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Claudiu M. Florian wandelt auf den Pfaden seiner Kindheit
Viele Bücher sind schon geschrieben worden, in denen sich die Autoren an ihre Kindheit in Siebenbürgen erinnern. Blühende Wiesen, Schulerlebnisse, unbeschwerte Tage im Karpatenbogen – über all das haben wir schon gelesen. Auch Claudiu M. Florian schreibt in seinem ersten Buch „Zweieinhalb Störche“ über eine Kindheit in Siebenbürgen, aber bei ihm klingt das alles etwas anders.
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Kommentare
Artikel wurde 1 mal kommentiert.
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1 • Hanschess schrieb am 15.12.2008, 14:59 Uhr:hoffe sehr das noch weitere Bücher von Claudiu florian folgen.Als Repser hab ich das Buch mit viel Spass gelesen.alle von Ihm beschriebene Personen sind real und es entspricht alles der Wahrheit.Hab mich in meine Kindheit zurückversetzt gefühlt,kannte und kennen alle von Ihm beschriebene Umstände und Persohnen.
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