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1. März 2013

Aus den Kreisgruppen

Die Geretsrieder Urzelwoche

Bei uns beginnt die Urzelwoche immer mit dem Zubereiten der „Sarmale“, der Urzelkrautknödel. Die Urzelfrauen sind für die Knödel ­zuständig, die immer mit viel Liebe gekonnt geformt werden. Neulinge werden gerne eingewiesen. Die Männer hingegen übernehmen die Füllung. Sind die zwei großen, selbst hergestellten Töpfe gefüllt, werden sie am nächsten Tag auf dem speziell gebauten Ofen erwärmt. Nach ca. 6-7 Stunden ist alles weich und fertig. Im Saal erwarten uns bereits die Krautliebhaber. Eine kurze Begrüßung von Horst Wagner und einige Worte von Wiltrud Wagner, dann kann das Essen und die anschließende Feier mit den Kuchenspezialitäten beginnen. Allen Kuchenspendern recht herzlichen Dank. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 1 mal kommentiert.

  • gloria

    1gloria schrieb am 01.03.2013, 11:41 Uhr:
    Lobenswert der Einsatz der Urzeln,aber beim Lesen des Berichtes fällt das Wort "sarmale"etwas seltsam auf.Haben Sie in Rumänien auch "sarmale"gesagt Frau Wagner?Ich habe 30 Jahre in Rumänien gelebt und jeder wusste was "Kreoktknedel"waren-das Wort "sarmale"kenne ich nur als rumänische Bezeichnung,unserer rumänischen Nachbarn,bei uns wurde sächsisch oder deutsch in den Familien gesprochen.Wir weisen immer auf unsere deutsche Herkunft hin,müssen aber zugeben,daß wir uns oft selber als Rumänen darstellen.Schade!!!Urzellauf war ein siebenbürgisch -sächsischer Brauch,das "Kreokt" und die "Kroppen"auch,warum müssen wir dauern rumänische Bezeichnungen reinhauen????

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