27. Januar 2018

Konferenz in München: „Mehrsprachigkeit in der Donaumonarchie"

Noch bis zum 31. Januar können für die interdisziplinäre Konferenz „Mehrsprachigkeit in der Donaumonarchie (1848-1918) Wissen – Herrschaft – Soziale Praxis“ Themenvorschläge eingereicht werden. Die gemeinsame Veranstaltung des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS), des Instituts für Deutsch als Fremdsprache (DAF), des Internationalen Forschungszentrums Chamisso (IFC) sowie der Internationalen Forschungsstelle für Mehrsprachigkeit (IFM) findet vom 9. bis 11. Oktober an der Ludwig-Maximilians-Universität München statt.
Die Tagung widmet sich der sprachlichen und kulturellen Vielfalt sowie sprachpolitischen Komplexität der Habsburgermonarchie, die sich bis heute auf weite Teile Zentraleuropas auswirken. Willkommen sind Themenvorschläge zu den folgenden Bereichen, ggf. auch darüber hinaus:
I) Sprachpolitik und Herrschaft;
II) Mehrsprachigkeit und Alltagswelt, Mehrsprachigkeit in literarischen Texten;
III) Wechselwirkungen mit der Literatur- und Wissenschaftsgeschichte;
IV) Langfristige Auswirkungen.

Bitte senden Sie Ihr Abstract (PDF, maximal 300 Wörter) und einen kurzen Lebenslauf bis zum 31. Januar an mehrsprachigkeit2018[ät]ikgs.de. Weitere Informationen auf der Tagungswebseite: www.mehrsprachigkeit.info.

Schlagwörter: IKGS, München, Konferenz, Sprache, Donaumonarchie

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