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Andreas Gryphius-Preis an Hans Bergel
Die KünstlerGilde e.V. Esslingen zeichnet mit dem Andreas Gryphius-Preis 2013 Hans Bergel aus. Der aus Kronstadt in Siebenbürgen/Rumänien stammende Schriftsteller erhält den diesjährigen Großen Literaturpreis der KünstlerGilde, wie der Vorsitzende der Jury Prof. Wolfgang Schulz erklärte, in Anerkennung des umfangreichen literarischen Schaffens von Hans Bergel in mehr als 45 Buchveröffentlichungen. mehr...
Kommentare
Artikel wurde 4 mal kommentiert.
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1 • Äschilos schrieb am 10.10.2013, 09:11 Uhr:Das Photo hat ja fast schon antiquarischen Wert
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2 • Carl Gibson schrieb am 10.10.2013, 09:15 Uhr:Dieser Preis kommt spät, doch nicht zu spät! Herzlichen Glückwunsch! Nachdem bisher hauptsächlich linke Repräsentanten der Amoral und der Lüge "literarisch" Anerkennung fanden und prämiert wurden, Denunzianten aus Siebenbürgen und dem Banat,erkenne ich in dieser Auszeichnung die eindeutige Würdigung eines künstlerisch hochwertigen Lebenswerks antitotalitärer Aufklärung im Geiste der Humanität und die Krönung eines aufrechten, engagierten Schriftstellerdaseins.
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3 • Bäffelkeah schrieb am 10.10.2013, 09:27 Uhr:"Nachdem bisher hauptsächlich linke Repräsentanten der Amoral und der Lüge "literarisch" Anerkennung fanden und prämiert wurden..." - Aber, aber, Herr Gibson, mehr Objektivität und Sachlichkeit! Gerade Sie, der sich selbst(bewusst) als Vertreter der Historiker(nicht Hysteriker)zunft ausweist, sollten sich pflichtschuldig an Tacitus halten: sine ira et studio.
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4 • bankban schrieb am 10.10.2013, 18:45 Uhr:Wer von den Folgenden sind denn genau "linke Repräsentanten der Amoral und der Lüge" ????
1957 Heinz Piontek – Hauptpreis
1959 August Scholtis – Hauptpreis
1962 Karl Dedecius – Förderpreis
1963 Wolfgang Schwarz – Ehrengabe
1965 Josef Mühlberger
Peter Jokostra
1966 Johannes Urzidil – Hauptpreis
Hans Lipinsky-Gottersdorf
1967 Arnold Ulitz
Horst Bienek – Ehrengabe
1968 Rudolf Pannwitz
1969 Manfred Bieler
Oskar Pastior – Förderpreis
1970 Kurt Heynicke
Dagmar Nick – Ehrengabe
Barbara König – Ehrengabe
1971 Wolfgang Koeppen – Hauptpreis
1972 Walter Kempowski – Ehrengabe
Ilse Tielsch – Ehrengabe
Georg Hermanowski – Ehrengabe
Gertrud Fussenegger
1973 Hans-Jürgen Heise – Ehrengabe
1974 Peter Huchel
1975 Frank Thiess
1976 Karin Struck – Hauptpreis; Carl Guesmer – Förderpreis
Tamara Ehlert
1977 Reiner Kunze – Hauptpreis
Rose Ausländer
Rudolf Günter Langer
1978 Hanns Gottschalk
Arno Surminski
1979 Siegfried Lenz – Hauptpreis
1980 Saul Friedländer
1981 Ernst Vasovec
Ulrich Schacht – Förderpreis
1982 Franz Tumler
1983 Horst Bienek
Ulla Berkéwicz – Förderpreis
1984 Hans Sahl
1985 Ernst Günther Bleisch (Der Philosoph Günther Anders hatte den Preis aus politischen Gründen abgelehnt.)
1986 Hans Werner Richter
1987 Otfried Preußler für sein Gesamtwerk
Helga Lippelt – Förderpreis
1988 Martin Gregor-Dellin
1989 Ilse Tielsch – Hauptpreis für ihr Gesamtwerk
Michael Wieck – Ehrengabe für Zeugnis vom Untergang Königsbergs
1990 Peter Härtling – Hauptpreis
Christian Saalberg – Ehrengabe
1991 Ota Filip
Helga Schütz – Ehrengabe
Franz Hodjak – Ehrengabe
1992 Janosch (Horst Eckert) – Hauptpreis
Paweł Huelle – Förderpreis
1993 Dagmar Nick
1994 Hans-Jürgen Heise
1995 Andrzej Szczypiorski – Hauptpreis Hanns Cibulka - Ehrengabe
1996 Jiří Gruša
Olly Komenda-Soentgerath – Ehrengabe
1997 Karl Dedecius – Hauptpreis
1998 Milo Dor
1999 Stefan Chwin für sein Gesamtwerk, insbesondere für den Roman „Tod in Danzig“
2009 Arno Surminski
2010 Renata Schumann
2011 Michael Zeller
2012 Monika Taubitz[2][3]
http://de.wikipedia.org/wiki/Andreas-Gryphius-Preis
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