinkelsbühl gehört bereits seit einigen Jahren die Zaubershow für Groß und Klein. In diesem Jahr wird Roland Hönig alias „Zauberer Klingsor aus Siebenbürgen“ wieder in die Welt der Magie entführen. „Geschichten aus dem Zauberland“ heißt die Vorführung, die am Pfingstsonntag, dem 31. Mai 2009, im Konzertsaal im Spitalhof, Martin-Luther-Straße 6, in Dinkelsbühl stattfindet.
In diesem Jahr findet sie bereits um 11.45 Uhr unmittelbar nach Ende des Trachtenzuges statt. Eltern können während der Festkundgebung vor der Schranne ihre Kinder hier gerne „verzaubern“ lassen. Zu der etwa einstündigen Show mit heiteren, aber auch besinnlichen Darbietungen sind Groß und Klein herzlich eingeladen.
Roland Hönig, 1943 in Mediasch geboren, macht als 19-jährige Junglehrer seinen Kindheitstraum – zaubern zu können – zum Hobby. 1978 ausgereist, tritt Hönig regelmäßig mit diversen Programmen auf. Darin verbindet er Zauberkunststücke mit Siebenbürgisch-Sächsischem, das ihm auch als früherer Vorsitzender der Kreisgruppe Aalen und heutiger Vorsitzender der HOG Elisabethstadt am Herzen liegt. Als Zauberer Klingsor vermittelt er seinem Publikum nicht nur Artistik und Fingerfertigkeit seines Metiers, sondern auch Einsicht in die dabei verwendeten Tricks sowie Einblick in die Geschichte Siebenbürgens und seiner Bewohner. Das alles, gepaart mit pädagogischen Fähigkeiten und vor dem Hintergrund einer Persönlichkeitsstruktur, die sich Offenheit und kindliche Begeisterungsfähigkeit bewahrt hat, kommt bei Kindern wie Junggebliebenen gut an.
Roland Hönig, 1943 in Mediasch geboren, macht als 19-jährige Junglehrer seinen Kindheitstraum – zaubern zu können – zum Hobby. 1978 ausgereist, tritt Hönig regelmäßig mit diversen Programmen auf. Darin verbindet er Zauberkunststücke mit Siebenbürgisch-Sächsischem, das ihm auch als früherer Vorsitzender der Kreisgruppe Aalen und heutiger Vorsitzender der HOG Elisabethstadt am Herzen liegt. Als Zauberer Klingsor vermittelt er seinem Publikum nicht nur Artistik und Fingerfertigkeit seines Metiers, sondern auch Einsicht in die dabei verwendeten Tricks sowie Einblick in die Geschichte Siebenbürgens und seiner Bewohner. Das alles, gepaart mit pädagogischen Fähigkeiten und vor dem Hintergrund einer Persönlichkeitsstruktur, die sich Offenheit und kindliche Begeisterungsfähigkeit bewahrt hat, kommt bei Kindern wie Junggebliebenen gut an.
Rainer Lehni
Schlagwörter: Heimattag 2009, Kinder, SJD
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