"Die Mitteilung des Herausgebers (Dr. Johann Böhm) an die Abonnenten am Ende des Heftes werden wohl einige Leser mit großem Bedauern zur Kenntnis nehmen"
Naja, Ansichtssache. Ich kenne viele, die werden kein großes Bedauern empfinden. Auch frage ich mich, warum die SZ Werbung für diese Zeitschrift macht, deren Autoren so oft, so einseitig und so ungerechtfertigt das Siebenbürgen Institut kritisieren. Sapienti sat!
Kommentare zum Artikel
Halbjahresschrift: Von Diktatur(en) und Securitate
Das umfangreiche Heft Nr. 2 der „Halbjahresschrift für südosteuropäische Geschichte, Literatur und Politik“ enthält im geschichtlich-politischen Teil einen informativen Beitrag zu „Fluchtversuchen von DDR-Bürgern über Rumänien in den Westen“ (Georg Herbstritt), weiterhin die Analyse „Zwei Jahrzehnte Demokratie in Ungarn (Maria Schmidt) und eine Betrachtung des bulgarischen Parteiensystems (Björn Opfer-Klinger) im Zeitraum nach der Wende. mehr...
Kommentare
Artikel wurde 3 mal kommentiert.
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1 • bankban schrieb am 06.02.2010, 11:58 Uhr: -
2 • getkiss schrieb am 08.02.2010, 17:37 Uhr:Auweia!
Was mache mer jetzt nor, de Popa werd wenicher veröffentlichunge iwer de faschiste mache kenne un kummt zruck zu dene sibi´s -
3 • Friedrich K schrieb am 08.02.2010, 21:57 Uhr:Harr behät, Harr behät ...
Villecht uch sen Adlatus ? Joi Istenem, joi ...
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